Bordleben 24 - Ferne Welten

  • <<< Hier geht das neue "Bordleben - Ferne Welten" los. Viel Spaß. >>>

    <<<Die U.S.S. Kopernikus befindet sich derzeit im Sektor 001 in der Nähe der Erde, derzeit ist das Schiff auf einem Patrouilleflug und wartet auf neue Befehle. Der Ereignisse der letzten Wochen zerren immer noch an der Crew des Schiffes.>>>


    N'arayan sitzt gerade auf der Brücke und geht ein paar Berichte durch, bisher war es noch ruhig und die Ruhe nutzt er nur zu gerne um etwas zu tun was es ihm erlaubt seine Gedanken streifen zu lassen.

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  • Miles war im MR. Derzeit machte ihm die Arbeit weniger Spaß, er war etwas dünnhäutiger als sonst und er dachte viel über die Geschehnisse nach.

    Auch stellte er sich viele Fragen. Es war schön, wieder zuhause zu sein. Der Abschied fiel ihm schwerer als sonst.

    Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten reservierte er sich für das Ende seiner Schicht das Holodeck.

    ***Quinn an Darksen. Wie sieht es heute nach Dienstschluss mit einem Ausflug aufs Holodeck aus?***

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  • N'arayan schaute auf als Chia ihn an sprach.

    "Nun, die Crew wirkt immer noch angeschlagen, aber so langsam scheinen die meisten es zu akzeptieren Captain."

    sagte er und legte das Padd zur Seite.

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  • John war auf der Brücke und ging einige Berichte durch. Er bekam das Gespräch vom Couns und KO garnicht mit. Er war nebenbei noch so sehr in andere Gedanken vertieft. Die letzten Wochen haben ihn und allen anderen sehr zugesetzt. Noch dazu kam sein befinden was ihn seit Monaten befasst. Er müsse endlich mal das Gespräch suchen. Er wollte gerade denn Bericht zuende lesen als der Ruf von Miles rein kam.

    ***Hier Darksen: Klar gerne doch. Eine Ablenkung tut bestimmt in der Zeit sehr gut. Wir treffen uns dann am Holodeck. Darksen Ende***

    Er sah nach dem Ruf zu Chia und ging zu ihr. Er räusperte sich kurz.

    "Entschuldigen sie Ma´am das ich störe. Wäre es möglich das Gespräch zu führen was wir vor Wochen schon angepeilt hatten. Es ist zwar gerade nicht einfach aber leider wird es bei mir nicht besser."

    Er sah sie an und wartete auf die Antwort.

  • Minako nickte gerade dem Cmdr. entgegen als Darksen an Sie heran trat

    " Aber Natürlich Cmdr,. "

    Sie stand vom CC auf und nickte Narayan hinzu, das dieser die Brücke hatte.

    " Dann ging Sie gefolgt vom LWO in ihren Bereitschaftraum und wandte sich dem Replikator zu


    " Auch einen Tee Cmdr.? "

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Julia kam gerade mit dem TL auf der Brücke an.

    Sie hatte bis eben noch eine Trainingseinheit absolviert, und kam daher erst später auf der Brücke an.

    Als sie aus dem TL stieg, sah sie sich um, und löste ihren Stellvertreter an der Taktischen Station ab.

    "Melde mich wieder zurück Cmdr N'arayan."

    Julia ging zum Replikator, und orderte sich einen Tee, ehe sie zu ihrer Station zurückkehrte.

    "Gab es in den letzten 2 Std etwas relevantes?"

  • Der Counselor nickte leicht als Chia ihm die Bücke gab, anscheinend musste sie mit Darksen noch etwas besprechen.

    Lange blieb es nicht so beruhigend ruhig, als auch schon Julia ihn an sprach.

    "Nicht wirklich Ms. Loehring. Es ist weitestgehend ruhig geblieben. Normale Patroullientätigkeit.... niemand der Stress machen will. So wie es am angenehmsten ist."

    Er hatte zu ihr auf gesehen als er geantwortet hatte und griff nach seinem Tee.

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  • John ging dann mit Chia in denn Bereitschaftsraum. Er stellte sich neben einen Stuhl und schaute wie Chia zum Replikator ging.

    "Ja gerne einen Earl Grey."

    Dann schaute er nach unten und überlegte wie er am besten anfangen sollte. Es war in denn letzten Wochen alles so schwer.

    "Ich weiß nicht wie ich anfangen sollte. Eigentlich ist es kein guter Zeitpunkt nachdem was alles grad passiert ist. *kurze Pause* Es ist für mich echt schwer gerade."

    Er wollte gerade weiter reden als er denn Tee von Chia bekommt.

  • Minako hatte John den Tee gereicht, während dieser etwas versuchte mitzuteilen.

    " Cmdr. " Sie um griff Ihre Tasse etwas fester und schaute zu Darksen

    "Bitte sprechen Sie ganz offen."

    Sie wusste nicht worauf Darksen hinaus wollte, jedoch schien es Ihn sehr zu bedrücken.

    Sie zeigte mit der einen Hand leicht zum Sofa, so das sich beide setzen konnten.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Er nahm die Tasse entgegen und nahm langsam einen schluck. Dann nahm er auf dem Sofa platz.

    "Danke Captain ich werde es versuchen. Es wird ihnen nicht gefallen was ich ihnen jetzt sage. Es kam leider soviel grad dazwischen."

    Dann nahm er einen wieder einen schluck und schaute kurz nach unten. Als er wieder hoch schaute sah er Chia an.

    "Ich habe vor Wochen meine Entlassung aus der Sternenflotte beantragt. Er wurde auch vor kurzen genehmigt."

  • Minako gefiel diese Aussage tatsächlich nicht, vor allem, das es schon Endgültig war.

    " Also ... " Das erste was Minako dazu einfiel war eigentlich nur das wieso, aber das wollte Sie nun nicht so direkt Fragen, da es John´s Entscheidung war.


    " Ich meine, gibt es irgendwelche besonderen Gründe dafür?" Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee und schaute fragend zu John. Wahrscheinlich war das nun auch nicht gerade besser Formuliert, jedoch war Sie auch noch nicht ganz Sie selber nach dem Verlust des Xo´s vor kurzem.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • <<< Nach der Mission vom 14.10.2021 >>>

    Die Crew der Kopernikus bereitete sich darauf den Planeten unentdeckt zu erreichen. Alle im Aussenteam hatten eine Schwanzprotese bekommen ausser der Counsellor und die Gesichtszüge aller wurden angepasst. Als Unterstützung wurde Ihnen auch NPC Melissa Waters von der Sicherheit zugeteilt.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • N'arayan stand bereits im Holodeck, in der Tat waren seine Veränderungen kaum sichtbar da er schon fast so aus sah wie einer des Volkes das sie besuchen wollten. Jedoch war es seine Aufgabe geworden den anderen ein Gefühl ihrer neuen Gliedmaßen zu geben. So hatte er eine Umwelt erzeugen lassen die der der zu erwartenden ähnlich war und einen kleinen Hinternisparkour auf gebaut den die anderen zu bewältigen hatten. An alle Führungsoffiziere die bei der Aktion teil nehmen sollten waren schon Einladungen heraus gegangen, so war es nun an ihm in der Urwaldähnlichen Umgebung auf sie zu warten.

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  • Julia hatte die EInladung von Counselor N'arayan erhalten, und war bereits auf dem Weg zum Holodeck.

    Julia hatte immernoch sichtlich Probleme mit ihrem neuen Aussehen.

    Julia erreichte den Eingang zum Holodeck. Da er den Counselor nicht sah, schaute er auf die Holodeckanzeigen, und sah, dass bereits ein Programm lief, und betrat dann das Holodeck.

    Als Julia das Holodeck betrat, sah sie im inneren bereits N'arayan stehn, und grüßte ihn.

  • N'arayan hörte wie irgendwer das Holodeck betrat und schaute zur Türe wo ihn schon Julia begrüßte.

    "Hallo Ms. Loehring. Ich muss sagen, die Ärzte haben echt ganz gute Arbeit geleistet. Die kosmetische Anpassung sieht gut aus."

    erwiderte er ihr zur Begrüßung bevor er zu dem Parcour mit seinem Kopf deutete.

    "Aber vermutlich müssen sie sich noch etwas an die Prothese und die Besonderheit in der Bewegung die sie mit bringt, gewöhnen. Ich kann nur ein paar Tipps geben, aber am besten ist es wohl wenn sie es selbst erfahren... Können sie auf ihre Arme verzichten oder muss ich idese an ihren Körper tapen?"

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  • Julia schaute zum Parcous, und dann zum Counselor.

    "Danke Counselor. Ich hoffe nur die Ärzte bekommen mich danach wieder so hin wie ich vorher ausgesehen habe. Ansonsten haben die ein Problem."

    Julia meinte das zwar scherzhaft, konnte aber ein Hauch ernsthaftigkeit nicht unterdrücken.

    "Ich wäre für ein paar Tipps dankbar Cmdr. Ich meine für sie ist das ja normalität."
    "Aber für den Anfang, würde ich es ohne tapen versuchen."

  • Der Counselor nickte leicht als Julia das mit den Ärzten an sprach.

    "Keine Sorge, ich weiß noch wie sehr ich damals verändert wurde als wir auf die Erde mussten und sehen sie mich an, die haben mich auch wieder hin bekommen."

    sagte er beruhigend um ein bisschen ihre Sorgen zu nehmen.

    "Gut, dann versuchen wir es erst einmal ohne. Tipps... uff. Einfach ausgedrückt ist es so das der Schwanz eines Caitianers und damit vermutlich auch der der Rasse die wir besuchen genutzt wird zum balancieren. Sprich, wenn ihr Menschen die Hände ausstrecken müsst um das Gleichgewicht zu halten, muss ich das nicht tun. Vermutlich ist es einfacher das ganze selbst zu versuchen und zu erleben."

    versuchte er zu erklären bevor er auf einen Wurzelstrang sprang der ca. 20 cm über dem Boden war und diesen dann ein paar Schritte rückwärts balancierte ohne sich mit den Händen ausbalancieren zu müssen, den die ganzen Ausgleichbewegungen kamen von seinem Schwanz der sich nun etwas anders bewegte als wenn N'arayan normal über das Schiff ging.

    "Kommen sie hoch und versuchen sie es doch mal. Das Laubbett ist weich genug das sie sich nichts tun wenn sie fallen sollten und ich bin ja auch noch da."

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  • Julia höhrte N'arayan zu und nickte.

    "Leichter als gesagt Cmdr. Für sie ist das dass normal."

    Julia beobachtete N'arayan, wie er auf den Baumstumpf sprang.

    Im Prinzip sah das einfach aus.

    Wie sehr sie sich irrte, merkte sie bei ihrem ersten Sprungversuch, der nachdem sie die balance verlor, auf ihrem allerwertesten endete, da sie ihre Hände nicht benutzen durfte.

    Anders als bei N'arayan, waren das ausbalancierbewegungen mit ihrem Schwanz, lustig anzusehen waren, als das sie etwas bewirkten.

  • Der Counselor schaute ihr einen Moment zu und versuchte noch sie zu packen bevor sie ab stürzte, aber er war zu langsam.

    "Alles in Ordnung? Ich hätte vielleicht erwähnen sollen das, auch wenn sie optisch angepasst wurden, ihre Physiologie noch die eines Menschen entspricht. Vielleicht sollten sie so Sprünge noch sein lassen.... Und ich hätte sagen sollen das dort vorne noch eine Möglichkeit beinhaltet hier hoch zu kommen die nicht einen Sprung beinhaltet."

    Sagte er zu ihr, deutete nach vorne wo die Wurzel den Boden berührte und ging selbst dort hin.

    "Hier nehmen sie meine Hände und dann versuchen wir das noch einmal vorsichtiger."

    schlug der Caitianer vor und hielt ihr seine Hände hin.

    "Ich muss in der Hinsicht auch noch einiges lernen, meine Tochter hat das so natürlich gelernt wie ein Menschenkind das laufen... Sowas von einem Erwachsenen zu erwarten war etwas... Unfair."

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