Bordleben 34: Schwere Zeiten, unerwartete Pfade

  • [info='warning']Info: Da wir mit der RH zurückliegen erfolgt hier ein Zeitsprung für die Mission. Den Faden der Ankunft von Pete und Shizara überspringen wir nicht, dort wird regulär weitergespielt [/info]

    [info='info']Zeitsprung: Die Hologramme auf Regulus konnten erfolgreich zurückgedrängt werden und das Portal konnte gesichert werden. Eine Gruppe von Sicherheits-/Wissenschaftlern der SB249 verbliebt auf dem Planeten und wird dem Kommando von Herrn von Lahrenberg unterstellt um das Portal weiter zu sichern. Unter dessen ist die U.S.S. Lauluväljak wieder aufgetaucht. Kosh und Mibu konnten herausfinden dass nun nicht nur das Sternenflottenschiff das besondere Signal sendet, sondern auch ein klingonisches Schiff. Der Kurs lässt sich dank der geringen Entfernung extrapolieren, eine Relaisstation des Reiches. Hamions verschwinden ist inzwischen natürlich aufgefallen, das Kommando (bis Hamion und Pete anwesend sind) hat Nathalie Farrell [/info]

    Nach einigen Stunden hatte Hamion es geschafft sich zumindest aus seiner gefesselten Lage zu befreien und er konnte den Raum ein wenig besser untersuchen. Er erkannte dass Wandverkleidungen zur Föderation gehörten oder gehören sollten, die Designsprache war nicht zu verkennen. Nach eniger Zeit schaffte er es eine Wandabdeckung zu lösen und dass typische Leuchten der inneren Schaltkreise zeigte sich ihm, sofort fing er an daran zu arbeiten.

    Mein Herz ist größer als das Meer,

    Ich leg die Rüstung ab und dann das Schwert ,

    Ich verändere mein Spiegelbild, Bewusstsein ist das Tor

    durch das ich gehen will.

  • Ensign Luisa Letarenc [NPC Navigaton und Einsatzleitung]


    Luisa schaute Pete weiterhin blinzelnd an und nickte „Aye Sir, alles in Ordnung“ sie nickte erneut zu seiner Erklärung und würde da auch nicht weiter nachfragen, sondern ihn erstmal auf den neusten Stand bringen.

    „Das Ausmaß? Ich würde sagen, fast episch. Ich habe leider nicht wirklich viele Informationen. Außer dass die OPS von den Hologrammen übernommen worden ist und wir keinen zutritt mehr haben. Von Captain Edin fehlt auch jede spur und angefangen hat das wohl alles im Melona-Sektor. Dort tauchte eine Dyson-Sphäre aus den tiefen Subraum-Schichten auf und löste eine Schockwelle aus. Die meisten Hologramme hier auf der Station sind uns nicht freundlich gesonnen. Doch auf der Krankenstation gibt es eine Handvoll, die uns zur Seite stehen würden. Captain Farrell ist mit den Offizieren auf Regulus, um dort zu verhindern, dass die Hologramme das Portal übernehmen..Mehr kann ich ihnen auch nicht sagen, Sir“


    USS Galileo


    Inzwischen hatten sie die Hologramme auf Regulus erfolgreich zurückgeschlagen und befanden sich jetzt alle auf der Galileo, da sie ein Lebenszeichen von der U.S.S. Lauluväljak erhalten hatten. Alle befinden sich auf der Brücke. Nathalie lief ein wenig auf und ab. „Gut..zumindest ist das Schiff wieder da und wir müssen den Kurs rekonstruieren. Sobald das Geschehen ist, setzen wir einen Kurs und fliegen dorthin.“ Mehr konnten sie erstmal nicht tun. Das Pete inzwischen wieder da war, wusste sie noch nicht, da sie gleich nach ihrer Ankunft auf die Galileo übergesetzt hatten. „Nebenbei wird es unsere Aufgabe sein, Captain Edin zu suchen. Von ihm fehlt nämlich inzwischen auch jede Spur. Wäre er noch auf der OPS, hätte er sicherlich versucht uns zu kontaktieren und da dies nicht geschehen ist…“ beendet den Satz nicht

  • Valerie Leonova - USS Galileo

    Valerie stand mit ihrem selbst gebastelten EMP-Impuls-Werfer mit auf der Brücke und schulterte diesen, musterte dabei Nathalie beim auf und ab laufen.

    Sie stellte sich an eine Universalkonsole und prüfte die Scanner durch, blickte dann wieder auf.

    "Die Sensoren und Scanner funktionieren einbandfrei, Captain."

    "Captain, bezüglich des Captain könnte es aber sein das er von Hologrammen überwälltigt wurde oder gefangen wurde von den Hologrammen auf der OPS und es darum dem Captain nicht möglich sich bisher zu melden, Captain."

    "Zudem Captain wenn der Captain dort weg ist oder weg gebracht wurde, wissen wir nicht wo wir nach dem Captain suchen sollten, Captain."

    "Vorallem solange wir nicht die OPS untersuchen können."

    "Aber das Personal was noch auf der Base ist, sollte schon mal nach dem Captain suchen, Captain, vielleicht finden die was?"

    "Semper homo bonus tiro est."

    Einmal editiert, zuletzt von Rosemarie Haywood (15. Mai 2022 um 22:05)

  • Nicolai war an seiner Konsole. Wo auch sonst? Er war recht zufrieden zumindest leicht zufrieden als man zumindest das gestohlene Schiff wieder gefunden hatte. Der CONN würde den Kurs dann schon entsprechend setzten und Regeln wenn es den so sein sollte "Wir sollten das Schiff zuerst von meinen Leuten durchforsten lassen um final ausschließen zu können, dass die feindlichen Hologramme noch am Bord waren" eventuell mag sich die Aussage komisch anhören, aber jeder sollte wissen was er damit meint. Mann müsste ausschließend ob die Hologramme noch feindlich sind oder nicht

    Er hörte auch Leonovas worten und nickte "So ganz unrecht hat die CPO nicht Ma'am." zu Nathalie "Natürlich ist es unsere Aufgabe den Captain zu finden, aber ohne eine gezielte Spur oder einen sicheren Anhaltspunkt können wir die Suche nicht starten" sagte er und überlegte "Aber einen Moment mal" Sagte er und fährt fort "mal angenommen die Hologramme haben den Captain verschleppt, wovon auszugehen ist, könnten die Hologramme den Captain nicht an einem geheimen Ort gebracht haben? Beispiel durch einen Beam Vorgang" Sagte er und denkt zu Ende "Gehen wir mal davon aus, dass ist der Fall. Kann man die Signatur des Beam Vorgangs nicht zurückverfolgen?" Sagte er in die Runde

  • Pete Farrell

    Verstehe.“ sagte er zu dem Ensign und sah sie eindringlich an, während er mit ihr weiter Richtung Maschinenraum ging.

    Wenn Edin verschwunden ist und Captain Farrell auf Regulus, wer ist dann momentan der kommandierende Offizier hier auf der Station? Sie, Ensign? “ fragte er ganz direkt. Das war eine Menge Verantwortung für einen Fähnrich, falls dem so war.

    Er hatte sich seine Rückkehr ein wenig anders vorgestellt.

    Nun, ich bin immer noch Captain und ein Offizier der Sternenflotte, auch wenn ich…eine ganze Weile weg war. Mir ist klar, dass das Protokoll eigentlich vorsieht, dass ich von Kopf bis Fuß von unseren Medizinern und Psychologen durchgecheckt werden sollte und vielleicht in diesem Zuge meine fehlenden Finger wieder zurückkriegen würde. Die Sicherheit hat sicherlich auch einige Fragen an mich, was eigentlich so passiert ist.

    Aber ich habe das Gefühl, dass es momentan besser wäre, das alles nach hinten zu verschieben und kurzfristig das Kommando zu übernehmen, bis die Gefahrensituation vorbei ist oder Captain Farrell wieder hier eintrifft. Sofern derjenige, der die Leitung momentan inne hat, damit einverstanden ist“, meinte er dann.

    „Mein momentaner direkter Rat wäre, die OPS vorübergehend aufzugeben. Vom Hauptmaschinenraum aus können wir die Station ebenfalls am Laufen halten. Ich gehe davon aus, dass die Kommandocodes bereits in den MR transferiert wurden? Gut.

    Hologramme benötigen generell eine hohe Menge an Speicherplatz. Wenn wir den Bordcomputer in eine Endlosschleife legen, die den Arbeitsspeicher auf Trab hält und ihn damit beschäftigen, sollte es den Hologrammen nicht mehr möglich sein, noch mehr von ihresgleichen zu laden.

    Lassen sie den Computer alle Dezimalzahlen von Pi berechnen und lösen sie dabei alle Speicherchips, die nicht für die Lebenserhaltung oder die Stationsstabilisatoren benötigt werden. Eventuell werden wir damit auch einige von den Hologrammen direkt deaktivieren können. Ein anderes Team soll sich um die Holoemitter kümmern. sStören sie sie. Notfalls, wenn das nicht klappt, dann schießen sie sie von den Wänden. So können Sie auch diejenigen Hologramme, die auf der KS auf unserer Seite stehen, selektiv von den anderen trennen.“

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Valerie Leonova - USS Galileo

    Valerie blickte zu Nicolai und nickte.

    "Natürlich kann man die Signatur zurück verfolgen Commander, am schnellsten geht es von der OPS aus und dort geht es auch am längsten, die Spur / Rückstände bzw. die Signatur zerfallen mit der Zeit."

    Warf Val direkt ein und dachte noch an die ganzen anderen Möglichkeiten, die nicht funktionieren wenn die Hologramme das Blockieren.


    Pete Farrell

    Im gesamten Maschhhienenraum Bereich sind alle Holoemitter entfernt worden.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Runaboat Andromeda – Eintritt ins System mit Sternenbasis Omega 249


    Shizara war gerade dabei, die technischen Daten der Sternenbasis durchzugehen und trank dabei eine warme Milch, als der Computer verkündete, dass man sich dem System mit der Sternenbasis näherte.Sie legte das Padd beiseite und rieb sich erstmal die Augen. Die Finger huschten danach über die Konsole und ließen das Runaboat unter Warp fallen. Lange schon war Sie nicht mehr an einer belebten Station gewesen und an so einer großen wie Starbase Omega länger nicht.

    Während Shizara das Shuttle auf 3/4 Impuls beschleunigte und den Kurs setzte, freute Sie sich schon ein wenig. Allein der Gedanke, wie viele Warpkerne wohl gelagert waren für Schiffe oder der Vorrat an Kristallen sich bei der Sternenbasis befanden so freute Sie sich schon richtig darauf.

    Shizara erhob sich vom Pilotensitz und schob einige Kabel beiseite, während das Runaboat sich der Sternenbasis auf Autopiloten näherte. „Irgendwo muss doch meine Robe sein, wo habe ich die nur, ahh da ist Sie ja.“ Sie hob die halbrobe von einer Ecke auf klopfte ein wenig den Sandstaub davon ab.

    „Ja wir hatten schon einiges in letzter Zeit erlebt, oder nicht?“ Die Halbrobe sah tatsächlich nicht mehr neu aus, im Gegenteil, sie hatte Löcher, flecken und andere Sachen, teils davon nicht mehr identifizierbar mit dem bloßen Auge, aber wenn diese Robe reden könnte, hätte diese eine Menge zu erzählen.

    Shizara shüttelte die Robe noch kurz und zog diese dann über die Kleidung. Die Spiegelung von Ihr selbst war im Shuttle zu sehen und Sie schaute diese an. „Du bist keine kleine New´da mehr, also verhalte dich auch so, deine Reisen sollten dich geschult haben. Verhalte dich nun wie eine Erwachsene“. Der Ausdruck im Gesicht zeigte jedoch zweifel. Shizara´s versuch Erwachsen zu wirken und sich dementsprechend auch zu verhalten hatte Sie Tagelang geübt gehabt, aber musste dabei immer wieder Grinsen, Lachen oder schmunzeln. Vielleicht war deshalb auch die Robe, sie sollte von weitem Sie schon erhabener Aussehen lassen.

    Ein Piepsen der Konsole verriet, dass man sich in Komreichweite der Starbase befand. Sie wandte sich von der Spiegelung ab und setzte sich wieder auf den pilotensitz. Nun war auch die Starbase in all ihrer Pracht und Schönheit zu erkennen. Reger Verkehr herrschte immer an einer Starbase, und bei Starbase Omega umso mehr. Immer wieder dockten Schiffe an oder dockten ab, Workbee´s und kleine Shuttle mischten sich dazwischen. Shizara hatte es anders in Erinnerung gehabt oder war Sie damals einfach nicht aufmerksam gewesen.

    Sie verlangsamte das Shuttle und sendete standartüblich erstmal die Schiffserkennung von Runaboat, dies würde alle Informationen haben, woher das Runaboat war und welche Zugehörigkeit es hatte. Danach öffnete Sie einen Komkanal an die Station

    „*** Sternenbasis Omega 249, hier Runaboat Andromeda, Cmdr. Shizara an Bord. Erbitte Zuteilung eines Landeplatzes***“

    Sie drosselte noch ein wenig die Geschwindigkeit und ein kleiner Ruck ging durch das Runaboat. „Ist ja schon ok, ich habe dir ja versprochen, mich um die Macken zu kümmern, aber erst hier kann ich wirklich Ersatzteile bekommen für dich“

    Während Shizara auf eine Bestätigung und Zuteilung wartete schwelgte Sie in Erinnerungen von den ganzen Abenteuern, die Sie und das kleine Shuttle gemacht hatten, während Ihrer Suche. Das arme Ding hatte öfters mal etwas abbekommen gehabt, zumeist auch wegen der Flugkünste von Shizara. Aber ausgestattet mit den Verstärkungen, die Shizara implementiert hatte, waren die Schäden nie gravierend gewesen, aber Sie musste zugeben die rechte Warpgondel, die immer wieder brav vor sich hinflackerte bedarf es einer Überholung, auch die Außenhaut würde einen Anstrich vertragen können und ja Dellen müssten ebenfalls ein wenig rausgemacht werden, aber das hatte Zeit.

    Wahrscheinlich würde der Shuttlemeister von Starbase 4 ihr auf die Rute treten, würde er das kleine Schiffchen nun so sehen können, gut aber wäre es eben kein Runaboat geworden. Sie schaute auf einer der Padds neben sich, die den Einsatzbefehl für Sie enthielt. 2 Tage noch dann würde Sie wieder die Uniform der Menschen tragen, die zweite Heimat. Wie es wohl Kincaid ergangen war, was machte die Pandora? Fragen schossen Ihr durch den Kopf.

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    "Wer mich aushält, der liebt mich wirklich?"

  • Hatte mit Kosh derweilen heraus gefunden das Edin verschwunden war und war dabei mit den anderen heraus zu finden was mit dem Captain passiert sein könnten. Dabei überlegte sie etwas. "Der Gedanke ist vielleicht etwas weit hergeholt, aber da die Hologramme ja auch nicht gerade doof sind. Was wäre wenn wir eine Spur nachverfolgen konnten und vielleicht etwas finden könnten. Aber der Captain dann eine Hologramm Nachstellung von ihm ist um uns auf eine falsche Spur zu bringen?" der Gedanke schoss ihr ein kalten Schauer den Rücken runter. Und sie überlegte kurz etwas weiter. "Und nebenbei was hat diese Relaisstation von dem Reich mit diesem seltsamen Signal zu tun?" Wenn die Holograme ihn tatsächlich entführt hätten, was hatten sie mit ihm vor?

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Valerie Leonova - USS Galileo

    Valerie schaute zu Mibu und verfolgte ihren Worten, machte dabei eine Abwegende Kopfbewegung.

    "Oh naja, möglich wäre es, wenn die Hologramme die Sensoren täuschen, darum brauchen wir den Zugriff von der OPS aus, damit sollten wir das raus finden können, sofern wir vollen Zugriff haben. ...Vieleicht wollen sie die Kommandocodes oder sie wollen einfach nur töten... keine Ahnung, das werden wir wohl nie erfahren."

    Antwortete Val leicht und war dennoch in gedanken, überlegte etwas, zuckte dann mit den Schultern.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Als Pete mit der CON den Maschinenraum betrat, fiel ihm direkt auf, dass hier keine Hologramme aktiv waren. Weder die Lustgöttin von Rixx, noch Sherlock Holmes oder Toby der Targ.

    Sehr gut. Die übrige Crew, die sich im MR aufhielt, bekam große Augen, als sie erkannten, wen Ensign Letarenc da mitgebracht hatte.

    „Meine Damen, meine Herren. Eine Erklärung dazu folgt später. Ensign Letarenc hat mich über die Situation an Bord informiert, ich würde sagen, gehen wir es gemeinsam an.“

    In diesem Moment meldete sich Cmdr Shizara und bat um einen Landeplatz.

    **** Runabout Andromeda, hier Sternbasis 249. Ein Andocken an die Starion ist momentan unmöglich. Bitte begeben sie sich in eine Warteposition und koppeln sie unter keinen Umständen ihren Bordcomputer mit dem der Station. Wir haben einen….Virus im System. Durch eine Kopplung würden Sie diesen ebenfalls in ihre Systeme hochladen.**** gab jemand Antwort, der sich die Kommunikation von hier aus mit einem Bolianer teilte und alle Hände voll zu tun hatte, die Schiffe auf Abstand zur Station zu halten oder unwillige Captains vom Ablegen abzuhalten. Er begrüßte die Ankunft von Ensign Letarenc und nickte ihr zu, dass sie jederzeit seinen Platz einnehmen konnte. Immerhin fiel ihr die Einsatzleitung und CON zu. Und nebenbei, er war darüber gar nicht so unglücklich.

    Der Bolianer indes drehte sich herum und sagte diffus zu den beiden, die gerade den MR betreten hatten, da er nicht so recht wusste, an wen er sich jetzt wirklich wenden sollte.

    „Die USS Meridian hat sich ebenfalls vor 10 Minuten gemeldet und um Hilfe gebeten beziehungsweise um einen Andockplatz. Ich habe mitbekommen, dass der Ruf von ihnen bestätigt wurde, Ensign. Sie sind jetzt noch 5 Minuten entfernt. Was soll ich ihnen jetzt am Besten durchgeben?“ fragte er.

    Geben sie ihnen die gleiche Antwort wie der Andromeda. Warteposition vor der Station, keine Kopplung mit unserem Computersystem“, meinte er zu dem Bolianer. Er erinnerte sich daran, dass Letarenc mit ihm zusammengestoßen war, als sie wohl gerade den Ruf der Meridian beantwortete und erinnerte sich an ihre Antwort.

    „Wer kommandiert die Meridian zur Zeit?“ fragte er noch und erhielt die Antwort, dass Admiral Webster das Kommando auf dem Schiff hatte.

    „Nein, warten sie. Stellen sie mich zur Meridian durch“, meinte er darauf und korrigierte seine erste Anweisung.

    „Kanal offen, Sir.“

    Ensign, wenn ihnen was besseres einfällt, zögern sie nicht, mir ins Wort zu fallen“, meinte er noch zu Letarenc neben sich.

    **** Sternbasis 249 an die USS Meridian. Hier spricht Captain Pete Farrell. Admiral Webster, gehen sie in Warteposition vor der Station und koppeln sie unter keinen Umständen ihr Computersystem mit unserem, damit keine weitere Übertragung dieser Störung stattfinden kann.

    Um durch die Hologramme bei ihrer Arbeit nicht gestört zu werden sollten sie ihre Holoemitter deaktivieren! notfalls indem sie sie abschießen. Reduzieren sie desweiteren ihren Computerspeicherplatz, der nicht für lebensnotwendige Systeme benötigt wird. Trennen sie die Hauptspeicher vom System, damit die Hologramme diesen Speicher nicht für sich nutzen können.

    Admiral, sie sind bewanderter in technischen Fragen. Soviel ich weiß, basieren Hologramme auf Photonen, welche durch eine Anpassung des Transportersystems greifbar werden, richtig? Sie gehören zu den Eichbosnonen, wenn ich mich an meine Grundausbildung richtig erinnere.

    Ist es möglich, dass die Meridian die Station von den Hologrammen durch einen Beschuss mit Fermionen neutralisieren könnte und umgekehrt?****

    Jason Webster  Nathalie Farrell Shizara

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

    3 Mal editiert, zuletzt von Pete Farrell (20. Mai 2022 um 11:28)

  • Nathalie schaute einen nach dem anderen an und nickte "Sie haben alle recht und ich finde es sehr gut, das sie sich soviele Gedanken machen. Wir werden jetzt eine Baustelle nach der anderen abarbeiten und erstmal die Spur der Lauluväljak aufnehmen" sie seufzte leise. "Ich weiß es auch nicht Miss Vaag, aber wir werden das alles schon herausfinden. Commander Johnsen, schnappen sie sich Miss Leonova und ihre Sicherheitsleute und machen einen groben Rundgang durch das Schiff. Der Rest bleibt bei mir. Wir werden in kürze das Abdockmanöver durchführen"


    Ensign Luisa Letarenc [NPC Navigaton und Einsatzleitung]


    "Nein Sir, ich habe keine bessere Idee" Luisa war Pete bisher recht schweigend gefolgt und hatte nur auf seine Fragen geantwortet. Sie war mit der ganzen Situation extrem überfordert und hätte das hier mit der Meridian und der Andromeda vermutlich total versemmelt. Sie hatte sich an eine der Konsolen gestellt und versuchte dort zugriff auf alle wichtigen Systeme zu bekommen. Noch während sie ihre Finger über das Display fliegen ließ, bekam sie eine Meldung über Aktivitäten auf der Galileo "Sir? So wie es aussieht macht sich die Galileo bereit zum Start" meldete sie rasch und überprüfte das ganze nochmal.

  • Nicolai hörte den Ausführungen soweit zu und nickte. Es war grundsätzlich richtig, dass man sich natürlich auch auf das Schiff konzentrieren musste oder sollte, aber er war der Ansicht das Captain Edin wichtiger war. Er wollte das aber jetzt auch nicht großartig ausdiskutieren in dem er was dagegen sagt oder gegen Argumente vorbringt. Als er seinen die Anweisungen bekommt, dass er doch bitte Leonova auf seinen Rundgang begleitet sollte fragte er sich warum? Er macht seine Rundgänge grundsätzlich alleine. Hin und wieder setzt er auch seine Offiziere ein.

    Er fragte nicht großartig nach sondern war verwundert warum, er drehte sich zur Leonova und sagte "CPO. Ich gehe dann jetzt los" kurz und knapp. Er war aber dann doch so freundlich und wartet im Turbolift auf die Dame. Beginnen würde man im Maschinenraum. Er macht ihn so wie immer. Eine Gruppe seiner Leute schickte er Richtung Casino und Promenadendeck.

  • Runaboat Andromeda - bei Starbase Omega


    Shizara war gerade dabei, die Steuerkontrollen des Runaboats an die Starbase zu Übergeben, als der Ruf von der Starbase gekommen war.

    **** Runabout Andromeda, hier Sternbasis 249. Ein Andocken an die Starion ist momentan unmöglich. Bitte begeben sie sich in eine Warteposition und koppeln sie unter keinen Umständen ihren Bordcomputer mit dem der Station. Wir haben einen….Virus im System. Durch eine Kopplung würden Sie diesen ebenfalls in ihre Systeme hochladen.****

    Shizara hob eine Augenbraue bei dem Ruf und stellte den Antrieb des Runaboats ab

    *** Verstanden Starbase, Antrieb aus und in Warteposition, warte auf weitere Anweisungen.*** Sie schob den Regler nach unten und setzte das kleine Schiffchen auf Standby. ### Was ist den bei denen da drüben los? ###

    Sie suchte den Kanal für die Nachrichten, etwas was Sie schon sehr lange nicht mehr gemacht hatte, weil Sie wichtigeres im Kopf hatte und dort wo Sie war, war es eh nicht von belang an den äußeren Systemen der Föderation. Sie klickte durch die Kanäle bis Sie den Kanal mit den FNN Nachrichten gefunden hatte und hörte den Ausführungen zu, während Sie sich im Pilotensitz zurücklehnte.

    Eigentlich hatte Sie ja auf ruhiges Ankommen gehofft mit einleben und all den anderen Sachen. Vor allem wollte Sie erstmal die Leute kennenlernen, aber das wahr wohl einfach nur Wunschdenken.

    Pete Farrell

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    "Wer mich aushält, der liebt mich wirklich?"

  • Valerie Leonova - USS Galileo

    Valerie hörte dann Nathalie zu und blickte kurz zu Nic.

    Sie zuckte mit den Schultern und nickte Nathalie zu.

    "Verstanden Captain grober Rundgang übers Schiff, mit dem Sicherheitschef."

    Nach dem Nathalie durch war erhob sie sich mit Nic und nickte ihm zu.

    "Verstanden Commander, bin direkt neben ihnen."

    Val nahm ihre Sachen, folgte Nic zum Lift und stieg mit ein, sie begleitete ihn bei seiner Tour.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Ab 249, Maschinenraum


    „ Zur Kenntnis genommen“, sagte er zu Letarenc und wollte gerade überlegen, wie er darauf reagieren sollte, als sie der Bolianer wieder meldete.

    „Sir, die Andromeda hat sich gemeldet. Sie geht in Warteposition und befolgt die Anweisung.

    Allerdings ist das Runabout ziemlich lädiert, Sir, wie ein Scan des Schiffes ergeben hat. Ich bin mir nicht sicher, ob ein längerer Verbleib in Warteposition ohne Reparatur nicht das Leben der an Bord befindlichen Person gefährdet.“

    Pete nickte und dachte kurz nach.

    ***Andromeda, hier SB 249. Unsere Scans haben ergeben, das ihr Schiff einige Schäden aufweist. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, könnten wir sie an Bord der Station Beamen, wenn sie das möchten. Eine Rückkehr auf ihr Schiff ist aber erst möglich, wenn wir die Situation hier im Griff haben. Und der Aufenthalt hier entspräche vorerst nicht dem, was sie von der Sternenflotte gewohnt wären.*** gab er dann durch.

    Nun zurück zum Anfang. Wie sollte er mit der Galileo verfahren? Nathalie hatte das Kommando, wie er erfahren hatte. Wie würde sie wohl reagieren, wenn er die Galileo jetzt kontaktierte? Aber rein verfahrenstechnisch musste er das, es war das Stationsschiff und da Nathalie das Kommando hatte, sollte sie auch über die Vorgänge hier auf der Station Bescheid wissen.

    Ensign Letarenc, öffnen sie bitte einen Kanal zur Galileo. Es wird Zeit, Bericht zu erstatten und ihnen die neuesten Ereignisse hier auf der Station durchzugeben“, meinte er. Die Ensign bestätigte das. Pete räusperte sich kurz, ehe er nur auf Audio begann:

    *** USS Galileo, hier Sternbasis 249. Es spricht Captain Farrell*** Er machte eine kurze Pause, um Nathalie die Möglichkeit zu geben, ihre Überraschung-sollte sie seine Stimme erkannt haben, vor zuschalten des Sichtkontakts- zu verdauen.


    Shizara Nathalie Farrell

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Mibu hörte den anderen genau zu und machte sich mental Notizen. Das war einiges was erledigt werden musste, aber es war nötig um dieses Mysterium zu ergründen und aufzudecken, was eigentlich geschehen war. "Zu Befehl, Captain." sagte sie dann nur kurz als Bestätigung das sie den Befehl verstanden hatte. Bevor Nicolai aus dem raus gegangen war schaute sie kurz in seine Richtung mit eine Art Blick, bitte sei Vorsichtig, den er verstehen dürfte. Dann schaute sie zu Nathalie zurück. "Ich werde dann mit den restlichen Offizieren alles für das Abdocken vorbereiten, wenn das für sie genehm ist, Captain?" fragte sie dann noch.

    Lt. Cmdr. Mibu Vaag ehemals Perim

    Master of Tactics

    "Nichts schmerzt so sehr, wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt." Benjamin Franklin

    "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und Leistung."

    Albert Einstein


  • Patena Fives - Sternenbasis 249 omεɣɑ


    Arbeit. Ein Haufen Arbeit... Das hatte man ihr prognostiziert. Dass man Patena eher Kurzfristig informiert hatte hatte die Lage nicht besser gemacht. Als die Nachricht kam war sie selbst eigentlich gerade dabei ihre Violine vom Stimmen abzuholen. Gerade noch pünktlich, mit dem Nötigsten gepackt war sie an der Shuttlerampe aufgetaucht. Erst auf dem Schiff hatte sie überhaupt die Zeit gefunden sich umziehen zu können. Alles was man ihr erklärte war bloßes Chaos. Allgemein wirkten alle relativ gestresst. Die gesamte Reise flog daher gerade zu an ihr vorbei. Sobald sie die Station erreichten begriff Patena erst wo sie rein gezogen worden war. Überall rannten Offiziere umher. Teilweise wurde die Frau angerempelt bis ein Techniker sich endlich um sie kümmerte. Er ratterte einen Statusbericht runter und Patena schwirrte der Kopf. Er wollte die Phasen von einem Trikorder umkehren um was zu tun? Sie versuchte überhaupt irgendwie der anderen Person zu folgen. Gemessen an dem Schritttempe rannte der Mann regelrecht und hörte nicht mit seinem Schwall an Worten auf und wo um alles in der Welt war ihr Tricorder wenn sie ihn mal brauchte? Ach ja... man hatte ihr ja versichert, man würde ihr hier einen geben. Hier liefen einige Hologramme herum die ein Eigenleben entwickelt hatten. Scheinbar auch Offiziere die nicht verstanden, dass Patena gerade eine bessere Praktikantin war. So viel zu diesem Thema also... So hastete Patena dem Offizier hinterher und versuchte Schritt zuhalten während die beiden immer Tiefer in die Station vordrangen.

  • Ltjg Otto Blue [ING NPC], bei Patena Fives irgendwo auf der SB 249

    Otto hatte plötzlich und ungewollt einen Schatten, als er in seinem Tun einer Offiziersanwärterin (?) begegnete und ihr spontan einen Statusbericht hatte zukommen lassen. Also quatschte er im gehen weiter auf sie ein und informierte sie, was hier gerade auf der Station passierte und was er so vorhatte, wie es sein Dients von ihm verlangte. Er war sehr pflichtbewusst und korrekt, hatte es in seinen 27 Dienstjahren aber bisher nur zum Ltjg gebracht und nicht weiter. Er selbst konnte sich das nicht erklären. Dass seine Einstellung zu manchen Gegebenheiten damit zu tun hatte, darauf kam er selbst nicht.

    "...da die Hologramme die OPS unter Kontrolle haben, konzentriert sich jetzt alles auf den Hauptmaschinenraum der Sternbasis, von wo aus die Station momentan geleitet wird. Sie sind neu hier, nicht wahr? Zumindest habe ich sie hier noch nie gesehen. Dann sollten sie sich zuerst dort melden.

    Da das Leitsystem gerade nicht sonderlich vertrauenswürdig ist, von hier aus den 2. Gang links dann den 3. rechts, über den TL af Deck 27, geradeaus raus und nochmal rechts beim 2. Gang abbiegen, falls wir uns verlieren sollten", brabbelte Otto an die junge Dame hin. Er war sich immer noch unsicher, ob sie jetzt Vulkanierin war oder nicht. Die Stirnwülste irritierten ihn und erinnerten ihn eher an einen Romulaner. Aber sie hatte spitze Ohren, was zu beiden Völkern passte...

    Er mochte ehrlich gesagt Romulaner nicht. In der Zeit der Tränen (dem Krieg gegen die Romulaner) hatte er eine Schwester und seinen Vater verloren. Daher versuchte er sich einzureden, dass sie bestimmt Vulkanierin war. Ja, mit Sicherheit. Romulaner hatten in der Sternenflotte seiner Meinung nach nichts verloren. Er konnte bisher auch nicht nachvollziehen, warum dieser Jaihen, der die Pandora kommandierte, ein Kommando hatte, obwohl er nachweislich Romulaner war. Deshalb diente er, Otto, auch hier auf der Base und nicht dort.

    Er ging den von ihm geschilderten Weg weiter und es dauerte nicht lange, dass sie den MR betraten.

    "Wir sind da. Ich muss da rüber. Suchen sie sich den ranghöchsten Offizier aus, dann sind sie hoffentlich richtig. Viel Glück.", meinte er, stiefelte von @Patena Fives weg und überließ die junge Dame sich selbst.

    Im MR herrschte rege Betriebsamkeit. Es fiel auf, dass hier keine Hologramme waren. An fast jeder Konsole wurde gearbeitet und einige hasteten quer durch den Raum. An der Hauptkonsole, die mittig im Raum stand, scharten sich einige Offiziere darum herum. Ein sehr hellhäutiger, weißblonder Trill mit einem zu einem kurzen Zopf zusammengebundenen Haaren fiel auf. Er trug keine Uniform oder Rangabzeichen, sondern zivil. Aber irgendwie schien er im Zentrum des Ganzen zu sein.

    Oder doch nicht?

    Der Trill schaute auf den projizierten Monitor der Hauptkonsole, der sich über dieser befand und von zwei Seiten bequem eingesehen werden konnte und er unterhielt sich offenbar mit mehreren unterschiedlichen Kommunikationspartnern außerhalb der Station.

    Ab und an fragte ihn jemand Nebenstehendes etwas und er gab ihnen zwischendurch kurze Antworten, oder ihm wurde das ein oder andere PADD vor die Nase gehoben, die er entweder mit einem kurzen Nicken bestätigte oder entgegennahm und vor sich ablegte, um sich später näher damit zu befassen.

    Alles in Allem war es für jemand Neuen nicht ganz eindeutig, wer hier tatsächlich das Kommando inne hatte oder auch nicht. Der Zivilist? Der daneben stehende LtCmdr? Rangmäßig wäre dieser die erste Wahl gewesen oder? Oder doch der Ensign auf der anderen Seite?

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Patena Fives - Sternenbasis 249 omεɣɑ - Hauptmaschinenraum


    Und er hörte nicht auf zu reden. Wie sollte sie so schnell mit allem fertig werden. Auf die Frage hin ob Patena neu hier wäre nickte diese schnell und und antwortete schnell mit; "Patena Fives, Kadett. Ich bin gerade erst angekommen, Sir!". Sie wollten also zum Hauptmaschinenraum. Kaum angekommen wurde das Chaos nur noch deutlicher. Der Ltjg hatte sie immerhin zu den anderen gebracht. Sie solle sich den Ranghöchsten aussuchen. Ein Trill in Zivil schien da das naheliegendste zu sein. Allerdings wäre es unklug gewesen ihn zu unterbrechen. Er hatte schließlich mehrere Gespräche auf einmal. Wahrscheinlich hatte, wenn dieser Trill in Zivil wirklich der Ranghöchste war jemanden abgestellt um die Verstärkung einzuweisen. So oder so wäre diese Person sicherlich nicht der nächste Ansprechpartner. Natürlich könnte sie auch den Ensign nehmen. Rein vom technischen Bereich keine dumme Idee, jedoch war Patena hier als Sicherheitsoffizier eingeteilt worden. Das hieß zumindest sollte sie angeblich hier eingeteilt werden. Logisch betrachtet blieb nur der LtCmdr und somit augenscheinlich Ranghöchste. Also ohne Umschweife zu ihm.

    Mit schnellen Schritten ging Patena auf den LtCmdr zu und salutierte. "Patena Fives, Kadett von der Sternenakademie. Ich soll den Sicherheitsoffizier unterstützen. Wie lauten meine Befehle?" Sie schaute dem LtCmdr in die Augen. Sie hatte bewusst einen Moment abgepasst wo dieser gerade ansprechbar schien. Das Chaos hier erlaubte keine Selbstständige Arbeit. So weit Patena es verstanden hatte liefen hier irgendwelche Hologramme Amok. Sie sah also eine Zukunft mit einer innigen Beziehung zwischen sich und einem Tricorder vor sich sowie einer Menge Werkzeuge. Wenn diese Hologramme ein derartiges Eigenleben entwickelt hatten, da gab es zwei wichtige Punkte. Erstens; Etwas musste es auslösen. Das hieß ein Virus, eine Intelligenz oder eine Anomalie. Man würde also quasi die Programmierungen analysieren müssen und je nach Ergebnis eines der Hologramme verhören... Wie verhörte man überhaupt ein Hologram?! Zweitens; Zum Glück hatte sie ihre Uniform dabei und gerade an. Ihr Erscheinungsbild hätte schlimmsten Falls ein unglaubliches Missverständnis erzeugen können. Schlimmstenfalls ein Konflikt der... Ungut... hätte ausgehen können. Allgemein gab es zwar Hologramme die ein Bewusstsein entwickelt hatten. Aber eigentlich brauchte es Zeit. Es passierte nicht so schnell wie es scheinbar hier passiert war... Was bedeutete, dass jemand nachgeholfen hatte. Also eine Menge Arbeit wegen ein paar lästiger Hologramme. Aber die waren ihr immernoch lieber als irgendwelche Vulkanier die ihr versuchten mathematische Grundlagen beizubringen.

  • Nicolai ist dann mit Valerie schon durch die Gänge und der Cantina gelaufen. Da war allerdings nichts auffälliges, so das sie weiter gehen konnten. Als nächstes hatten sie den Maschinenraum erreicht aber auch da nichts auffälliges vorfinden können. Anscheinend waren die Hologramme noch nicht hier. Viel zu Sagen hatte er allerdings nicht und so ging man dann auch nach dem Maschinenraum weiter. Als nächstes würde man dann das Casino und das Promenadendeck aufsuchen und kontrollieren.

    Dort angekommen schaute er zu Valerie "Sie schauen sich bitte das Casino an. Ich schaue mir in der Zeit das Promenadendeck an" sagte er zu Valerie und würde sich dann auch entsprechend aufteilen. Nachdem er Valerie auch schon zugenickt hat, macht er sich auf den Weg in das Promenadendeck und schaute sich dort einmal um. Sollte man auch hier nichts verdächtiges feststellen, würde man zur Brücke zurück kehren.