Bordleben 34: Schwere Zeiten, unerwartete Pfade

  • Auch Nathalie betrat kurz nach den anderen das Casino, stellte aber erstmal ihre Sachen ab, die sie dabei hatte. Dann sah sie sich um und steuerte die kleine Gruppe an. "Hey..da sind sie ja schon. Ich bin wirklich froh, das unser abend doch noch stattfinden kann" meinte sie lächelnd und deutete auf den großen Tisch. "Wollen wir uns schon setzten oder möchten Sie lieber noch ein wenig stehen?"

    Dieser Abend sollte entspannt und lustig für alle werden. Sich einfach mal amüsieren und nett plaudern. Das hatten alle mal so richtig nötig.

  • Nicolai stand noch alleine da. So wie bestellt und nicht abgeholt als dann Mibu kommt. Sie dürfte sehen das er die Uhr an hat, die sie ihm zu Weihnachten Geschenkt hat. Eine klassische Altmodische Uhr aus Kanada, welche aus dem 21.Jahrhundert stammt. Er drehte sich zu Mibu um, als diese ihn anspricht und nickte "Aye. Nachdem wir den Aufstand ein paar Tage unter Arrest gestellt haben, überlegen es sich die Typen noch einmal Unsinn zu machen" sagte Nicolai zu Vaag und nickte erneut "Aye. Wir geht es gut und dir?" Fragte er nach und schaute sie an als der Captain auch schon kommt "Ah..Captain" sagte er zu ihm und fragt sich innerlich, was es so breit zu Grinsen gibt, würde aber nicht weiter darauf eingehen sondern lässt sich eher anstecken von den Grinsen "Es freut mich auch, sie zu sehen Sir" Sagte er zu ihm als mit Nathalie auch schon die nächste kommt "Hui. Jetzt kommen die alle aus ihren Löschern" Sagte er so leise, dass Vaag es hören dürfte. Er schaute dann zu Nathalie als diese dann auch erscheint "Das bin ich auch. Ich denke, es schadet den Leuten auch nicht wirklich" sagte er und überlegt bei der Frage "Ich glaube wir stehen den ganzen Tag im Dienst genug rum. Lassen wir uns doch setzten" Sagte er und würde dann schonmal als erster rein gehen.

  • Valerie Leonova - SB

    Val erreichte das Casino und blickte sich kurz um.

    Sie begrüßte alle und gesellte sich mit an den großen Tisch, blickte in die Rund.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • "Das ist eine gute Idee" sagte der Kommandant und lächelte weiterhin alle anwesenden an. Als Val dazu kam nickte er der Frau zu und freute sich ebenfalls sichtlich über ihr erscheinen "Kellner, bringen sie bitte allen etwas zu trinken auf meinen Deckel. Getränkeauswahl frei. Vielen Dank" Der Kellner war wie so manche hier ein Hologramm und auch dieses lächelte Hamion freundlich an "als dieser mit dem ersten Getränk kam "Vielen vielen Dank"

    "Geht es ihnen allen gut?"

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Valerie Leonova - SB

    Val erwiederte das lächeln und bestellte sich gleich etwas.

    Sie bedankte sich auch gleich beim KO und nahm ihr Glas entgegen.

    "Vielen Dank Captain."

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Im Casino war sie etwas mit Nicolai am Quatschen und freute sich das er erstmal Ruhe hatte nach all dem Trubel der Letzten Zeit. "Das ist schön das es so gut läuft. " erwiderte sie und nahm ein Schluck aus ihrem Glas. "Mir geht es soweit gut. Danke der Nachfrage." und lächelte breit dabei. In dem Moment kam dann auch schon der Captain ins Casino. Als er dann bei ihnen ankam, lächelte sie und gab zurück. "Danke Captain, schön das auch sie da sind."

    Bei dem Kommentar von Nicolai konnte sie sich ein kichern nicht verkneifen und flüsterte leise zurück. "So kann man es wohl ausdrücken. " Sie schaute immer wieder zwischen den Leuten hin und her, und hörte aufmerksam zu. "Ja dem kann ich auch nur zustimmen. So eine Ablenkung zum abschalten, ist nach all den letzten Geschehnissen echt mal nötig." Bei dem Satz des hinsetzen nickte sie nur einmal kurz und folgte ihm dann langsam und unauffällig. Auf Hamions Frage hin kam sie nur kurz. "Ganz gut Sir, und ihnen?" stellte sie die Frage zurück und bestellte sich ein Glas Synthol für den Anfang. Im nächsten Moment kam es aus ihr dann nur heraus. "Haben wir alle einfach mal ein wenig Spaß."

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Nicolai war neben Mibu und Nathalie natürlich einer der ersten die im Casino waren und sich direkt einen Platz zum sitzen gesucht hat. Er setzte sich nun hin und wartet auf die ersten Getränke die der Captain zu seiner Überraschung auf seinen Nacken bestellt hat. Die Kellner brauchen auch nicht lange um die Getränke abzugeben "Ich bin Überrascht Captain, dass die Getränke auf ihren Nacken gehen" Sagte und nimtm sich direkt mal ein Glas "Ich denke die Eskapaden der letzten Wochen haben an unseren Nerven gezogen. Daher ist dieser Abend hier ein willkommene Ablenkung" Sagte er noch und nimmt direkt mal ein Schluck seines Getränk

  • [info='info']Nach der Mission vom 11.02.2022 [/info]

    Ensign Jules

    Jules hatte seinen Vorgesetzten gerufen und versuchte seine Kollegin und Freundin weiter trotz der schmerzen an der Schulter in dessen Richtung zu ziehen. Als er sah dass der Hirogen den Commander angriff wurde er wütend "Los, wir müssen uns beeilen und dem Commander helfen"

    Hamion Edin

    Little Quarks war ein Casino was dank Holotech genauso aussah wie auf DS9. Die Angestellten waren allesamt Hologramme mit der Ausnahme des Ferengi der die Technik überwachte und dafür sicher nicht sehr gut bezahlt wurde. Das Bild welches sich abzeichnet als Hamion und Nathalie dort angekommen waren war ein wenig verstörend. Die Hologramme weigerten sich offensichtlich die Gäste zu bedienen und pöbelten diese teilweise an. Der Techniker lag bewusstlos in einer Ecke des großen Raumes.

    "Meine Damen und Herren, dieses Etablissement scheint geschlossen. Am besten suchen sie sich für heute eine andere Möglichkeit zu Trinken und Spielen" Sage Hamion etwas laute in der Runde

    Holo-Orionerin

    "Ja genau, wir haben zu ihr Fleischsäcke! Wir wollen Arbeitszeiten und der nächste der mir einen Klapps auf den Hintern gibt geht mit einer gebrochenen Hand nach hause! "

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Valerie Leonova - SB Holodeck 17

    Val hielt sich weiter im Gang vor dem Holodeck an der Wand, ohne Holoemitter.

    Sie hörte nur wie es im Holodeck zur Sache ging und schaute erneut auf das Chronometer.

    "Beeilt euch wir haben nur noch zwei Minuten!"

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Ein leises Summen begann die Gänge um das Holodeck zu erfüllen, als der Energiestrom der EPS-Leitungen die Eigenfrequenz traf. Von jetzt an blieb etwa noch eine Minute übrig, um sich aus dem Explosionsradius in Sicherheit zu bringen. In Sicherheit, das bedeutete raus aus dem Holodeck, aber auch raus aus dem angrenzenden Korridor, da dieser aller Voraussicht nach ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden würde.

    Auf der Brücke warf Kosh immer wieder angstvoll einen Blick auf die Biozeichen-Anzeige der Sektion. Johnsen, Jules und Claypoole hatten das Holodeck immer noch nicht verlassen. Erneut betätigte nin nimsen Kommunikator: ***Kosh an Holodeck 17. Sie müssen jetzt sehen, dass Sie da rauskommen, Sie haben keine Zeit mehr!***

    Aber als wäre das noch nicht genug, wurde die OPS inzwischen überschwemmt mit Hinweisen auf fehlerhafte Holographiesysteme, von denen es auf der Sternenbasis doch einige gab. Die Junioroffiziere der zweiten Reihe gaben sich alle Mühe, die Anfragen abzuarbeiten und Technikerteams - und bisweilen Sicherheitstrupps - zu koordinieren, aber der Stress nagte an ihnen. Kosh schüttelte den Kopf. "Wenn das so weitergeht, müssen wir den Computerkern mit einer Ebene 1-Diagnose zu Leibe rücken. Das wird ein Spaß..."

    ***Kosh an Edin: Die Meldungen häufen sich hier und so langsam kommen wir nicht mehr nach. Diese Subraumschockwelle scheint die Holographie-verknüpften Systeme ordentlich durchgewirbelt zu haben. Ich empfehle, dass wir zeitnah eine Ebene 1-Diagnose des Hauptcomputers und der Holographie-Systeme vornehmen, aber das wird bedeuten, dass der Hauptcomputer für mehrere Stunden nicht einsatzfähig ist, das heißt dann auch keine Replikatoren, keine OP-Unterstützung, keine Feinregulierung der Umweltsysteme, keine Logistik-Koordination, keine Flugkontrolle, usw. Dafür brauchen wir ein Mindestmaß an Vorlauf, wenn wir nicht einfach ein Übel durch ein Anderes ersetzen wollen.***

    Einmal editiert, zuletzt von Kosh (16. Februar 2022 um 08:08) aus folgendem Grund: Namen berichtigt...

  • Ltjg Claypoole

    Tylena war mit den Nerven echt runter. Nicht nur das sie Schmerzen im Bein hatte, nein jetzt hatten es diese Hologramme auch noch auf Commander Johnsen abgesehen. "Ich versuche so schnell es geht zu laufen" meinte sie und stützte sich bei ihm ab "Ausgerechnet ins Bein muss der mir schießen!" So machten die beiden sich, so schnell es eben ging, auf zu Nicolai um ihm irgendwie beizustehen.


    ------------------


    Nathalie stand mit halb offenem Mund in der Tür und schaute sich das Spektakel an. Sie hatte in all den Jahren ja schon viel erlebt, aber das hier war die Krönung. Als Hamion die Leute dazu aufforderte, die Bar zu verlassen nickte sie schnell "Ich denke auch das es besser ist, wenn sie gehen. Wir versuchen das hier aber so schnell wie möglich zu klären, so das sie das Casino wieder wie gewohnt besuchen können." sie hob eine Braue an, als die Orionerin das Wort ergriff. Nathalie drehte sich zu ihr "Wie meinen? Sie wollen, was?" fragte sie sicherheitshalber nach. Vielleicht hatte sie sich ja auch verhört. "Wenn sie weniger feindselig wären, könnte man sich auch in ruhe über all das unterhalten."

  • Nicolai befand sich also noch immer im Nahkampf mit den Hologrammen. Er sieht natürlich auch seine Schützlinge im Hintergrund und versucht zu ihnen zu schauen. "Julies, Claypool! Versuchen sie ihn zu umstellen. Einer von hinten, der andere von der Seite" Das Hologramm kann unmöglich gegen drei ankommen. Er weiß natürlich das sie hier raus müssen und so wendet er nochmal das Wort an seine beiden Junioren "Sobald wir den los sind, müssen wir alle so schnell laufen wie es geht!" Sagte er "Wir haben nicht mehr viel Zeit also los" Mit gezielten Handgriffen versucht Nicolai das Hologramm von sich zu ziehen, was sich allerdings als schwer erachtet wenn er es alleine machen muss. Aber Gott sei dank sind ja seine Schützlinge auch vor Ort "Geben sie ihr bestes und hauen sie alles rein!" sagte er noch zu den beiden

  • Mibu hoffte das Nicolai mit seinen Untergestellten bald heraus kommen würde, sie wusste nicht wie lange sie das Hirogen-Hollogramm noch in Schacht halten konnte. Als dann von Leonova der Ruf kam, das sie nicht mehr viel Zeit hätten, atmete sie innerlich auf. Hoffentlich schaffte es Nicolai davor auch raus. Sie wusste ja nicht wie es im Holodeck aussah. So rief sie "Commander Johnsen falls sie mich hören. Bitte Beilen sie sich, wir müssen hier weg und ich weiß nicht wie lange ich den Hirogen noch in Schach halten kann." Sie hatte den einen oder anderen Schlack in dem Kampf auch schon abbekommen und hatte dadurch ein paar blaue Flecken, was aber bei Hirogen kein Wunder war, sie galten ja nicht umsonst als die besten Jäger. Kurz darauf rief sie auch Richtung Leonova. "Wie viel Zeit haben wir noch Chief?" Sie fragte da nochmal nach, da sie nicht genau mitbekommen wie viel Zeit sie hatten, aber es dürfte nicht viel sein.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Valerie Leonova - SB Holodeck 17

    Val hielt sich weiterhin im Gang vor dem Holodeck an der Wand.

    Sie wurde immer nervöser und fragte sich wo die blieben, die Zeit lief unbahmherzig weiter.

    Val blickte kurz auf als sie hörte das jemand nach der Zeit fragte.

    Sie schaute auf die Zeit und riefs rüber zu Vaag.

    "Weniger als eine Minuten!"

    Langsam wurde Val immer mulmiger und beführchtet das es nicht gut ausgeht.

    Ihre Hand wanderte zum Com um die Medizin zu verständigen und hielt den letzten Moment inne.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • [info='info']Was geschah auf der Sternenbasis (Zeitsprung zu der ausgefallenen Mission): Die beiden jungen Offiziere konnten dank des beherzten Einsatzes gerettet werden. Keiner der anwesenden wurde nachhaltig verletzt und die Situation auf der SB ist instabil. Die Hologramme auf der Gesamten Station spielen verrückt und so zeigen sich erste Ausfälle im gesamten Stationsablauf. Die Andockrampen, Krankenhäuser, Freizeiteinrichtungen und Labore, die überall auf Hologramme als Hilfspersonal gesetzt haben, haben nun mit den Hologrammen zu kämpfen. Viele weigern sich ihrer Arbeit nachzugehen und deaktivieren sich einfach. Einige hologramme jedoch weigern sich wehement und lautstark, so dass die Sicherheit eingreifen muss. [/info]

    ***Edin an OPS, was hat die Diagnose ergeben? Ich weiß nicht wie lange die Situation noch unter Kontrolle bleiben wird***

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Valerie Leonova - Starbase

    Val hatte die Medizin verständigt und mit dem Ablauf der Zeit kamen alle noch aus dem Holodeck 17.

    Grade noch rechtzeitig, fast mit dem herauseilen, wurde das Hologitter überladen.

    Im Holodeck wurde es schlagartig Hell und Funken, so wie Blitze zuckten durchs Holodeck, bevor es schlagartig dunkel im Holodeck wurde.

    Hier war die Bedrohung behoben, Val blickte kurz ins Holodeck und schaute nach den Offizieren die aus dem Holodeck kamen.

    Die Mediziner kamen auch zügig und kümmerten sich um die Verletzten.

    Val verrigelte und versigelte erstmal das Holodeck und beruhigte Kosh das alle es rechtzeitig vom Holodeck geschaft haben.


    Val prüfte einige Dinge durch und kontrollierte auch noch andere Sachen.

    Aus anderen Bereichen erfuhr sie das es weitere Probleme mit Holoemittern gab.

    Val machte sich auf in die Maschinenräume und entfernte dort alle Holoemitter, damit die Ingenöre dort ohne Probleme arbeiten konnten und das Problem erkunden konnten.


    Sie fand sich auf der OPS ein lies für alles und jedes System eine Diagnose laufen.

    Val wartete die Ergebnisse ab und schaute auf als Edin die OPS rief.

    Als Kosh zur Universalconsole herüberschaute und Val schüttelte den Kopf, zwar waren schon die meisten Diagnosen fertig geworden.

    Aber die Ergebnise waren nicht wirklich zufriedenstellend und ergebnissreich, keine Hinweise oder Informationen, was nun eigentlich los war.

    Val zuckte mit den Schultern.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete Farrell, Runabout im Orbit um Nervala IV


    Ein engerer Raum wurde sichtbar. Pete stolperte-und fand sich auf einer Transporterplattform eines kleinen Schiffes wieder. Er bemühte sich ums Gleichgewicht. Die moderne Einrichtung war ihm vertraut, auch wenn er sie jetzt über ein halbes Jahr, fast ein Dreiviertel Jahr sogar , nicht mehr gesehen hatte.

    Es war ein Sternenflotten-Runabout.

    Als er den Blick hob, sah er ein bekanntes Gesicht, das sich zwischen zwei spitzen Ohren befand.

    „Sie glauben gar nicht, wie gut es tut, sie zu sehen, T’Reava“, brachte er heraus, ehe er die Transporterecke verließ, auf die Vulkanierin zutrat, sie umarmte und sie fest drückte. Sie war tatsächlich echt. Es war ihm egal, ob Vulkanier gerne angefasst wurden oder nicht in dem Moment. T‘Reavas Reaktion war typisch vulkanisch. Sie ließ es geschehen, erwiderte die Umarmung aber nicht wirklich.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • T`Reava - Runabout im Orbit um Nervala IV

    T`Reava erfasste Petes Biosignatur und beamte ihn auf den Runabout, blickte zu ihm herüber.

    Sie blickte ihn skeptisch an, bei seiner Äusserung.

    "Korrekt, ich weiß das sie erfreut sind, aus ihrer miseren Lage befreit zu sein."

    T`Reava war hingegen nicht erfreut von Pete umarmt zu werden und dazu noch sein abscheulicher Geruch, sie mußte inne halten um ihre Körperbedürfnisse zu beherschen.

    "Eine Schalldusche und frische Kleidung, wären nun von Vorteil."

    Meinte sie zwar auf ihre typisch vulkanische Art, hoffte aber das er ein wenig mehr Abstand halten könnte.

    "Wir sind erfreut das sie noch leben, nach dem uns ihre Finger erreicht hatten und der langen Zeit."

    T`Reava ergriff einen medizinischen Scanner zur Hand und scannte Pete einmal durch.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Farrell- Runabout im Orbit um Nervala IV

    Pete räusperte sich und roch dezent an sich selbst. Okay, er roch. Naja, er hatte ja auch Sport gemacht, als sie ihn in buchstäblich letzter Sekunde heraufgebeamt hatte. Bei der Erwähnung der verlorenen Finger fiel sein Blick direkt auf die Stellen, wo sie einst gewesen waren.

    Und ich erst. Ich habe sie nicht freiwillig hergegeben“, meinte er trocken.“Und bis auf das, geht es mir gut, T‘Reava. Wirklich. Der Scan ist unnötig. Lassen sie uns lieber sofort Kurs auf SB 249 nehmen. Ich kann es kaum erwarten, Nathalie wiederzusehen. Und Lilly. Und sogar Bis, Lavie, Leonova, Vaag und all die anderen.

    Was ist genau passiert, seit ich weg war?

    Wurde ich für tot erklärt?

    Wie geht es meiner Frau und Lilly?“ fragte er drauf los. Es war offensichtlich, dass es dort, wo er herkam keine Gesprächspartner außer sich selbst gegeben hatte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nach der Mission vom 25.03.


    Nathalie war noch immer mit den anderen unterwegs zum Andockring, wo die Hologramme augenscheinlich die Systeme der U.S.S. Lauluväljak aktiviert haben. "Wir müssen uns echt beeilen" steigt mit allen erneut in den Turbolift und gibt ein Deck unter dem wo sie eigentlich hinwollten, an. Der Lift hielt schließlich auch auf dem richtigen Deck und kaum hatte sich die Tür geöffnet, stürmte Nathalie als erstes raus. Kurz vor erreichen des Andockringes bekommt Nicolai allerdings eine erneute Nachricht von seinem Sicherheitsoffizier, das die U.S.S. Lauluväljak wohl gerade die Andockklammern gelöst und sich auf den Weg gemacht hatte.

    Zeitgleich häuften sich die Meldungen das mehr und mehr Holodecks aktiviert und mit Programmen überflutet wurden. Sollte den kein Einhalt geboten werden, droht der Station ein Kollaps den es zu verhindern gilt.