Bordleben 34: Schwere Zeiten, unerwartete Pfade

  • [info='info']Das Bordleben 33 wird hier fortgesetzt![/info]

    Hamion war nach der letzten Kommandierung und seinem ausscheiden aus der Flotte nicht faul, er hatte sich dazu entschlossen nach hause zugehen und nahe der Weinberge seiner Familie zu leben. Bereits seit mehreren hundert Jahren gehörte den Edins kein Land mehr, aber er durfte dort wohnen und spazieren gehen. Den Namen der Kellerei haben die neuen Inhaber beibehalten und so wurde der Burgunder noch immer Nach seiner Familie benannt und er war köstlich.

    Um seine Zeit sinnvoll zu verbringen trat er einem Projekt für Veteranen des Dominonkrieges bei und half wo er konnte. Gut er genoss ebenfalls mehrere ausgedehnte Urlaube und bereiste die bekannte Galaxie, aber alles in allem war er froh den Menschen helfen zu können.

    Es war ein lauer Sommerabend als ihn eine Nachricht vom HQ der UFP erreichte mit der Bitte wieder ein Kommando übernehmen können und er zögerte nicht sehr lange, nahm direkt an. Er sollte die Sternenbasis 249 wieder übernehmen, was mit Pete Farrell und Pascal Lavie war hatte man ihm nicht mitgeteilt, aber das würde er schon in Erfahrung bringen. Und so machte er sich auf den Weg zur SB249.

    [info='info']Die SB Crew bekommt eine Nachricht dass sie Hamion mit der Galileo auf halber Strecke beim P'Jem Kloster anholen sollen, Pascal Lavie hat sein Offizierspatent ruhend gelegt um nach Pete zu suchen und unterhält ein kleines Büro auf der Sternenbasis. Die Hierarchie innerhalb der Crew ist denke ich allen klar (?) [/info]

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

    Einmal editiert, zuletzt von Hamion Edin (14. August 2021 um 17:21)

  • Nathalie hatte Mühe sich nicht in ihrem Quartier zu verkriechen, auch wenn ihr mehr der Sinn danach stand, als sich die Probleme anderer anhören zu müssen. Doch genau das wäre der falsche weg gewesen. Sie hatte ein recht langes Gespräch mit Lilly geführt und ihr versucht zu erklären, was mit Pete geschehen war. Sie hatte sich von Anfang an dagegen ausgesprochen, ihr irgendwelche Märchen zu erzählen. Die Einzelheiten hatte sie allerdings weggelassen.


    Sie befand sich gerade auf der Brücke, als die Nachricht eintraf. Nathalie atmete tief durch. Auf der einen Seite freute sie sich, Hamion wiederzusehen, aber andererseits hatte das für sie so etwas endgültiges, auch wenn das nicht der Fall war. Die Suche nach Pete wurde ja fortgesetzt und sie wusste auch, das Pascal alles in seiner Macht Stehende tun würde, um ihn zu finden. Als sie die Nachricht nochmal durchgelesen hatte, betätigte sie ihren Kommunikator. ***Farrell an alle Führungsoffiziere. Finden Sie sich alle in zehn Minuten auf der Galileo ein. Alles weitere besprechen wir dort im Konferenzraum. Farrell ende. ***

    Sie selbst machte sich schließlich auch auf den Weg, würde aber vorher noch bei Pascal vorbeischauen, sofern er gerade da war. Ansonsten würde sie ihm eine Nachricht hinterlassen und sich dann auf den direkten Weg zur Schleuse machen.

  • Der letzte Einsatz war ziemlich Hart. Das was mit Pete Farrell Passiert ist, kann er immer noch nicht so ganz war haben. Aber wie geht es wohl Nathalie? Wie geht sie damit um? Fragen über Fragen die er nicht beantworten kann, da er nicht in Nathalies Haut steckt. Seid diesem Vorfall hat sich so einiges auf der SB verändert. Erst ist Mibu zurück und dann ist auch noch Pascal fortgegangen, höhst wahrscheinlich sucht er gerade Pete, aber die Suche erscheint sich als Schwer.

    Während er an all diese Sachen denkt, sitzt er in seinem Büro und fertigt gerade Berichte an, was sich als nicht so einfach herausstellt. Er wusste das Nathalie die Ranghöchste Offizierin war und er dann quasi direkt unter ihr war. Das jedoch spielt wohl aktuell keine Rolle. In erster Linie sollte man klären, wer die SB Übernimmt. Diese Gerüchte das Hamion Edin die SB Übernimmt kommen ihn Surreal vor. Hamion kannte er ja schon von seiner Anfangszeit auf der SB. So freute er sich das er den Posten übernimmt, andererseits wünschte er sich das Pete und Pascal geblieben wären. Ohne Frage ist Hamion ein Guter KO.

    Nun er hatte die Berichte so weit Fertig als der Ruf von Nathalie rein kommt, dass es wohl ein Treffen gibt, in der Galileo wo noch weitere Informationen. ***Johnsen hier. Ich bin auf dem Weg Ma'am*** Nachdem er den Ruf abgesetzt hat, machte er sich umgehend auf dem Weg zur Galileo und war gespannt was da so auf ihn zukommt. Er steigt in den TL und fährt nun zur Schleuse der Galileo dort angekommen trifft er nun auch Nathalie "Captain" Salutierte er zuerst und nickte ihr dann zu

  • Valerie Leonova - Galileo

    Val wollte eigentlich mit Pascal nach Pete suchen und da sie auch schon erfahrung mit Lamberts hatte, war sie verwundert das Pascal das so wehement ableehnte.

    Klar war sie etwas sauer darauf, aber sie konnte es sich nicht erlauben, einfach weg zu bleiben und selbst zu suchen.

    Jetzt wo sich auch Rockwell erstmal zurückgezogen hatte, war die Technik, etwas leichter besetzt und einer mußte ja die Arbeit machen.

    Val war bereits auf der Galileo Brücke und ging dort Wartungsarbeiten nach.

    Sie war fast mit den ganzen Konsolen fertig und machte nur noch abschlißende Arbeiten.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Nach ihrer Auszeit wo sie bei der Reparatur der Kopernikus geholfen hatte und Zeitgleich sich selbst wieder finden wollte. Nun nach einiger Zeit war sie wieder zurück auf der Starbase und konnte auch ihren alten Posten wieder aufnehmen, so war sie nun auch wieder die Taktische Offizierin. Doch schon kurz nach ihrer Wiederaufnahme des Dienstes, passierte was völlig unerwartetes. Pete Farrell verschwand und Pascal Lavie hatte sich auf den Weg gemacht ihn zu suchen. So hatten sie gerade keinen ersten Offizier und kein kommandierenden Offizier. Aber es dauerte nicht lange bis eine Nachricht kam, das Hamion Edin das Kommando übernehmen würde. Sie kannte ihn noch nicht so wirklich, aber das würde sich wohl ändern.

    Sie hatte schon gut geschafft alles aufzuarbeiten und sich auf den neusten Stand zu bringen was in der Zeit ihrer Abstinenz passiert war. Gerade als sie fast fertig war, kam eine Nachricht von Nathalie rein, das sie sich auf der Galileo einfinden solle. ***Vaag hier. Bin auf dem Weg, Captain.*** gab sie den Ruf auf die Nachricht ab und machte sich direkt auf dem Weg und verließ ihr Büro. Nun hatte sie wieder was Sinnvolles zu tun und hatte auch wieder etwas Aktion in ihrem Alltag. Es dauerte auch nicht lange bis sie auf der Galileo ankam. Dabei begab sie sich direkt zum Konferenztraum. Dort angekommen begrüßte sie auch schon Nathalie und Nicolai. "Captain, Commander." dabei Salutierte sie und schaute beide dabei in die Augen.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Sie nickte Nicolai zu, als dieser die Brücke betrat und ließ ihn einen Moment ankommen. Das ganze war für alle nicht leicht, aber es musste ja weitergehen. Auch wenn das manchmal sehr hart klang. Kurz nach Nicolai, betrat auch Mibu die Brücke und Nathalie grüßte erneut. "Hallo miteinander" grüßte sie jetzt auch verbal. "Der Rest der Crew hat sich auch schon auf dem Schiff eingefunden und ich denke es steht einem Start nichts mehr im Weg." Das Leonova schon an Bord war, wusste Nathalie natürlich, da sie sich auf der Brücke befand und die anderen meldeten ihre Stationen nach und nach Einsatzbereit. Sie drehte sich zur CON und nickte. "Mister Harrisen, bringen Sie uns mal hier raus" Der Commander nickte ihr zu und leitete alles nötige in die Wege. "Kurs setzen zum P'Jem Kloster"

    Sie setzte sich anschließend und atmete einmal tief durch "Jetzt ist es soweit und die Gerüchte, die schon die ganze Zeit über auf der Station kursierten, sind wahr geworden" Sie deutete ein leichtes Schmunzeln an .

  • Nicolai nimmt entsprechend die Konsole des Sicherheitschefs ein und schaute nach Vorne. Noch immer war wer wie alle anderen von der ganzen Situation sehr hart mitgenommen. Wie auch alle anderen. Mann konnte deutlich Spüren, wie angespannt und Niedergeschlagen die Stimmung war. Ein neuer Kommandant. Ein Neuer Captain der die SB Leiten wird. Für ihn ein normaler Gedanke. Jedoch in dieser Lage ein etwas anderer. Er wird just aus den Gedanken gerissen als Nathalie den Befehl gibt, dass man zum P'Jem Kloster bringen würde. Er wollte jetzt nicht fragen warum und weshalb.

    Als Nathalie dann das Gerücht bestätigte welches schon seid Wochen die Runde macht, schaute er auf und auch er musste leicht grinsen. "Das Hamion Edin wiederkommt hielt ich tatsächlich für ein Gerücht Ma'am" Gab er gegenüber Natahlie zu "Auch wenn es andere Umstände sind, freue ich dennoch ihn wieder zu sehen." Die Bedingungen waren tatsächlich nicht einfach "Auch wenn der Rahmen vom Treffen unschön ist" Gab er zu. Es war noch immer recht ungewohnt, ohne Pete und Pascal durch die Gegend zu fliegen

  • Mibu hatte genau wie Nicolai dann auch ihre Station besetzt und es fühlte sich immer noch für sie wundervoll an wieder an ihrer Station zu arbeiten. Auch wenn sie ihre Rückkehr unter anderen Umständen gewünscht hätte. Aber das Universum hat ja bekanntlich immer andere Pläne. Sie schaute auch von ihrer Konsole auf als Nathalie das Gerücht bestätigt hatte. SIe freute sich für Nicolai das er sich auf das wieder sehen freute. Nur konnte sie zu Hamion Edin nicht wirklich was sagen da sie ihn nicht kannte. So hörte sie den beiden erst ein wenig zu eh sie dann ihre Frage stellte. "Wenn ich mal so fragen darf, Ma´am." sie stoppte kurz eh die Frage dann auch schon kam. "Was ist Hamion Edin denn so für eine Person? Ich kenne ihn leider nicht." das glaubte sie zu mindestens, sie konnte mit dem Namen in ihren Erinnerungen nichts finden.

    Und nun waren sie wohl auf dem Weg zum P`Jem Kloster. Dort war sie schon sehr lange nicht mehr.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

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  • Kaisa war etwas verärgert gewesen als sie die Order vernahm die Galileo zu besetzen, erwartete sie doch eine Trillithium Lieferung für die Labore. Aber es nützte ja nichts, also machte sie sich auf den Weg und fand sich kurz darauf mit den Anderen Offizieren auf der Brücke des Schiffes ein. Sie grüßte nach dem Protokoll und nahm dann ihren Posten an ihrer Kosole ein. "Wissenschaftliche Systeme und Sensoren einsatzbereit." Gab sie Meldung. Ihr unwille, die Station gerade jetzt zu verlassen, merkte man der jungen Frau jedoch nicht an.

  • [info='info']Das Außenteam befindet sich noch immer auf dem Planeten der Kresin und steht in einer der Gassen am Marktplatz. Hamion hat eingebracht dass er seine Freundin Elise retten muss und nun steht die Frage im Raum wie dass dem Außenteam gelingen soll[/info]

    "sie schlagen also alle vor dass wir ermitteln sollen und so Elise befreien sollen?" Sein Blick geht zu @tsubasa und den anderen vom Team "Sie haben alle vollkommen recht und ihre Einwände sind berechtigt. Zum einen können wir vielleicht nur beweisen dass der Unternehmer das Gerät nicht erfunden hat, aber mehr eben auch nicht. Wir würden vielleicht sogar den Fokus auf den Trikorder setzen und das wollen wir eher weniger oder? Zum anderen müssen wir den Trikorder zurückholen und alles dafür tun dass die erste Direktive nicht weiter gebrochen wird."

    Er überlegte einen Moment "2 Teams, eines besorgt den Trikorder, das andere versucht Elise herauszuholen vielleicht ohne Gewalt oder das kulturelle gefüge der Kresin auf den Kopfzustellen"

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  • Nathalie hatte sich die ganze Zeit über die Vorschläge der anderen angehört und es war tatsächlich eine sehr knifflige Angelegenheit. Sie trat an Hamion heran und nickte. "Sir, ich würde vorschlagen das Sie in das Team gehen, das Elise retten soll. Ich denke es ist sinnvoll wenn sie ein bekanntes Gesicht sieht. Ich würde mich mit Zwei weiteren Offizieren auf den Weg machen um den Tricorder zu beschaffen."

    Sie sah sich immer wieder um, aber da sie in einer wenig belebten Gasse waren, konnte sie hier nichts ungewöhnliches sehen und auch die Gruppe geriet hier nicht so in den Fokus wie auf dem Marktplatz.

  • Sie hörte sich noch diverse andere Vorschläge an und nickte nur leicht. "Dann würde ich sagen das Sie Commander.." Sie schaute zu Nicolai. "..sich mit dem Cadet dem Captain anschließen und ich mit dem Rest den Tricorder beschaffe. Das dürfte die sinnvollste Lösung sein. Es sei denn sie haben Einwände, Sir" Nathalie lächelte kurz und schaute zu Hamion.

  • Nicolai stand wie auch alle anderen bei Captain Edin und schaute so zu Nathalie als diese ihn anspricht und nickte entsprechend "Verstanden Ma'am" anschließend schaute er zu Captain Edin "Sir. Ich halte es tatsächlich für eine Gute Idee, wenn gerade ich sie begleitet, damit ich sie und den Cadet direkt in Schutz nehmen kann sir" Nicolai hoffte und baute darauf, dass Captain Edin tatsächlich keine Einwende hatte und die Sache so absegnete mit dem was bisher vorgeschlagen wurde.


    Hamion Edin  Nathalie Farrell  @tsubasa

  • Das stimmte definitiv, es war eine sehr knifflige Situation in der sie gerade waren. Es musste ein weg gefunden werden um die Aufgaben zu erledigen ohne die oberste Direktive weiter zu brechen und weiteren Schaden zu verhindern. Sie hörte sich auch die Vorschläge an und nickte dabei zwischen durch zustimmend. "Dem kann ich auch nur zustimmen, Sir. Es wäre einfacher und für Elise einfacher wenn sie ein ihr bekanntes Gesicht sieht." Mit der Team Aufteilung fand sie es auch gut, so konnten sie schneller die Aufgaben erledigen und mehr Boden abstecken. "Wie fangen wir dann an die Aufgaben zur Erledigen ohne weiteren Schaden anzurichten? Beziehungsweise Wo?" Dabei schmiss sie auch immer wieder einen Blick zum Kadetten, wie er sich so frisch aus der Akademie am machen war.

    Hamion Edin  Nathalie Farrell  Nicolai Johnsen  @tsubasa

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  • Die junge Offizierin nickte leicht. Den Tricorder beschaffen. "Zunächst müssen wir dafür den genauen Aufenthaltsort herausfinden. Womöglich in der Nähe des Ortes, an dem der Prozess erfolgen soll. Desweiteren sollten wir uns bewaffnen. Mit hier üblichen Waffen, damit wir uns im Fall der Fälle verteidigen können."

  • Geduldig hörte sich Hamion alles an und nickte zufrieden "Gut, dann 2 Teams. Captain Farrell sie fungieren als meine Nummer Eins bis auf weiteres zumindest. Commander Johnsen, so gerne ich sie bei mir und Elise hätte die 1. Direktive hat vorrangig behandelt zu werden, also gehen sie mit dem Team welches den Trikorder birgt" Er überlegte die weiteren Vorschläge "Machen wir es so, einheimische Waffen brauchen wir nicht zwingend denke ich, aber die schaden auch nicht. Versuchen sie ihr Glück Miss Järvi! Der Trikorder ist im Gerichtsgebäude in der Asservatenkammer untergebracht, soweit ich weiß hat ihn noch keiner untersuchen können, aber es wird nicht lange dauern bis ein Gutachter das Ding analysieren wird."

    Miss Vaag, Mr. Tsubas und Sie *deutet zum Ingenieur* kommen mit mir, wir befreien Elise. Der Rest kümmert sich um den Trikorder. Verändern sie ggf. auch die Unterlagen und Datenbanken wenn sie können und dann schnellstens weg hier. Fragen?

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  • Nicolai hatte den Ausführungen weiterhin zugehört und nickte bei den Worten des Captains. Er hatte durchaus recht "Aye Sir, dann machen ich das so." Er hörte auch den weiteren Ausführungen zu und hatte leicht den Kopf geschüttelt. Er hatte keine weiteren Fragen und war dann eigentlich soweit bereit zum los gehen "Keine weiteren Fragen Ma'am. Ich habe es soweit verstanden" Gab er die Bestätigung zurück und wendet sich dann anschließend zu Nathalie "Ma'am. Bereit wenn sie es sind" Sagte er noch und war dann auch schon bereit loszugehen. Aber es könnte ja immer sein, dass noch einer fragen hatte oder was ähnliches


    Hamion Edin  Nathalie Farrell

  • "Gut...dann würde ich sagen, haben wir einen Plan!" sie klatschte kurz in die Hände und schaute zu Nicolai und Kaisa "Ich hoffe wir bekommen das ohne großes Aufsehen hin" da Nicolai schon vor ging, schloss sie sich mit der WO an. Es würde ein wenig dauern, bis sie ihr Ziel erreichen da die Hauptstraßen und der Marktplatz immer voller wurden. Nach gut einer viertel Stunde hatte das Trio aber das Gerichtsgebäude erreicht und Nathalie schob die beiden in eine etwas ruhigere Ecke. "Wir sollten uns absprechen, wie genau wir vorgehen...wir können schlecht mit der Tür ins Haus fallen."

  • Nicolai ging tatsächlich schon vor und hörte erst nicht, was die Mädels gesagt hatten. Die Straßen waren tatsächlich voll und man ist dennoch ohne großartig aufgefallen. Was ihm natürlich sehr gefällt. Nun nach einer kurzen Weile des Gehens kommt man anschließend am Gerichtsgebäude an und man stellt sich dann in eine Ecke. Nicolai hörte den Ausführungen der Captain an und nickte "Gute Idee. Ich schlage von daher vor, dass wir uns als Ordnungskräfte Ausgeben. Das wir so tun als würden wir uns mit dem Fall beschäftigen und noch Beweise gegen die Angeklagte sammeln möchten" Machte Pause "Kauft man uns das ab und man spielt mit und wir kommen rein, können wir die Gunst der Stunde nutzen und den Tricorder einpacken" Er überlegt weiter "Wenn es auffällt, sagen wir, er ist verschwunden.." er schaute die beiden an und war gespannt, was man dazu sagen würde

  • [info='info']Sorry für die späte Eingabe: NAch der Mission vom 27.08.2021, die erste Gruppe um Nathalie, Nicolai und Kosh ist bereits wieder auf dem Schiff und kann den Abflug vorbereiten. Währenddessen befinden sich die anderen noch auf dem Planeten und versuchen Elise aus dem Gefängnis zu befreien[/info]

    Elise sah die anderen an "mein ticket nach draußen? Was haben sie vor und wer hat sie geschickt?" Fragte sie ein wenig misstrauisch. "Wenn Krenirs sie geschickt hat zeige ich ihnen gerne wo die der Tischler das Loch in der Wand gelassen hat"

    In der Zwischenzeit durchläuft Hamion den kompletten bürokratischen Akt für Anwälte und Rechtspfleger der Kresin und seufst innerlich ###warum nur überall das selbe, das erinnert mich an meine Kindheit, dort war auch immer alles so kompliziert###

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