Bordleben 22

  • <<< Hier geht es im neuen Jahr mit neuen Bordleben weiter. Viel Spaß. >>>

    <<< Nach der Mission vom 07.01.2021 >>>

    <<< Nachdem nun klar stand, um welches Objekt es sich im Quartier 33 handelte reagierte Cpt. Chia instinktiv. Die schon einmalige Konfrontation mit dieser Box war für Sie weniger angenehm gewesen. Neu in der Entwicklung war, das anscheinend nicht der Doktor in der Box war, sondern angeblich seine Frau, welche sich als Prof. River Song identifizierte. Nach eigenen Aussagen Archäologin und auf der Suche und einer Rettungsaktion nach dem Doktor. Jedoch war die Landung auf der U.S.S. Kopernikus nicht ihr Ziel gewesen, nahm jedoch die nicht angebotene Hilfe, der Crew an und beförderte Cpt. Quinn, LtCmdr. N'arayan und die Lts. Callahan und Loehrig in ein fremdes Universum und dazu noch über 10.000 Jahre in die Zukunft, wo sie den Doktor vermutete. Sichtlich angespannt und unfähig sich hier einzubringen, um nicht die temporale oberste Direktive verletzen zu müssen, standen die Offiziere vor schwierigen Entscheidungen. Sie konnten weder nach draußen, noch durften Sie Informationen sammeln, was die anspannung, als sich ein fremdes Schiff näherte, die Tardis - wie Prof. Song diese betitelt hatte - aufnahm und man diverse Wörter von außen vernehmen konnte, als Prof. Song sich mit dem gegenüber unterhielt. Schlußendlich gelangten die Offiziere wieder auf die U.S.S. Kopernikus, als bekannt wurde, dass der Doktor ja schon einmal an Bord gewesen war. Jedoch fanden diese sich nun ein Jahr vor ihrer Zeit dort. Die Lts. Callahan und Loehrig waren noch nicht an Bord und LtCmdr. N'arayan war damals noch Lt. N'arayan. Jedoch ergab sich die Chance hier nun wenigstens so zu agieren, damit man die zeitlichen Ereignisse nicht verändern würde, oder generelle Fragen aufkommen lassen würde. >>>

    Prof. River Song:

    "Ok, wir sind derzeit an einem nicht belebten Ort Ihres Schiffes. Laut den Sensoren haben wir über 4 Stunden Zeit, bis die erste Person hier entlang kommt zum Dienstwechsel. Durch die Wahrnehmungsfilter der Tardis, wird diese von Ihren Sensoren nicht erfasst, somit ist offiziell, nie eine zweite Tardis derzeit an Bord."

    Song werkelte an den Maschinen und verschiedenen Hebeln herum und schaute immer wieder auf die Monitore und suchte nach dem Doktor. "Ah, er ist derzeit in einem Raum, welcher als Konferenzraum bezeichnet wird. Zusammen mit einem Lt. Vales und einer Cmdr. Minako Chia."

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  • Miles war zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Schiff und für ihn hat sich nichts weiter verändert. Alter hat auch durchaus manchmal einen Vorteil.

    "So wie ich das sehe, bin ich derjenige welche, der sich am Freiesten auf dem Schiff bewegen kann. Auch ist es bei mir nicht auffällig, wenn ich in wenig bevölkerten Bereichen unterwegs bin oder mich jemand in einer Jeffriesröhre bemerkt."

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  • N'arayan hörte zu und nickte leicht.

    "Nun, dann könnte ich vielleicht Cmdr. Chia anfunken und sie fragen ob ich kurz zurück kommen kann weil ich noch eine Frage an den Doctor habe."

    sagte er zögernd, so wirklich gefiel es ihm nicht in die Zeitlinie einzugreifen, aber sie kamen wohl nicht hier weg.

    "Dennoch bin ich immer noch versucht einfach nein zu sagen und darauf zu verweisen das wir nichts machen dürfen Professor Song."

    sagte er zu der Frau

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  • >>> Nach der Mission vom 21.01.2021 <<<

    >>> Nachdem die Crew wieder zur passenden Zeit am passenden Ort war und keine zeitlichen Probleme hervorgerufen wurden, konnte man sich auf ein Tag Ruhe freuen. Die Tardis war wieder weg und im Raum schien es wieder ruhig zu sein. Keine Interferenzen, oder Cronotonpartikel waren zu vermerken. jetzt konnte der normale Dienst wieder starten. <<<

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  • Sven war gerade per Ort zu Ort transport in sein Quartier zurückgekehrt.

    Da er aktuell immernoch für andere als Frau gesehen werden kann, und dieser Zustand noch einige Stunden anhält, kann er sich aktuell nur sehr schwer auf dem Schiff bewegen, da seine erscheinung in der Vergangenheit Aufmerksamkeit erregt hat. Sven war zudem wütend auf diese ominöse Proffessor Song welche er zu verdanken hat, dass er nun 2 Wochen extraschicht schieben darf.

    "Warum nur? Warum musste es die Erscheinung einer leichtbekleideten Frau sein. Wir sollten unauffällig agieren. Das ist nun alles andere als unauffällig"

    Sven war zwar sauer, andererseits interressiert ihn schon wie er aktuell aussieht. Dan dem Wahrnehmungsfilter sieht er sich selbst in seiner richtigen Gestalt. Nicht wie die anderen ihn sehen.

    "Den Captain oder den Rest des Aussenteams sollte ich wohl weniger Fragen aber vielleicht diesen Lt Brokoli?"

    Sven hatte schon einiges über den Lt gehöhrt. Er war eher ein Eigenbrötler, welcher gerne mal Geschichten erzählt, so dass man ihn teils nicht ernst nimmt. Vielleicht konnte sich Sven gerade dass zunutze machen.

  • Chia war wieder im Bereitschaftsraum und ging die Berichte durch, naja zumindest das was gesagt werden konnte. Sie legte die Padds beiseite und überlegte, ob die Strafe für Lt. Leohrig nicht zu hart gewesen war. Die duftende Tasse Tee stand immer noch auf dem Schreibtisch und dampfte vor sich hin.

    " Ich denke ich werde Morgen mit dem Lt. reden, erstmal soll der Wahrnehmungsfilter wieder aufhören. "

    Sie legte das Padd auf den Tisch

    *** Chia an Lt. Brokoli, sie bekommen bald Verstärkung, behandeln Sie ihn.. ich meine Sie mit Respekt... wird 1-2 Schichten da unten übernehmen, Chia ende. ***

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Minako schaute nach getaner Arbeit auf die Uhr, Sie hatte sich für heute auch 3 Stunden Holodeckzeit angespart. Viel war passiert in letzter Zeit und Sie merkte auch, dass Sie unbedingt eine Auszeit brauchte von dem ganzen Trubel und Stress.


    Sie verließ den Bereitschaftsraum und die Brücke hatte noch die Betaschicht, die konnten auch ruhig mal alleine zurechtkommen. Sie nickte bei vorbeigehen zum Turbolift allen Anwesenden zu und fuhr mit dem Turbolift Richtung Offiziersquartier um sich umziehen zu können.


    Holodeck 3


    Einige Zeit später betrat Minako das Holodeck in Freizeitkleidung und startete das Programm Chia 15. Das triste Gitter des Holodecks verwandelt sich in Ihr Zuhause in Kangding. Ein altes Landhaus, nahe der Berge. Sie schritt langsam aus das Haus mit dem Holzvorbau und kniete sich auf den Holzaufbau neben dem Eimer Wasser und dem Lappen.


    Sie nahm den Lappen in die Hand und krempelte die Arme hoch, dann tauchte Sie den Lappen in das Wasser und begann den Boden langsam per Hand zu Wischen. Es war schon komisch, früher war das eine Bestrafung von Opa, wenn Minako und Tim mal wieder Mist gebaut hatten, nun aber war es irgendwie Befreiend.


    Gerade in Zeiten wo man leicht den Überblick verlieren konnte, verschaffte diese simple Arbeit einen klaren Kopf. Vielleicht lag es daran, dass gerade eben nur der Boden zählte, alles andere war dabei egal, dass es nach dem Boden nichts weiteres gab, oder einfach die Tatsache, dass der Boden gerade eben nur gewischt werden wollte.


    Sie fuhr mit dem Lappen über die Maserung des Bodens, dabei musste Sie unweigerlich an die vielen Stunden denken, die man damit schon zugebracht hatte, den Boden zu wischen. Es gab ein Gefühl, als wenn man wieder Kind war, in einer Zeit wo die Probleme noch nebensächlich waren und man glaubte, man könnte das Universum so verändern wie man es mochte. Es war aber auch die Zeit der Geborgenheit und Sicherheit, die von der Familie ausging. Egal wieviel Mist man gebaut hatte oder wie groß die Probleme waren, Opa hatte immer einen Rat für einen gehabt.


    Sie schob den Lappen weiter und mit viel Hingabe zog Sie entlang der Maserung, wo weitere Gedanken hochkamen, die einzeln bearbeitet wurden.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Sven hatte gerade sein Frühstück beendet, und warf einen Blick in den Spiegel.

    Seit der Wahrnehmungsfilter seine Wirkung verloren hatte, konnte er endlich wieder wie gewohnt in alter Gestalt zur Arbeit gehen.

    "Ok ich denke so kann ich zur Arbeit" Sven wandte sich vom Spiegel ab, und sein Blick fiel auf seinen Pferdeschwanz den er üblich trug. Er überlegte eine Weile ehe er das Gummiband löste, welche den Zopf hielt.

    "Mal sehen was der Lt dazu sagt." Sven sah zu seinen Haaren, die ihm nin offen und bis knapp zur Schulter gingen, und war zufrieden, und machte sich dann auf den Weg zu seinem noch 2 Arbeitsplatz.

    Auf dem Weg zu der Sensorenphalanx, wo er aktuell seine Extraschichten verbrachte, dachte er noch an das erste Gespräch mit Lt Brokolie nach.

    Dieser war überrascht eine solch Junge, gutaussende Dame anzutreffen. Nach der ersten Vorstellung, liess Sven sich sein Aussehen beschreiben. Warum auch immer, war er von dieser Gestalt angetan,

    was scheinbar auch jetzt noch Auswirkung auf ihn hat.

    Bei der Sensorphalanx angekommen, begrüsste er den Lt und machte sich dann an die Arbeit.

  • Miles lies das Ganze mal Revue passieren. Zeitreisen waren nie sein Ding...verursachen nur Kopfschmerzen.

    Er kam sich komisch vor als er der Captain Informationen mit Verweis auf die oberste temporale Direktive vorenthalten musste. Auch hatte er keine Lust Teil einer temporalen Ermittlung zu werden. Auf Bürokratenhenkel, die alles genau wissen wollten und jede Entscheidung zerpflücken konnte er gerne verzichten.

    Ehe er sich komplett verrückt machte, dachte er Gesellschaft macht vieles erträglicher.

    ***Quinn an Jackson. Ich hoffe, ich störe nicht. Lust auf einen Absacken. Ich könnte nach diesem verrückten Tag einen gebrauchen.***

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  • N'Arayan wusste nicht was er über die Aktion sagen sollte die passiert war, diese war zu surreal als das er sie selbst glauben wollte. Ein bisschen machte er sich an die Berichte und Akten, mehr um sich selbst ab zu lenken, doch irgendwann hielt er inne und schrieb eine Nachricht an Chia in der er recht vage erklärte was passiert war. Er fühlte sich schlecht das sie so etwas tun mussten und wollte ihr das erzählen, wollte aber nicht zu genau sagen was passiert war, nicht das sie wieder von ihm enttäuscht war.

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  • Tim hatte sich in sein Büro begeben und hing an seinem Bericht. Wie sollte man diesen Bericht am besten formulieren? Nach seiner dritten Tasse Kaffee machte er sich aus dem Büro raus und ging durch die Gänge der Kopernikus, welche von der Delta Schicht belegt waren. Als der Ruf von Quinn reinkam schmunzelte er und nickte bestätigend.

    "***Ist eine sehr gutte Idee, ich bin in zwei Minuten bei dir. ***"

    Mit diesen Worten ging er in einen Turbolift und fuhr nicht wie üblig in den Maschinenraum, sondern zu den Quartieren. Und betätigte anschließend den Türsummer zu Quinns Quartier.

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  • Tim ging in das Quartier von Miles hinein und sah schon die Flasche und ihn mit zwei Gläsern in der Hand. Wie lange hatte er auf 'den guten Stoff' verzichtet. Viel Dienst, viel Arbeit drum herum. Jetzt war mal der Moment wo er sich einen göhnte. Er ging auf Miles zu und lächelte auf die Flasche.

    "Wie alt?"

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  • "18 Jahre. Diesen hier hab ich für besondere, ausweglose oder absolut verwirrende Gelegenheiten."

    Miles machte zwei Gläser voll und reichte Tim eines davon.

    "Und diese Geschichte fällt eindeutig unter total verrückt. So, dann lass uns das Ganze mal neu ordnen. Zum Wohl."

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  • <<< Nach der Mission vom 04.03.2021

    Die Kopernikus war schwer angeschlagen und auf dem Weg das Pod einzusammeln und dann den Weg zur Sternenbasis anzutreten. Schäden waren überall am Schiff und es würde etwa 2 Wochen brauchen bis man dann mit dem Pod im Schlepptau bei der Sternenbasis 314 eintreffen würde. Die Widmungsplakete wurde gerade von Quinn wieder befestigt. >>>

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Tim hatte sich nach dem ganzen Geplänkel ins Quartier aufgemacht und erstmal eine neue Uniform besorgt. Die Kleidung für einen Galadienst passte nicht mehr wirklich, darüber hinaus hatte er ziemlich unter dem Einsatz gelitten. Diese Aktion hatte ihn zutiefst mitgenommen, die Verletzung des Con waren nicht Lebensbedrohlich, aber die Tatsache ein Rammmanöver mit den möglichen Folgen durchzuziehen zock schon arg an den Nerven. Das erste was er sich im Quartier also zu gute tat, war eine ein Glas Scotch und eine heiße Dusche. Nun konnte er frisch und vorzeigbar seiner Arbeit wieder nachgehen. Zuerst allerdings wollte er sich einen Überblick über die Schäden verschaffen. Nicht wenig davon kamen von seinen Aktionen. Drum machte er sich zum Maschinenraum auf und blieb im Eingangsbereich stehen und beobachtete ein wenig das treiben.

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  • Nachdem die Widmungsplakette wieder ihren angestammten Platz hatte, merket auch Chia, das das ganze nicht so Spurlos vorbeigegangen war, wie erhofft. Sie schaute nochmaligst über die Brücke, die mehr wie ein Schlachtfeld aussah als eine Brücke. Sie bestieg den Turbolift und fuhr mit diesen dann zu ihrem Quartier. Der Turbolift hielt am Deck mit dem QUartier und nach einem kurzen Gang öffnete sich die Quartiertüre.

    Minako schaute durch das völlig verwüstete Wohnzimmer des Quartiers, kaum etwas war noch an seinem Platz, sie zog die Handschuhe aus und legte diese auf den Glastisch, der einen Sprung in der Mitte hatte. Es würde einige Zeit benötigen, das Quartier wieder annehmlich zu machen. Minako wollte sich gar nicht die Schadensliste am Schiff ansehen, aber zumindest hatte man 30 der 40 Jäger aus dem Verkehr ziehen können.

    Noch immer schwirrte ihr die Gruppierung durch den Kopf während Sie das Kleid auszog und versuchte ins Bad zu kommen, um dort eine schnelle Schalldusche nehmen zu können. Diese versagte jedoch den Dienst durch Beschädigung und Minakos laune wurde immer schlechter.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Sven war gerade in seinem Quartier angekommen und sah sich um.

    Das das Interieru hatte bei der ganzen Aktion gelitten.

    Er begab sich zu einem umgekippten Stuhl, und legte das Kleid, nachdem er sich umgezogen hatte, über die Stuhllehne.

    Nachdem Sven sich eine Runde unter der Schalldusche gegönnt hatte, und sich eine frische Uniform angezogen hatte,

    liess er sich via Komm von der Sicherheit einen aktuellen Status geben.

    Sven sicherte der Sicherheit zu, bei den Aufräumarbeiten zu helfen, als ihm noch 1 Sache einfiel, die er erledigen musste.

    "*** Loehrig an Cpt Chia. Hätten sie später eventuell Zeit für mich?"

    Sven wusste nicht ob jetzt der richtige Zeitpunkt dafür war, aber er wollte das anstehende Gespräch bald hinter sich bringen.

  • Quartier


    Ohne Schalldusche und etwas gedrückter Laune zog Sie aus dem Kleiderschrank eine frische Uniform und zog diese an. Währenddessen trudelten auch immer mehr Berichte über Schäden und verletzte ein. Als sie den Pullover überzog sah Sie das das Familienbild vom Nachttisch gefallen war und einen Sprung hatte nun im Glas. Sie ging zum Nachttisch und bückte sich um das Bild aufzuheben. Auf dem Bild war ihr Großvater, Sie und Tim zu sehen, wo sie vielleicht gerade mal Elf Jahre alt waren.

    Minako musste unweigerlich schmunzeln bei dem Bild, denn davor hatten die beiden mal wieder heftig was ausgefressen gehabt und hatten gehofft das durch den Fototermin damals die Wut von Großvater sich gelegt hätte, welches ein Irrtum war. 2 Wochen Strafputzen des Hauses war danach für Sie angesagt.

    Sie stellte behutsam das Bild wieder auf den Nachttisch, als der Ruf von Loehrig reinkam

    "*** Loehrig an Cpt Chia. Hätten sie später eventuell Zeit für mich?"

    Da Sie die Uniformjacke mit dem Kommunikator noch nicht anhatte, betätigte Sie die Schaltung am Nachttisch um Loehrig antworten zu können.

    "*** Natürlich Lt. ich bin in meinem Quartier, oder was davon derzeit noch übrig ist.

    Sie stand wieder auf und ging in das verwüstete Wohnzimmer um dort den Schutt vom Schreibtisch zu räumen und den Computer wieder auf den Tisch stellen zu können.

    Loehrig

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Sven bekam auch prompt die Anzwort, und war leicht verwundert.

    Hatte er doch damit gerechnet dass das Gespräch erst später stattfinden würde.

    "*** Danke Captain. Ich werde in kürze bei ihnen sein."

    Nachdem Sven halbwegs Ordnung geschaffen hatte, sofern das überhaupt möglich war, verliess er sein Quartier und machte sich auf den Weg zum Quartier des Captains.

    Auf dem Weg selber sah er erneut was die letzten Stunden dem Schiff geschadet hatten. und fragte sich, wie viel davon ihm zuzuordnen waren.

    Nach einer Weile traf er dann beim Quartier des Captains ein und betätigte den Summer und wartete dass er eintreten durfte.