Bordleben 34: Schwere Zeiten, unerwartete Pfade

  • Nicolai stand etwas abseits von den Captains und hatte grob mitgehört, was Captain Edin vorgeschlagen hat beziehungsweiße gefragt hatte. Er dachte über die Frage, durch die Stadt zu gehen nach und stellte fest, dass es schon was Interessantes ist, mal durch die Stadt zu gehen. Den in einem Punkt hatte Nathalie schon recht, wann ist man das nächste mal auf Romulus.

    So geht Nicolai zu den beiden Captains hin und spricht sie nun darauf an "Sir. Ma'am? Ich habe gehört sie planen einen Tour durch die Stadt" Sagte er und sinnierte erst, bevor er neu ansetzt um etwas zu sagen "Ich hätte durchaus Interesse, sie zu begleiten. In der Voraussetzung sie beide haben nichts dagegen" Er würde sich schon freuen wenn er mit gehen dürfte, würde aber auch ein Nein akzeptieren. Wobei er, was das angeht auch keine andere Wahl hat.

  • [info='info']Nach der Mission vom 19.11.202 [/info]

    Hamion saß im Büro von dem für diesen Bezirk zuständigen Präfekten und sah in die zwei Gesichter die ihm Gegenüber saßen "Senator, ich freue mich sehr über dieses Gespräch und ich bin mir sicher dass die Föderation es begrüßt dass wir dieses Thema besprechen, allerdings kann ich mit ihnen nicht ohne die Zustimmung des Rates über Zugeständnisse sprechen, wie sie sicher verstehen. Ich werde allerdings von unserem Gespräch berichten und in kurzer Zeit wird ein Unterhändler des Rates mit ihnen in Kontakt treten können"

    Er lächelte, was hier geschah war nicht selbstverständlich, dieser Senator sprach mit ihm inoffiziell und augenscheinlich im Auftrag des Prätors über die künftigen Beziehungen mit der UFP. Es ging nicht um größere Geschichten, sondern um eine Handelsware die man gerne über die UFP beziehen würde, welche es im Imperium nicht gab. Aus Erfahrung wusste Hamion allerdings dass diese Kleinigkeiten durchaus der Anfang tiefgreifenderer Gespräche werden konnten.

    So wie gesagt verabredeten die drei es dann schließlich auch und Hamion erhob sich, schüttelte die Hände seiner Gesprächspartner und tippte auf seinen Kommunikator.

    ***Edin an Galileo, eine Person zum Beamen***

    Von dem was auf der Galileo passierte hatte er nichts mitbekommen.

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Valerie Leonova -

    Val schaute zu den anderen und blickte wieder zu Olereth, musterte sie.

    "Wir sollten die Couns informieren."

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Nathalie wurde umgehend informiert, das Captain Edin wieder an Bord gebeamt wird und so machte sie sich sofort auf den Weg in den Transporterraum um Hamion praktisch abzufangen. Nicolai würde sich mit dem Sicherheitsteam schon um die Gäste kümmern. Fünf Minuten später traf sie im Transporterraum ein, gerade rechtzeitig denn der Offizier an der Konsole hatte den Beamvorgang schon eingeleitet. Sie stellte sich vor die Knsole und wartet bis Hamion komplett da war.

    "Da sind Sie ja Sir, wir haben uns große Sorgen gemacht" meinte sie, ohne ihr typisches Lächeln. "Wir müssen uns dringend unterhalten, am besten sofort"

  • Nicolai wich den Gästen nicht von der Seite. Von einer Terroristen an Bord, weiß er bis dato noch nichts. Er wusste auch nicht, dass die anderen Offiziere bereits eine Terroristin die wohl um Asyl gebeten hat gefunden haben. Er ging mit den Leuten weiterhin das Schiff ab. Er wendete sich hin und wieder ab um zu schauen ob sich was ungewöhnliches ergibt oder er was ungewöhnliches findet.

    Auch wenn er gegen eine Zusammenarbeit ist beginnt er sich damit abzufinden das er mit den Gästen zusammen Arbeiten muss. Er weicht ihn nicht von der Seite um die Gäste auch im Auge zu behalten.

  • [info='info']Nach der Mission vom 10.12.2021 / Die Galileo befindet sich gerade wieder auf dem Rückweg aus dem romulanischen Gebiet [/info]

    In seinem Bereitschaftsraum sitzend grübelt Hamion über die letzten Tage und dem erzielten Ergebnis. Er ist unzufrieden damit wie sie das lösen mussten, er hoffte dass es der Frau nicht allzu schlimm erwischen würde. Die Lust auf das Ale und einige der "köstlichkeiten" war im ein wenig vergangen und so war die Stelle im Frachtraum leer geblieben. Die Galileo würde in weniger als 2 Tagen wieder auf der Sternenbasis ankommen und er freute sich auf die Station und darauf über die Promenade zu schlendern, die weihnachtliche Dekoration zu sehen und er freute sich auf einen Händler der weihnachtliches Gebäck von der Erde im Angebot hatt. Ein romulanisches Ale konnte bei weitem nicht mit einem schönen Lebkuchen aus Nürnberg oder einem leckeren Stück Stollen mithalten, dachte er sich und nippte an seinem Kaffee, den er ein wenig mit Zimt gewürzt hatte.

    Wenig später erhob er sich und ging auf die Brücke "Zeit bis zur Ankunft?"

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Nach der Mission vom 17.12.


    Inzwischen war die Crew wieder zuhause und startete ihren wohlverdienten Urlaub. Auf der Station war alles schon in Weihnachtsstimmung und auf der Promenade stand, wie jedes Jahr, ein riesiger Weihnachtsbaum, den die Kinder mit Hilfe der Erwachsenen schmücken konnten. Noch an Bord der Galileo hatte die Crew ausgemacht, die Weihnachtsfeier ordentlich nachzuholen und genau diese Vorbereitungen liefen jetzt an. Das Casino wurde für den Zweck hübsch hergerichtet und jeder der Offiziere würde etwas zu essen und trinken mitbringen. Auch konnte, wer gerne wollte, Weihnachtsgeschenke verteilen und so wuselte der ein oder andere durch die Geschäfte auf dem Promenadendeck.


    Nathalie stand gerade in ihrem Quartier und bereitete einen Teig für diverse Plätzchen vor. Lilly war noch unterwegs und so hing sie ihren Gedanken nach, während sie den Teig knetete. Jetzt wo ruhe einkehrte, hatte sie zu viel Zeit zum Nachdenken. Es gab noch immer nichts neues von Pete und sie wusste nicht, ob er noch lebte. Sie seufzte leise und schüttelte die trüben Gedanken weg, um den Teig erstmal kühl zu stellen. Sie hatte sich vorgenommen, noch einen Salat und einen leckeren Braten zu machen und genau das, nahm sie jetzt in Angriff.

  • Nicolai war ebenfalls in seinem Quartier gemeinsam mit Mibu gewesen. Er hatte eine besondere Lieferung von der Erde erwartet. Das Stück Kuchen mit dem Kanadischen Whiskey welches er für den Captain ja bereit gestellt hatte. "Sieh mal. Die Spezielle Lieferung von der Erde ist angekommen" Mibu konnte sehen, dass es sich um ein Stück Kuchen handelt "Wie ich dem Captain ja angedroht habe, bekommt er ein Stück Kuchen mit Kanadischen Whiskey" Nicolai hatte gleich einen ganzen Kuchen bestellt, den er für alle Mit nehmen wird. Er schaute zu Mibu "Was wirst du mitbringen?" Mibu dürfte sehen, dass Nicolai eine Edle Flasche herausholt "Ein Kanadischer Whiskey meine Liebe" Er ging zu ihr ihn und gab ihr einen Kuss. "Wir müssen noch Einkaufen gehen. Also Überlege dir, wass wir mitbringen" Nicolai stand vor ihr und hatte alles Bereit.

  • Mibu hatte sich lange was sie mitbringen würde. Aber sie hatte es mittlerweile auch schon bestellt und hoffte das es bald ankommen würde. "Das ist aber sehr schön. Etwas aus der Heimat ist immer etwas tolles." da klingelte auch schon es an der Tür. "Ah endlich ist es da. Ich zeige dir was ich zum mitnehmen bestellt habe, Schatz." da nahm sie das Packet auch schon entgegen und öffnete dies. Da hielt sie dann eine Flasche in der Hand. Ein edlen Wein von Trill. "Ich habe diesen besonderen Wein von Trill bestellt. Von einem alten bekannten von mir." Danach drehte sie sich kurz um und holte ein weiteres kleines Packet aus der Lieferung raus und drückte diese Nicolai in die Hand. Es war eine Uhr von der Erde. Im aussehen von den Uhren aus dem 21 Jahrhundert, Hergestellt von einer Kanadischen Firmer. "Das ist für dich. Ein kleines Geschenk von mir." Als er dann noch das Einkaufen ansprach, nickte sie nur kurz darauf. "Natürlich. ich wäre dann jetzt auch soweit bereit zum Einkaufen." erwiderte sie dann noch und machte eine Geste zur Tür. "Was hältst du von einer schönen Zusammenstellung von Pralinen?"

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Zufrieden setzte sich der Kommandant auf seinen Sessel und schaute kurz aus dem Fenster seines Büros. Er hatte mehrere Gesuche genehmigt die mit dem irdischen Weihnachtsfest einher gingen und ebenfalls eine vulkanische Festlichkeit. Intessiert beobachtete er die Spezies anderer Planeten, die mit dem Fest oft nur wenig anfangen konnten und manchmal auch nicht so recht verstanden.

    Die Menschen waren eben ein wenig eigenartig zu dieser Zeit und er selbst auch ein wenig. Wichtig war dass es im Dienst nur eine sehr untergeordnete Rolle spielte und seine Crew machte das sehr gut. Er selbst würde den Abend mit einer guten Flasche Wein, einem Buch und leiser Musik ausklingen lassen. Der Gedanke daran weckte wohlige Erinnerungen.

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Nathalie hatte soweit alle Leckereien fertig und schaute zufrieden auf das Ergebnis. Sie packte dann alles ordentlich ein und stellte es kühl um sich dann einen Kaffee zu machen. Noch während sie das tat, erreichte sie eine Nachricht von Lilian. Sie hob die Braue an "Ist jetzt nicht wahr...." Sie plusterte die Backen auf ***Farrell an Johnsen. Commander, ich störe Sie ja nur ungern, aber mir wurde eben zugetragen, das einige Offiziere im Casino randalieren. Es muss gerade erst passiert sein. Ich fürchte Sie müssen sich um das Problem kümmern, oder zumindest jemanden schicken. Und ich fürchte weiterhin, das wir unsere Feier ein klein wenig verschieben müssen, da ich mit das Chaos jetzt erstmal ansehen werde...Farrell ende.

    Seufzend verließ sie ihr Quartier und begab sich zum nächsten Turbolift ***Farrell an Edin- Sir, ich wollte Ihnen nur mitteilen, das im Moment wohl nicht nur liebe in der Luft liegt. Im Casino gab es wohl eine große Rauferei. Commander Johnsen ist informiert und ich bin schon auf dem Weg um rauszufinden was da los war. Oder ist.

  • Nicolai wollte sich gerade bei Mibu bedanken wegen dem Geschenk. Der Uhr aus Kanada als der Ruf von Farrell reinkommt. ***Johnsen hier, ich bin auf dem Weg*** Bestätigte er den Ruf zu Nathalie und schaute dann zu Mibu "Sorry Schatz. Die Pflicht ruft" Er gab ihr ein Kuss auf die Stirn und machte sich dann auch schon auf den Weg Richtung Casino. Er war gespannt, welche Streitlustigen sich schon wieder in die Haare bekommen haben. Oder ob es doch was größeres und ernstes ist.

  • Die Musik spielte bereits leise vor sich hin als ihn der Ruf ereilte ***verstanden, so ist es ja ab und an, wurde jemand ernsthaft verletzt? Brauchen sie mich vor Ort?***

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Nathalie trat aus dem Turbolift und ging zügig richtung Casino ***Ich weiß es noch nicht, aber sollte es tatsächlich ernsthaft verletzte geben, sage ich Ihnen bescheid. Ach und übrigens hatten wir für heute abend das Essen geplant, von dem wir neulich gesprochen hatten. Leider muss das jetzt auf morgen verschoben werden, da das Casino erst wieder hergerichtet werden muss*** Auf das Holodeck hatte sie keine lust und außerdem hatten im Casino noch andere Offiziere die Möglichkeit, sich zu der Gruppe zu gesellen.

  • Mittlerweile kommt auch Nicolai mit einem Sicherheitsteam am genannten Casino an und findet ein Bild voller Tumulte. Die Leute waren Aggressiv und sehr Streitlustig. Nicolai hatte seine Leute bereits schon verteilt und sie entsprechend unter die Tumulte gemischt. Man versuchte die Streithähne auseinander zu Bringen. Auch Nicolai selber mischte sich unter und betätigte währenddessen noch seinen COMM ***Commander Johnsen an Captain Farrell. Hier geht die Post ab. Die Leute sind sehr Streitlustig und hier ist ein wahrer Tumult ausgebrochen*** Nachdem Nicolai den Ruf abgesetzt hatte, versuchte er mit Ruhe und Ordnung den Mob auseinander zu bringen.

  • Zeitsprung:

    Der Tumult im Casino hatte sich nach einer guten Stunde und mit vielen Sicherheitskräften schließlich gelegt und man konnte anfangen herauszufinden wo das Problem überhaupt lag. So hatte man kurzerhand entschlossen, das nette Beisammensein und das Essen zu verschieben, bis alles geklärt und das Casino wieder hergestellt waren. Das Ganze hatte sich die Woche über hingezogen und heute war es dann soweit. Nathalie hatte, mit Hilfe aus ihrem Team, das Casino schön hergerichtet und ein wenig nett geschmückt. Die Tische wurden so gestellt, das sicher jeder mit jedem wunderbar unterhalten konnte. Links an der Wand wurde ein kleines Salatbuffet aufgebaut. Sowie Platz für die mitgebrachten Dinge geschaffen. Zusammen mit den Mädels ließ sie den Blick zufrieden durch den Raum schweifen und klatschte kurz in die Hände. „Prima! Ich gehe mich umziehen!“ rief sie den anderen zu und verschwand auch schon aus dem Casino in Richtung Quartier. Auf dem Weg dorthin betätigte sie ihren Kommunikator ***Farrell an Führungscrew…Da das Casino wieder begehbar ist, habe ich mir erlaubt für heute Abend alles vorzubereiten und lade zu unserem netten Beisammensein ein. Ich würde mich freuen, wenn alle Zahlreich erscheinen…Farrell ende.


    Schmunzelnd betrat sie ihr Quartier und steuerte das Badezimmer an. Lilly war heute bei Freunden und würde dort auch übernachten, so hatte sie ein wenig Zeit für sich. Nach gut zwei Stunden war sie schließlich fertig geduscht und umgezogen und hatte sich auf den Rückweg zum Casino gemacht.

  • Nachdem das Gerangel in Casino vorbei war und man eine Menge an Sicherheitskräften benötigt hatte, gingen dann die Verhaftungen los. Man hat die Verantwortlichen und Schläger vorerst unter Arrest gebracht, bis sich die Sache ganz geklärt hat. Und auch das dauerte nicht lange. Nach einer guten Woche konnte man alles klären und die inhaftierten sind dann auch wieder frei gekommen.

    Nicolai befand sich nun in seinem Quartier und liegt gerade auf seinem Bett und ließt ein Buch, als Plötzlich sein COMM los geht. Und aus diesem erklingt die Stimme von Nathalie. So stand Nicolai auf, machte sich schön Fertig und betätigt dann sein COMM ***Johnsen hier, ich bin auf den Weg*** Gesagt getan. Er schnappt sich seine Gala Jacke und steuerte dann das Casino an. Da aber noch niemand da war, würde er warten bis sich jemand der anderen Offiziere einfindet.

  • Nachdem das ganze Gerangel im Casino erledigt war und die dementsprechenden Sachen soweit durch waren. hatte sie sich im ihren Quartier etwas entspannt. Um sich besser entspannen zu können, hatte sie sich angefangen an meditieren zu versuchen. Sie hatte es noch nicht ganz so gut drauf, aber das würde wohl auch Zeit brauchen. Aber nun hatte man etwas Ruhe auf der Starbase und so konnte man auch dem alltäglichen nachgehen, was dadurch liegen geblieben war.

    Als dann nach all der Zeit die Comm losging und die Einladung von Nathalie herein kam, bestätigte sie auch ihre Comm und sagte auch nur kurz. "Vaag hier, ich mach direkt auf den Weg." SIe hatte sich dann noch etwas schick gemacht und sich zum Casino gemacht. Es sah wirklich schön aus. In ihren Gedanken dachte sie nur. Nach allem was in den letzten Wochen und Monaten passiert war, war sowas auch mal gerne gesehen. So konnte man all das was passiert war auch gut mal für eine kurze Zeit vergessen.

    Im Casino angekommen schaute sie sich etwas um und bekam bei der Deko und allem ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. Da aber nach nicht so viele Leute anwesend waren, schlenderte sie erstmal durch das Casino durch. Bis sie dann auch Nicolai sah und zu ihm ging. "Hey, nah endlich mal etwas Ruhe in der Sicherheit?" sagte sie nur kurz und hing dran. "Wie geht es dir?" Und hatte kurzer Hand auf dem Weg zu ihm etwas zu trinken geschnappt und ihm eines der Gläser angeboten.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Was für ein Chaos dachte Hamion und war bereit auf dem Weg zum Casino. Wieder einmal hatte er sich seiner Uniform entledigt und pfiff leise ein Lied vor sich hin. So recht wusste er nicht woher die Melodie bekannt war aber egal. Im Casino angekommen sieht er sich um und lächelt breit. Er sieht Mibu und Nicolai und geht auf beide zu "Schön das sie beide da sind" Er kann sich gerade so verkneifen die beiden zu drücken und fragte sich auch gleich warum er das jetzt tun wolte? ###du wirst eben alt Hamion###

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Valerie Leonova - SB

    Val war wieder zurück und genißte die Zeit auf dem Holodeck, als die Zeit um war kehrte sie ins Quartier zurück.

    Dort bastelte sie etwas rum und las über neue Technischenerrungenschaften.

    Auch über die ganzen gesammelten Information las sie sich auf den aktuellen Stand.

    Dann vernahm sie das Com und bestätigte die Einladung.

    Sie ging duschen und machte sich fertig, bevor sie sich dann auf zum Casino machte.

    "Semper homo bonus tiro est."