Bordleben XXXIII: Die Zeit ist selbst ein Element

  • SB Shuttlehangar 3 --> Deck 948 - Chemische Wissenschaften

    "Das werden sie" sagt sie noch und wendet sich dann ab. Kaisa verließ den Hangar und machte sich zurück zu den Laboren. Sie betrat den Turbolift. "Deck Neun-Vier-Acht" weißt sie den Computer dann an, nachdem sie auf dem Padd überprüft hatte, welches der chemischen Labore zur Zeit frei war.

    Dort angekommen bereitete sie die Probe vor und begann die verschiedenen Analyseschritte simultan. Eine Stunde hatte die junge Offizierin sich selbst als Deadline gesetzt und diese würde sie auch einhalten.

    Während die Maschinen nun surrten und ihre Arbeit erledigten, rief sie schonmal einen Katalog mit den Standartmäßig verwendeten Substanzen auf, welche in Frage kommen würden. Sie sortierte diese nach den bereits gemachten Beobachtungen und der Wahrscheinlichkeit der Verwendung.

    Dieses Ermitteln hatte irgendetwas, was ihr Spaß machte, dachte Kaisa so bei sich. Es war eigentlich pure Wissenschaft. Man machte eine Beobachtung, stellte eine Hypothese auf und überprüfte diese dann durch weiteren Beobachtung. Sie hatte nie darüber nachgedacht.

    Einmal wurde sie gestört von einem Studenten, welcher aus dem benachbarten Labor zu ihr geschickt wurde um etwas von einem Element mit der Bezeichnung "Binidum" zu besorgen, doch die Wissenschaftlerin, war so in der Arbeit vertieft, dass sie den armen Studenten nichtmal zurechtwies, sondern nur mit einer Handbewegung wegschickte.

    Sie sollte sich wohl mit den verantwortlichen Ausbildern auseinander setzen, da solche Scherze aus ihrer Sicht mehr als nur ineffizient waren, jedoch verschob sie das auf einen späteren Zeitpunkt.

    Die Maschinen machten fleißig ihre Arbeit und nach kurzer Zeit hatte sie eine genauere Analyse. Nach dieser grenzte sie weiter die Infrage kommenden Stoffe ein. Das Ergebnis war jedoch ein Anderes, als sie erwartet hatte. Kaisa sah nun etwas frustriert auf ihre Werte, ehe sie die Datenbank erweitert absuchte und schließlich fündig wurde.

    Mit dem Ergebnis auf dem Padd machte die ExBorg sich anschließend mit dem Turbolift auf den Weg zum Büro des SC um dort exakt 45 Sekunden nach Ablauf der angegeben Stunde einzutreffen und den Summer zu bedienen.

    Nicolai Johnsen

  • Nicolai hörte allen Ausführungen zu die er noch so mitbekommt und nickte auf die Bestätigung seitens Captain Pete Farrell, so machte er sich an die Arbeit um sich die Auflistung und Aufzeichnungen der letzten 37 Stunden anzusehen. Nachdem alles weitere besprochen wurde verlässt er das Hangerdeck auch schon wieder und mit sich mit dem Turbolift auf dem Weg Richtung Sicherheitszentrale in der sich sein Büro befand.

    Einige Zeit später sitzt Nicolai in seinem Büro und beginnt sich alles abzurufen was er brauchte. Es war an der Zeit herauszufinden wer dafür verantwortlich ist beziehungsweise war und warum man unbedingt etwas beschmieren musste, wahrscheinlich weil die Leute den Montag nicht mögen. Er war so in seine Arbeit vertieft das er erst durch das Summen aus den Gedanken gerissen wird. Er schaute auf und bat denjenigen rein "Herein" nach dem sich die Tür seines Büros öffnete sieht er Ensign Järvie vor sich stehen "Ensign, kommen sie doch rein und setzten sie sich" bittet er sie freundlich den Stuhl vor seinem Schreibtisch an "Was kann ich für sie tun?" Er schaute sie an und war gespannt was nun kommen würde

    Kaisa Jaervi

  • Kaisa betrat das Büro und setzt sich wie gewohnt mit geradem Rücken ohne die Lehne zu berühren auf den angebotenen Stuhl. "Ich bin zwar etwas verspätet, jedoch habe ich die Analyse des Farbstoffes abschließen können."

    Sie reicht ihm das Padd über den Tisch, auf welchem die Auswertungen zu sehen sind. "Ich konnte in der Probe Acrylsäureester sowie Eisen(III)-oxid feststellen. Letzteres durchmischt mit α-Eisen(III)-hydroxidoxid."

    Bei dem wohl etwas ungeduldigen Blick des SC verwarf die Offizierin es, die gesamte Auflistung vorzutragen.

    "Dies spricht für eine unvollständige Umwandlung des Grundstoffes aus Goethit-Erz zu dem roten Farbstoff. Aus genau diesem Grund habe ich beim Vergleich mit den, von den Technikern üblicherweise verwendeten Stoffen, keine Übereinstimmung gefunden. Auch waren sowohl Butan- als auch Propangase asl Rückstände nachzuweisen. Dies deutet auf eine Art Sprühdose hin, welche definitiv nicht den Sternflottenstandarts entspricht. Genauer konnte ich es erst eingrenzen, da uns während eines Akademieausfluges zur irdischen Sternenbasis, ein Ferengi versuchte uns Ähnliches zu verkaufen."

    Die junge Frau sah dabei ihren Gegenüber unverwand und regungslos an. "Zur Aplikationszeit kann ich es nur auf zwischen 12 und 16 Stunden eingrenzen."

    Damit beendete sie ihre Ausführung und schaute abwartend zu Johnson. Ja dieses Ermitteln machte wirklich Spaß, was man ihr jedoch von Außen nicht wirklich ansehen konnte.

  • Nicolai schaute Järvie an und nickte auf ihre Ausführungen. Spraydosen? Altmodischer ging es wohl kaum, dachte er sich so seinen kleinen Teil dazu. Auch wenn sein Blick ungeduldig war fand er es jedoch dennoch Interessant was für Stoffe sie bezüglich der Zusammensetzung machte und nickte. Als sie dann das mit den 12 bis 16 Stunden sagte, notierte er sich das um entsprechend die Aufnahmen von diesem Zeit raum sich anzusehen.

    Nach einem kurzen Moment stand er auf und lief aus und ab. "Spraydosen also?" sagte er "Die sind meines wissen nach Gegenstände aus dem 21.Jahrhundert, wer könnte oder sollte sowas heute noch haben" Er war verwundert darüber und schaute sie an "Sie habe gute Arbeit geleistet Ensign, durch ihre Ausführliche Ausführung und einen genannten Zeitraum können wir nun die Ermittlungen deutlich eingrenzen" Er setzte sich wieder hin "Haben sie noch etwas Ensign?" Fragte er und würde sich dann wieder an die Arbeit machen sobald Järvie fertig wäre.

  • "Die welche uns die Ferengi verkaufen wollten, sind von den Behältermaterialien eher im 22.Jahrhundert anzusiedeln. Sie sind billig in der Produktion und lassen sich gut an Touristen verkaufen. Möglicherweise hat es der Täter verwendet, da es offensichtlich ist, dass die offiziellen Gerätschaften überprüft werden im Anschluss der Tat." antwortet Kaisa und erhob sich vom Stuhl.

    "Wenn Sie mir ein infrage kommendes Objekt bringen, kann ich überprüfen, ob es sich um das Tatwerkzeug handelt, oder ob es zumindest aus der gleichen oder ähnlichen Herstellung kommt." fügt sie dann noch an.

    "Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie meine Hilfe noch einmal benötigen, Commander Johnsen"

    Damit wendet die Offizierin sich zum gehen, da es scheinbar für den Moment keine Rückfragen mehr gab.

  • "Das ist richtig, Chief." Er nickt dabei @Leonova zu.

    "Ich weiß, dass es viel Arbeit ist, aber ich will so etwas möglichst schnell unterbinden, bevor es zum Trend wird und wir überall solche Verzierungen haben. Ich habe lange genug in irdischen Großstädten verbracht um zu wissen, wie schnell sich so etwas etabliert."

    Er warf nochmal einen Blick auf das Shuttle, ehe er sich zum Gehen wandte, schüttelte leicht den Kopf und machte sich auf den Weg zur OPS.

    <<<<<Währenddessen in der Nähe der HauptKrankenstation>>>>

    Drei Gestalten näherten sich der KS, es ging jedoch nur eine hinein und lenkte mit einer recht plausiblen Geschichte die Ärzte und Schwestern ab, während ein weiterer vermummt Schmiere stand, solange der Letzte, ebenfalls vermummt, ein modernes Street-Art-Projektorgerät vor die KS Tür stellte und auf Start drückte. In weniger als 30 Sekunden verwandelte sich die graue Tür in ein frisch gemaltes glühendes Portal der Hölle-genau, wie das Bild, das der Projektor als Vorlage hatte, angab. Die LMO war übrigens auch darauf zu sehen-rot, mit Hörnern, Dreizack und langem Schwanz Drachenquaste am Ende. Daneben war Nathalie abgebildet, ähnlich, allerdings hatte man Sie schwarz-lila gehalten. Allerdings waren beide etwas spärlich bekleidet auf dem Portrait.

    Während des ganzen Vorgangs hielt einer der Beiden ein kleines Gerät hoch, welches ihr Vorhaben die ganze Zeit über aufzeichnete.

    "Okay, ich habs!" rief der eine dem anderen zu, woraufhin dieser grinste und das Gerät wieder einpackte.

    Dann Schicks gleich ab, ich will wissen, wieviel Punkte uns das in der Challenge bringt."

    Dann machten sie sich schleunigst aus dem Staub. Sie hatten Glück, dass niemand sonst aufgetaucht war und die KS hatte betreten wollen. Ihr dritter Komplize verließ irgendwann später die KS. Ihm würde man nichts nachweisen können, wenn sie je auf den Trichter kommen sollten, dass er daran beteiligt war.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nicolai hatte das Gespräch mit Ensign Järvie beendet und nickte "Danke Ensign, ich werde auf sie zu kommen wenn ich noch mehr Infos brauche" Nickte er dankend und setzte sich dann wieder hin "Ach..Ensign..könnten sie mir villeicht alles überspielen was sie herausgefunden haben? Das könnte mir beim Arbeiten helfen" dies noch sagt und sich entsprechend so einrichtet, dass er beginnen kann sich die Aufzeichnungen anzusehen.

  • Kaisa nickte. "Die Ergebnisse sind bereits in Ihrem Postfach, Commander"

    Die Wissenschaftlerin kehrte in die Kybernethik-Labore zurück um dort die Berichte weiter durchzuschauen. Sie begann damit bereits im Turbolift und beim Betreten der Labore schritt sie einmal alle aktiven Versuchsaufbauten ab und kontrollierte diese anhand der Protokolle. Anschließend begab sie sich in das Büro und setzte dort ihre Arbeit fort.

  • [info='info'] Nach der Mission vom 25.01.2021: Die Besatzung befindet sich noch auf dem unbekannten Planeten und versucht zum einen Lebensmittel zu organisieren und zum anderem entweder das Shuttle oder zumindest die Kommunikation wieder funktionsfähig zu bekommen[/info]

    Der Baum auf den Pascal gerade klettert kam ihm vor wenigen Minuten noch deutlich kleiner vor und den Blick nach unten wagt er nicht. Die Bananen oder ähnliche Früchte kommen wenig später in Griffreichweite und entfernt er eine kleine Staude und lässt sie zu Nathalie herunterfallen "Scann sie einmal, sind sie Essbar?"

  • Nicolai hatte mit Mibu gemeinsam den Hirsch gelegt und so machen sich die beiden auf dem Weg zu Captain Farrell und Captain Lavie. Gemeinsam mit dem Hirsch auf den Rücken kommen er und Mibu nach einer Zeit bei den anderen beiden an. Mit einem erstaunten Blick betrachtet Nicolai diese Aktion und sieht Pascal auf den Baum klettern, leicht amüsiert stellt er sich neben Captain Farrell "Nah sieh mal einer an, Captain Lavie macht ein auf Baumflüsterer" sagte er so das es nur Nathalie und Mibu hören konnten

  • Nathalie stand weiterhin unten vor dem Baum und beobachtete Pascal, oder zumindest das, was sie von ihrer Position aus sehen konnte. Als er nach unten rief, kamen gleich danach die Bananen geflogen. Sie fing sie gerade so auf, zückte den Tricorder und scannte das Obst. Nach einem kleinen Moment sah sie wieder nach oben "Ist essbar...Man sollte nur nicht zu viel davon auf einmal essen!" Sie legte die kleine Staude zur Seite. "Wenn es geht, dann pflücken Sie noch zwei Stauden. Das reicht uns erstmal."

  • Als der Hirsch von Nicolai und Mibu gelegt wurde und sie ihn am Tragen waren, lächelte sie breit. Es war so lange her das sie das letzte mal gejagt hatte und es machte ihr jedes Mal ein riesen Spaß. Es dauerte auch nicht lange bis sie bei den beiden Captains waren und sie konnte sich bei dem Kommentar ein leises Lachen nicht verkneifen und stellte so das es nur Nathalie und Nicolai hören konnten. Ist das ein neues Hobby vom Captain?" Aber die Ausbeute die sie durch das Beschaffen machten würde erstmal, mit den Rationen die noch im Shuttle waren, für eine kleine Zeit reichen.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Valerie Leonova - Unbekannter Planet

    Val beschichtet den Kollektor damit die Sonne in die mitte auf die erzeugten Sensoren fällt und koppelt die in Reihe geschalteten Sensoren mit dem Sender.

    Sie richtete den Sender auf die Koordinaten der Starbase aus und beginnt mit dem Senden des Notsignals.

    Solange der Standort auf der Planetenoberfläche und Sender in die Richtige Richtung ausgerichtet sind.

    Auch die Ausrichtung der Senders als auch der Sonnenkollektoren muß bei vergangender Zeit korrigiert werden.

    Noch hoffte Val auf eine Antwort der Stabase, die auch am nächsten liegt und nich lange brauchen würde um her zu fliegen.

    Während sie so wartete, machte sie sich dran und bastelt einen Akku um ihn mit der überschüssigen Sonnenenergie zu landen.

    Diesen baut sie mit ins System ein, so das dieser geladen wird, aber der Sender immer soviel >Energie bekommt wie dieser benötigt.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Die Aktion ist für Pascal deutlich anstrengender als er es sich gedacht hatte. Früher als Kind und jugendlicher war das alles deutlich einfacher dachte er sich als er die nächsten zwei Stauden vom Baum trennte und sie fallen lässt "Achtung, die Stauden fallen" lässt er die unten stehenden wissen uns klettert nun vorsichtig weiter nach unten.

    Als er unten angekommen ist lächelt er als er das Tier sieht "Es gibt also Wild und als Nachtisch Obst, das ist nicht schlecht. Verhungern werden wir also schon einmal nicht." Die Stauden packend geht er nun langsam los "Wir müssen das Süßwasser noch ein wenig aufbereiten und so lagern das wir Zugriff haben, das wird ihre Aufgabe sein Lieuteant Vaag. Nicolai, wir beide werden und einen guten Punkt suchen an dem wir ein wenig die Gegend überblicken können"

  • Nathalie wartete artig und sah kurz zur Seite, als Mibu und Nicolai neben sie traten. Sie grinste kurz "Ich würde eher sagen, das es höhere Gewalt ist und weniger ein Hobby." Als Pascal den Warnruf abgab, ging sie mit den beiden ein Paar Schritte zur Seite und wartete bis er wieder unten war. "Ja...das klingt nach einer wirklich leckeren Mahlzeit. Und während Sie alle diese Aufgaben erfüllen, werde ich mit Miss Parker Holz sammeln, ein Feuer machen und am Shuttle noch zusätzlich einen kleinen Schutz gegen die Sonne bauen damit wir auch draußen sitzen können."

  • Emily hatte in der zwischen Zeit die leicht verletzten behandelt und war gerade dabei die Versorgung von den letzten abzuschließen. Sie atmete tief durch und fuhr mit den Regenerator über das verstauchte Handgelenk. Anschließend griff sie noch einmal zu ihrem Tricorder und scannte erneut den Arm. "Das hätten wir. Jetzt sollten sie ihr Handgelenk wieder schmerzfrei nutzen können", meinte sie zu dem Offizier. "Danke Doktor", erwiderte er und ging wieder in das Shuttle, um seine Kollegen zu unterstützen die Kommunikation hinzubekommen.

    Nachdem sie alles wieder in ihr Medkit räumte betätigte sie ihren Kommunikator. ***Parker an Captain Lavie. Die Verletzten wurden behandelt und machen sich gerade daran das Shuttleteam zu unterstützen, um bei der Kommunikation zu helfen. Ich werde mich nun auf dem Weg machen, um Feuerholz zu sammeln, Sir***, informierte sie ihn.

    @Pascal Lavie

  • Nicolai ging dann nun gemeinsam mit den anderen los Richtung Strand und hatte zuvor wie auch alle anderen auch Platz gemacht, damit der Captain souverän runter kommen kann. Nachdem nun alle beisammen waren nickte er auf die Antwort "Ein zwei Gänge Menü, Lieutenant Vaag und meine Wenigkeit haben es souverän legen können" kurz erzählte und dann zuhört als Lavie die Aufgaben verteilte. Er nickte gen Pascal "Alles Klar, machen wir so. Ich habe dort drüben einen Pfad gefunden der so aussieht als würde er nach oben gehen" deutete er in die Richtung und schlug ers auch Pascal vor.

  • Kaisa saß im Sand neben der Stelle, an der das Artefakt eingegraben war. "Halte durch" murmelnd und immer wieder einen Scan durchführend. Sie beobachtete dabei Leonovas Schaffen und musste sich selbst gesteehn, dass die Technikerin sie beeindruckte. Unkonventioneller Entwurf aber effiziente Umsetzung, nach Kaisas eigenen Berechnungen müsste es sogar klappen und sobald das Signal initiert war, sogar reichlich extra Energie zur Verfühgung stellen.

  • [info='info'] Nach der Mission vom 08.02. Nach der erfolgreichen Rettung der Crew, war man auf der Galileo fieberhaft damit beschäftigt, die Ursache des Absturzes zu rekonstruieren. Technik und Wissenschaft arbeiteten auf Hochtouren, während der Rest sich langsam auf die Rückreise zur Starbase vorbereitete und das Schiff Reisefertig machte.[/info]

    Nathalie hatte dafür gesorgt, das niemand etwas in der Hotelanlage vergessen hatte und ließ sich kurz nach Pascal auf das Schiff beamen. Er hatte sich schon vor ihr auf den Weg gemacht um die Untersuchungen zu überwachen. Der erste Weg führte sie in ihr Quartier um sich entsprechen umzuziehen. Danach machte sie sich auf den Weg zur Brücke um sich auf den neusten Stand bringen zu lassen.

  • Starbase 249, OPS, BR des Captains

    Pete war nicht mitgeflogen, davor hatten ihn unter anderem diplomatische Dinge, die in Zusammenhang mit dem klingonischen Botschafter standen, abgehalten. Dass das Shuttle abgestürzt war, wurde erst klar als ein Notsignal die Sternbasis erreichte. Farrell hatte umgehend die Galileo startklar machen lassen und losgeschickt, um die Führungsoffiziere zu bergen. Die Meldung, dass sie alle wohlbehalten gefunden hatten, fand er sehr beruhigend und ließ ihn aufatmen.

    Er brütete momentan über dem Antrag, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag und den er versucht war, abzulehnen- wenn er nicht gerade vom romulanischen Botschafter stammen würde. Was er aber tat....nun denn.

    Das war nucht das einzige Problem. Denn die Sache mit den ungewünschten 'Wandverzierungen' war noch nicht vorbei. Nach dem letzten Bild auf der KS Tür war momentan Ruhe ei gekehrt, aber Pete war sich sicher, dass das nicht so blieb. Denn den oder die Künstler hatte man noch nicht ausfindig gemacht.

    Um sich abzulenken, stellte er eine Verbindung zur Galileo her, nicht über AHRT, sondern herkömmlich von Bildschirm zu Bildschirm. Als er dort auf dem Hauptschirm auftauchte, sah er zumindest mal seine Frau.

    ****Captain Farrell, schön sie gesund und munter zu sehen. Och wollte mich erkundigen, wie die Dinge stehen? Weiß man schon, warum das Shuttle abgestürzt ist?***

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)