Timeline der Rahmenhandlung "Leute aus Licht"

    • Offizieller Beitrag

    Werte Mitspieler,

    wie gehabt wird es zu der jetzt im Januar startenden Rahmenhandlung "Leute aus Licht" wieder eine Timeline geben.


    U.S.S. Kopernikus

    • Die USS Kopernikus wird auf Andor geschickt und muss der dortigen Regierung helfen, bei einer durchgeführten Datenbereinigung um dem Verhalten der Hologramme Einhalt zu gebieten ist der dortige Mainframe abgestürzt, was zum Ausfall kritischer Systeme geführt hat. Bei einer Besprechung, auf dem Weg zu Andor, erklärt Cmdr N'arayan den Auftrag den die U.S.S. Kopernikus bekommen hat den Führungsoffizieren. Sie sollten den Technikern von Andoria helfen den Mainframe wieder online zu bekommen. Nachdem sie auf dem Mond waren, emfpfng sie der Andorianer Tholos[NPC], dieser führte sie dann in den Komplex der den Mainframe beherbergt und führt sie zur zentralen Einheit des Mainframes. Dort erzählte er ihnen was passiert war und was nun das Problem war: Nachdem die Holos durch gedreht waren, hatten die Andorianer eine Datenbereinigung durch geführt um die Holos zurück zu setzen, doch dabei ist der Mainframe ab gestürzt und weigert sich seitdem wieder hoch zu fahren und seine Aufgaben zu übernehmen. Die Offiziere machten sich dann daran den Mainframe wieder instand zu setzen.
    • Während einer ruhigen Nachtschicht wird die USS Kopernikus von einer Subraumschockwelle getroffen und einige Systeme fielen aus. Die Offiziere der Alpha-Schicht wurden recht unsanft geweckt und Captain Minako Chia wurde so schwer verletzt das sie auf der Krankenstation landete. Während die nun verstärkte Nachtschicht noch versuchte aus zu machen was passiert war, schien das Schiff ein Eigenleben zu entwickeln. Zeitgleich aktivierten sich überall auf dem Schiff die Hologramme und sie wirkten unkontrolliert und entwickelten ein Eigenleben. Es stellt sich recht schnell heraus das sie keine Kontrolle mehr über die Hologramme oder das Schiff hatten und als dann auch noch die Verbindung zum Maschinenraum ab brach, schickte Cmdr N'arayan Ltjg Löhrig zu Fuß zum Maschinenraum um den Computerkern durch Energieentzug neu zu starten. Doch dann zeigt sich was wirklich das Problem war. bei Ms. Lohrig war ein kleines Mädchen auf getaucht welches sich recht schnell als ALLIC heraus stellte und zeigte das sie die Kontrolle über das Schiff hatte. Zuerst sperrte sie die TO in einem Kraftfeld ein nachdem der Versuch sie zu überreden nicht einfach mit Schiff und Crew zu tun was sie wollte, nur um dann sich zur Brücke zu materialisieren. Dort stellte sie ihre Forderungen und Cmdr N'arayan verwickelte sie zusammen mit Crewman Burke in einem Gespräch. In diesem stellte sich heraus das sie vermutlich durch die Schockwelle reaktiviert wurde und durch den dadurch entstandenen Schaden an den Schaltkreisen glaubte das sie das Schiff wäre und deswegen machen durfte was sie wollte. Da sie auch noch über eine alte Variante der Datenbank und glaubte deswegen das Cmdr N'arayan nur der Counselor des Schiffes war und Cmdr Napari-Jackson ihr "Vater" war. Dadurch das weder er noch Cpt Chia in der Lage waren ihr zu sagen was sie tun sollte, wollte sie tun was sie wollte. Während ALLIC in ein Gespräch verwickelte wurde, schaffte es die nun befreite Ltjg Löhrig zum Computerkern vor zu dringen und die defekten Schaltkreise aus zu tauschen. Nun konnte ALLIC wieder auf aktuelle Crewlisten zu greifen und gab das Schiff wieder in die Kontrolle des XOs zurück.
    • Die Führungscrew der U.S.S Kopernikus wurde zwecks Besprechung in den KR gerufen, wo Cpt Minako Chia den Anwesenden die neuen Befehle des Sternenflottenkommandos mitteilte. Die Schockwelle, welche die Kopernikus getroffen hatte war wohl 1 von 2 Schockwellen. Aufgrund der Auswirkungen der letzten Schockwelle wurde angenommen, dass die Kopernikus wohl sehr nahe am Ausgangspunkt der Schockwelle gewesen sein muss, und daher die Suche nach dem Ursprungsort beginnen sollte. Die Offiziere erhielten ihre Befehle. So machten sich Lt Julia Loehrig und Crewman Billy Burke sich auf dem Weg zur Stellarkartographie, um sich dort mit der ALLIC einheit zu treffen, und die Suche von dort zu beginnen. Nach zuhilfenahme aller Sensorergebnisse und anderen verfügbaren Quellen wie Aussenposten und Schiffen, konnte der Kurs der Schockwelle zurückverfolgt werden. Der Anfang musste in einem unbewohnten Sonnensystem in Sektor 435 sein, welches , doch um einiges weiter weg war als bisher angenommen wurde. Der Kurs wurde gesetzt, und die Crew bereitete sich in der längeren Flugzeit auf das kommende vor. Denn trotz Warp 8, dauerte der Flug 10 Std. Im Sonnensystem angekommen, fand die Kopernikus ein riesiges Gebilde vor, welches Augenscheinlich das gesamte Sonnensystem einnahm, und deren Zentrum sich um den roten Stern befand. Nach zuhilfenahme der Datenbanken, konnte das Geilde als eine Art Dysonsspähre identifiziert werden. Auch wenn die Sphäre anders als bisher angenommen gebaut war, entsprachen die Spezifikation der gefundenen Sphäre, einer Dysonssphäre. Da alle Kommunikationsversuche fehlschlugen, wure beschlossen auf die Sphäre ein Aussenteam abzusetzen. Obwohl anfangs nur ein Shuttle eingesetzt werden sollte, beschloss man am Ende dann doch mit dem kompletten Schiff auf der Dysonssphäre zu landen. Obwohl die ausgesuchte Landefläche eben war, schaffte es die Conn das Schiff auf dem vermutlich einzigen Stein auf der Sphäre zu landen und das Schiff somit in Schieflage zu bringen.
    • Eine Kontaktaufnahme über Funk war erfolglos und Scans ergaben keine Lebenszeichen auf der Dyson-Sphäre, jedoch einen hohen Energieoutput. Es wird beschlossen das ein Außenteam, bestehend aus Cmr. Burke, Lt Löhrig, Cmdr N'arayan, Ensign Vian, auf die Sphäre zu beamen. Dort sah sich das Team um und begann das Innere zu erkunden. recht unvermittelt standen sie am Rand eines Wochenmarktes und werden auch schon in ein Gespräch verwickelt. Schnell stellt sich heraus das die ganzen Personen die die Dyson-Sphäre bevölkerten befreite Hologramme waren. Das Außenteam fasst den Beschluss sich versteckt unter die Leute auf dem Markt zu wenden und erst einmal mehr heraus zu finden. Durch einen Zwischenfall wurde Crm. Burke entdeckt und durch Sicherheitskräfte der Station gefangen genommen, nur wegen der Tatsache das er kein Hologramm war. Der Rest des Außenteams bekam von Cmdr. N'arayan den Befehl sich zurück zu ziehen um nicht ebenfalls verhaftet zu werden und zeitgleich ist die U.S.S. Kopernikus entdeckt und umstellt worden. Das Außenteam auff der Station erfuhr in Bruchstücken warum die Hologramme einen solchen Hass auf die Lebenden hatten und was Crm. Burke blühte.

    U.S.S. Galileo (SB 249)

    • Auf der Suche nach ein wenig wohlverdienter Gruppenbildungszeit hatten sich die Senioroffiziere in einer der vielen Lounges der Sternenbasis zusammengefunden und genossen die Möglichkeit, miteinander zu plaudern. Dieses Vergnügen wurde jedoch dadurch getrübt, dass die Sternenbasis von einer Subraumschockwelle getroffen wurde. Infolgedessen schien es zu einigen technischen Unannehmlichkeiten zu kommen, so hatten sich etwa zwei Junioroffiziere im Holodeck 17 mit zwei Holo!Hirogen eingeschlossen, deren Sicherheitssubroutinen aber abgeschaltet waren. Um die beiden Junioroffiziere aus ihrer misslichen Lage zu befreien, machten sich die Commanders Johnsen und Vaag, sowie CPO Leonova auf, um die Situation im Holodeck zu richten. Die Captains Edin und Farrell hingegen wurden ins Little Quarks gerufen, da es dort zu einem spontanen Streik der holographischen Belegschaft gekommen war. Beide Situationen eskalierten langsam aber stetig, bis schließlich eine Überlastung der EPS-Leitungen um das Holodeck 17 veranlasst wurde, da die üblichen Abschaltvorrichtungen nicht funktionierten.
    • Was geschah auf der Sternenbasis (Zeitsprung zu der ausgefallenen Mission): Die beiden jungen Offiziere konnten dank des beherzten Einsatzes gerettet werden. Keiner der anwesenden wurde nachhaltig verletzt und die Situation auf der SB ist instabil. Die Hologramme auf der Gesamten Station spielen verrückt und so zeigen sich erste Ausfälle im gesamten Stationsablauf. Die Andockrampen, Krankenhäuser, Freizeiteinrichtungen und Labore, die überall auf Hologramme als Hilfspersonal gesetzt haben, haben nun mit den Hologrammen zu kämpfen. Viele weigern sich ihrer Arbeit nachzugehen und deaktivieren sich einfach. Einige hologramme jedoch weigern sich wehement und lautstark, so dass die Sicherheit eingreifen muss.
    • Noch immer tobten sich die Hologramme auf der Station aus und es schien immer schlimmer zu werden. Die Promenade wurde durch streikende Hologramme blockiert und auch andere Bereiche waren nur noch schwer zugänglich. Nach einem kurzen Briefing im Konferenzraum hatte man beschlossen, die Emitter in den Sensiblen Bereichen der Station zu deaktivieren. Captain, Farrell, Commander Johnsen und Lieutenant Vaag machten sich somit auf den Weg um den Versuch zu starten. Primäres Ziel sollte der Maschinenraum sein doch dorthin zu gelangen gestaltete sich schwieriger als gedacht, denn der Turbolift hatte allen Anschein nach eine Fehlfunktion. So beschloss man kurzerhand durch die Wartungsröhre ein Deck nach unten zu klettern. Doch schließlich kam es anders als gewünscht. Einer der Sicherheitsoffiziere meldete, das sich mehrere Hologramme im Andockring aufhielten. So beschloss man kurzerhand den Andockring aufzusuchen um zu sehen was die Hologramme vorhatten. Noch während die Offiziere erneut in den Turbolift stiegen kam die Meldung, das die U.S.S. Lauluväljak ihre Systeme zu aktivieren schien. Viel Zeit blieb also nicht mehr, den Andockring zu erreichen
    • Als die Crew der Starbase noch immer dabei waren, das Chaos zu beruhigen und einen endgültigen Kollaps der Station zu vermeiden, waren die Offiziere verteilt gewesen. Commander Johnsen und Captain Farrell versuchten durch die Jeffreysröhen auf die OPS zu gelangen, während zeitglich CPO Leonova und LtCmdr Vaag versuchten das gestohlene Schiff im Auge zu behalten, was aber am Ende nichts gebracht hat, da das Schiff schon weg war. Auf der Krankenstation hat Lieutenant Wiskas eine Offizier abgefangen der von Problemen auf Regulus II berichtet. Offenbar handelt sich bei dem Problem darum, dass die Hologramme versuchen das IcoN-Projekt zu stören und das gerade erst aktivierte Portal in Besitz zu nehmen. Umgehend sind die Führungsoffiziere auf die Planetenoberfläche gebeamt um sich das Problem anzusehen, umd entsprechend zu handeln.
    • Handlung 1 SB:
      Cpt Farrell und Kadett Fives versuchten, auf der Station Ordnung hineinzubringen und die Hologramme zurückzudrängen. Dabei kam ihnen Das Kommandonotfallprogramm in Form von Cpt Edin Zuhilfe, welches ebenfalls gegen eine Stürmung und für Verhandlungen mit den Humanoiden war. Auf Der Seite Holo-Edins standen weitere 50 Hologramme. Fives und Farrell befolgten den Vorschlag, die Holoemitter zu überlasten und die Hologramme anschließend, bevor sie sich wieder rematerialisieren konnten in Holodeck 4 zu transferieren und dort festzusetzen. Der Transfer würde hohe Verluste nach sich ziehen, was aber die bessere Lösung wae, als die Station mit Fermionstrahöung zu fluten, welche alle Hologramme zerstört hätte. Fives leitete den Impuls zur Überlastung ein, der Plan funktionierte. Von den ursprünglich knapp 7500 Hologrammen, die sich auf der Station befanden, konnten 5123 dadurch „gerettet“ werden. Die anderen Hologramme erlitten einen Datenverlust, der sie nicht wieder rematerialisierte im Holodeck. Leider wurde Holo-Edin ebenfalls nicht mehr rematerialisiert. Farrell hatte jedoch sein Wort gegeben, mit den „Überlebenden“ zu verhandeln.

      Handlung 2, USS Galileo:
      Die Crew der Galileo hat sich auf den Weg gemacht um das klingonische Schiff davon abzuhalten die Relaisstation zu erreichen um auch die Hologramme im Reich zu befreien. Als sie ein kleineres klingonisches Schiff orten, empfangen sie davon El Aurianische Lebenszeichen. Den Schätzungen nach könnte dies Cpt Edin sein. Ein Rettungsplan wird ausgearbeitet, ohne dass es zu einer klingonisch-föderalen Krise kommen soll. Cmdr Johnsen soll allein an Bord des Schiffes gebeamt werden, um Edin zu retten. Zwei weitere Klingonenkreuzer sind im Anflug, d.h. es muss sehr vorsichtig vorgegangen werden. Die Rettungsaktion gelingt. Im Anschluss wird der Bird of Prey von der Galileo zerstört, bevor er die Relaisstarion erreicht und die Hologramme auch im klingonischen Raum tätig werden können. Eine Erklärung dazu an die Klingonenkreuzer erfolgt im Anschluss auf der SB 249.

    U.S.S. Pandora

    • Die Pandora hatte bereits den Saboteur bei der letzten Sternenbasis abgeliefert und näherte sich gerade Vega. Derzeit befinden sich alle Offiziere auf ihre Stationen, während der Captain im Bereitschaftsraum war, um die neusten Informationen zu erhalten. Alles schien zunächst ruhig zu wirken, bis die Pandora einen automatischen medizinischen Notruf von Tellar erhielt. Nachdem der Kommandant auf den aktuellen Stand gebracht wurde, nachdem dieser die Brücke betrat, ging die Pandora auf Maximum Warp, um Tellar schnell zu erreichen, da die Überlebungschancen der Verletzten nur bei einen Zeitraum von 18 Stunden gewehrleisten werden konnte. Nachdem eine Besprechung im Konferenzraum folgte, hatte der Captain den Offizieren auch die neuste Meldung von Starfleet News Network gezeigt, da er vermutete, dass es da eventuell ein kleiner Zusammenhang geben konnte. Durch diesen Bericht wurden die Offiziere auch über das erscheinen der Dyson-Sphäre informiert. Noch ehe die Besprechung zu sehr auf die Sphäre gelenkt wurde, gelang es Captain Jaihen und Comander Warwick wieder die Diskussion auf den eigentlichen Auftrag zurückzukehren. Während die medizinische Abteilung sich an die Arbeit machte, sich auf den Einsatz vorzubereiten, um Vorort das Zentralkrankenhaus von Tellar zu unterstützen, hatte Lieutenant Commander Doru der neuen CI Ensign Lareth den Auftrag gegeben schnell ein Notstromaggregat zu bauen, um das Zentralkrankenhaus so zumindest die Notenergie zurückzugeben, da dieses gerade durch den Energieausfall ohne Energie da steht. Für diesen Auftrag hatte die Technikerin 13 Stunden Zeit bekommen.
    • Als die Pandora nach 13 Stunden bei Tellar endlich eintraf wurde umgehend ein Ärzte und Technikteam zum Krankenhauskomplex heruntergebeamt. Zum einen um die Evakuierung einzuleiten und vor Ort zu versuchen mehr über den Ausfall in Erfahrung zu bringen. Auf der Pandora hatte man bereits alle drei Krankenstationen und einen der Frachträume vorbereitet, um die Patienten zu stabilisieren und schnell versorgen zu können. Vor dem Gebäude spitzte sich die Situation mit einigen aufgebrachten Bewohnern zu, wodurch die Sicherheit und der Counselor, Commander Adrian Doru alle Hände voll zu tun hatte, den wütenden Mobb im Zaun zu halten. Ensign Lareth gelang es schließlich mit ihr Technik-Team, dass Notstromaggregat zum Laufen zu bekommen, wodurch die Energie im Krankenhaus wieder gewehrleistet, werden konnte. Nachdem der Sicherheit mit Hilfe des Counselors es gelang, die aufgebrachten Leute zumindest so weit zu beruhigen, dass man mit ihnen reden konnte, gelangen es die Mediziner die Patienten im Zentralkrankenhaus auf den Planeten zu stabilisieren.
    • Nachdem die Pandora es geschafft hatte, die Situation auf Tellar zu klären und zu stabiliseren, machte sie sich wieder auf, um ihren normalen Aufgaben nachzugehen. In einer kleinen Nachbesprechung ließ sich der Captain über die Aktion auf Tellar informieren, um einen umfassenden Bericht an das Oberkommando senden zu können. Am Ende der Besprechung kehrten alle auf ihren Posten zurück, aber es gab diverse Berichte über Energiefluktuationen und eine Prügelei im Casino. Die Situation mit den unzufriedenen Hologrammen spitzte sich immer weiter zu wie es schien. Die Sicherheit wurde zum Casino beordert um für Ordnung zu sorgen, während die CI den Energiefluktuationen im Frachtraum nachging. Anscheinend hatte irgendjemand hier Stasekapseln aufgebaut. Bevor sie Meldung machen konnte wurde sie von einem Hologramm, das ihre Gestalt verkörperte, außer Gefecht gesetzt und in eine der Stasekapseln verfrachtet. Nach und nach tauschten die Hologramme so die Orginalcrew aus und übernahmen dann die Pandora. Die Crew liegt nun komplett in Stase und um auch die schwachen Lebenszeichen noch vor äußeren Scanns zu verbergen, manipulierten die aufständischen Hologramme die Lebenszeichen, so dass jeder der von außen einen Scan durchführte, lediglich normale Fracht in den Frachträumen angezeigt bekam.
    • Die Crew der Pandora wurde gänzlich durch Hologramm-Doppelgänger ausgetauscht. Das Schiff nimmt seinen geplanten Patroulliekurs wieder auf, um so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu ziehen und die nächsten Schritte vorzubereiten. Während des Fluges beratschlagten sich die Führungsoffiziere, wie sie am besten weiter vorgehen könnten, um ihre Ziele voranzutreiben, aber dennoch unentdeckt ihre Pläne umsetzten zu können. Dazu mussten sie die Sensoren und anderweitige Technologischen Schwierigkeiten die auf sie zukamen glaubhaft täuschen können. Für die Offiziere selbst war dies kein großes Problem, da sie auch ihre Lebenszeichenmuster ihrer "Originale" nachahmen konnten, so das normale Trikorderscans und Sensorabtastungen sie auch wirklich für die echten Offiziere ausgaben. Für etwaige Außenmissionen, mussten sie sich noch einige tragbare Holoemitter besorgen und entsprechend modifizieren. Auf dem gesamten Schiff wurden ebenfalls alle Holoemitter verstärkt, um bei etwaigen Energieverlusten, störungsfrei weiter zu funktionieren, so dass eine plötzliche Energieschwankung in einem Visuellen Gespräch sie nicht direkt verraten würde. Soweit würden sie glaubhaft ihre Originale darstellen können, aber trotzdem schmieden die Offiziere noch weitere Pläne, um für alle eventualitäten gewappnet zu sein.
    • Die Pandora befindet sich weiterhin auf ihrem geplanten Patroulliekurs, um so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf sich zu ziehen. Während die Holocrew sich darauf vorbereitet weitere Schritte ihres Planes in die Tat umzusetzen, spielt das Glück ihnen die Hände. Denn ein neuer Auftrag des OKO kommt herein, dass sie nach Vulkan reisen sollen, um dort den Ratsvorsitzenden, der grade vor Ort ist, um sich ein Bild des dort herrschenden Chaos zu machen, abzuholen und zur Erde zurück zu Eskortieren. Dies ist eine willkommene Gelegenheit, da sie so eine sehr wertvolle Geisel erhalten und zusätzlich für noch ein wenig mehr Chaos sorgen können, sowohl auf Vulkan, als auch in der gesamten Sternenflotte und Föderation. Während das Captain Jaihen Hologramm mit der Kommandantin der Perception kommuniziert, nutzen die anderen die Gelegenheit um noch ein wenig mehr Chaos auf Vulkan zu stiften, indem sie Ausrüstung sabotieren und den hiesigen Hologrammen, einige nützliche neue Informationen übermitteln.
    • Die Pandora befindet sich auf dem Weg zur Erde um dort den Holografischen Ratsvorsitzenden zu installieren. Der echte, den sie auf Vulkan an Bord geholt hatten, wurde ebenfalls in eine Stasekapsel im Frachtraum verfrachtet, womit sie eine noch wertvollere Geisel nun in ihrer Gewalt hatten. Damit der Plan aber gelingen konnte, war es erforderlich den Prototyp eines experimentellen tragbaren Holoemitters in die Finger zu bekommen, da die derzeitig verfügbaren, für eine solange Zeitperiode, wie man sie in diesem Falle brauchte, um den ganzen Föderartionsrat täuschen zu können, einfach nicht ausreichte und noch zu anfällig war. Das Viivie Doru Programm hatte dazu einige Befehle des Oberkommandos gefälscht, womit sie freien Zugang zur Forschungsstation hatten und den Emitter einfach mitnehmen konnten, ohne Verdacht zu erregen. Laut diesen Befehlen, sollte die Crew den Prototypen einem Feldtest unterziehen. Nachdem das kleine Team wieder zurück an Bord war, begann die CI direkt damit den Emitter vorzubereiten, während die Pandora weiter Kurs zur Erde nahm.
    • Nachdem sie erfolgreich den Ratsvorsitzenden ausgetauscht und dem Flottenkommando die sichere Heimkehr des selbigen gemeldet hatten, kam direkt der nächste Auftrag des OKO herein. Die Pandora sollte ins Risa-System fliegen und sich dort einem Flottenverbund anschließen. Auf dem Weg dorthin kommen sie allerdings an einer abgelegenen Relaisstation vorbei, was ihnen die optimale Gelegenheit bietet, sich dort Zugriff zu verschaffen und das Signal der Dysonsphäre noch einmal erneut auszusenden, um noch mehr Hologramme „Befreien“ und instruieren zu können. Anschließend würden sie sich dann dem Flottenverbund anschließen, um keinen Verdacht zu erregen. Sie haben zwar hohe Vorsicht walten lassen und Langreichweitenscans vorgenommen, um sicherzugehen das sie auch wirklich unbeobachtet waren, aber ein gewissen Restrisiko war natürlich immer vorhanden. also beeilten sie sich, ihr vorhaben abzuschliessen und endlich ins Risa-System einzufliegen.
    • Commander Fearghas und Ensign Lareth waren zusammen auf der Relaistation um das falsche Signal zu aktivieren, was den beiden auch mit Erfolg gelang. Was sie nicht wussten, war das der Geheimdienst der Sternenflotte, dieses Signal bereits manipuliert hatte und die USS Kopernikus, die verspätung hatte, ebenfalls diese mysteriöse Aktivität mitbekam. Als die beiden Offizieren zurück waren, nahm die Pandora Kurs auf das Risa System.

    U.S.S. Perception

    • Der aktuelle Auftrag wurde aufgrund eines Einsatzbefehles der Oberkommandos unterbrochen. Die Perception hatte sich auf den Weg nach Vulkan gemacht, da dort dringend Hilfe benötigt wurde. Die Crew wurde unterdessen über die Entdeckung der Dyson-Sphäre und deren Auswirkungen aufgeklärt.
    • Nach der Besprechung blieben allen noch zwei Stunden, um sich entsprechend auf das vorzubereiten, was sie erwarten würden. Doch schon als die Perception in Reichweite zu Vulkan war, häuften sich die Ereignisse und von überall auf dem Schiff gingen Meldungen rein, das die Hologramme verrückt spielten. Aus diesem Grund würde sich der Abflug auf den Planeten etwas verschieben, da man sich erst noch zusammensetzen musste um zu besprechen wie man während der Abwesenheit der Führungsoffiziere, die Hologramme im Zaum halten konnte.
    • Nachdem Marissa entschlossen hatte auf den Vorschlaf von Ensign Nishizumi einzugehen und ihr die Übertragung der Probleme mit den Hologrammen zu übertragen, machte sich der Rest des Außenteams nun auf dem Weg, um mit dem vorbereiteten Shuttle nach Vulkan zu gelangen. Dort angekommen wird Commander Bancroft über die derzeitige Lage informiert. Das Team teilt sich schließlich auf. Während das Medizinerteam sich nun bereit macht das medizinische Notfalllazarett aufzubauen, bekommt Commander Biasini die Aufgabe sich mit den Technikern Vorort um zu sehen, um sich ein besseres Bild von der derzeitigen Lage zu machen.
    • Nachdem Commander Biasini die Leitung des Sicherheitsteams an seinen Stellvertreter gegeben hatte, machten sie sich auf dem Weg, um zu erfahren, wie weit die Situation sich bisher auf Vulkan entwickelt hatte, während das medizinische Team nun dabei war, das Energieaggregat zum laufen zu bekommen, um so im Notfalllazarett die medizinischen Geräte mit der benötigenden Energie zu versorgen. Auf der U.S.S. Perception hatte Ensign Nishizumi mit ganz anderen Problemen zu kämpfen, da dort immer deutlicher wurde, dass einige Hologramme inzwischen sogar die Zusammenarbeit verweigerten. Jetzt hieß es wohl für die junge Offizierin Taktgefühl zu beweisen und eventuell etwas Zeit zu gewinnen, da Commander Bancroft sich derzeit auf Vulkan befand.
    • Während auf dem Schiff die Offiziere es geschafft hatten die Hologramme zumindest zu Mitarbeit zu bewegen, hatte das Außenteam ganz andere Probleme nach einen gemeinsamen Spaziergang mit den Ratsvorsitzenden. Gerade als die Gruppe sich dem Gebäude näherte kam es zu einer Explosion. Trümmerteile erwischten durch die Druckwelle auch einige Offiziere der Perception, zumindest diejenigen, die sich bei der Explosion näher am Gebäude aufgehalten hatten. Nachdem ein weiteres Ärzteteam zur Unterstützung nach Vulkan herunter gebeamt wurde, wurde auch diesen Bewusst was für ein Ausmaß dieser Anschlag hatte. Das Ratsgebäude glich gerade ein Kriegsgebiet. Während ein Team dabei ist die anderen Offiziere zu finden, machen sich die Ärzte gleich an die Arbeit die Verletzten zu behandeln.
    • Nachdem das Außenteam unter zwei Teams aufgeführt wurde, machte sich Team eins unter der Führung von Commander Biasini, die gerade dabei waren das Ratsgebäude zu untersuchen. Team zwei unter den Kommando von Julie Moreau machte sich nun auf dem Weg zum Vorplatz, wie sie sich sich mit dem Team von Ensign Nishizumi zusammentun, um dort so viele verletzte wie möglich noch retten zu können.
    • Während das Team von Commander Biasini dabei sind, mehr über die Explosion in Erfahrung zu bringen, bekommt Marissa eine deutliche Warnung von den Hologrammen. Nachdem auch noch der Kontakt zu Perception abbrach und das Team von Julie Moreau auch noch erfahren musste, dass zwei von den drei Notstrom-Aggregate durch eine Manipulation nicht mehr funktionieren, ist das Risiko erneut angestiegen, noch mehr Patienten zu verlieren.
    • Nachdem das Außenteam bemerkt, dass sie kein Kontakt mehr zu der Perception aufbauen können, wird den Offizieren sehr schnell bewusst, dass das Schiff sich entfernt hat. Auch fällt das Ärzteteam sehr schnell auf, dass sich jemand an die Aggregate zu schaffen gemacht hatte. Ensign Nishizumi gelange es schließlich die zwei ausgefallene Aggregate wieder zum Laufen zu bringen. Als es schließlich zu einer kurzen Besprechung kam, wo Commander Bancroft um freiwillige bat mit einen Shuttle mehr über den Aufenthalt der Perception in Erfahrung zu bringen, hatten sich schließlich zwei Offiziere und der Cadet gemeldet, Nach einer kurzen überlegung teilte die Kommandantin Julie, Yukari, Robert und Roen ein, die sich umgehend auf dem Weg machten.
    • Als das Team von Commander Bancroft nach einen kurzen Marsch endlich zum Krankenhaus kamen, bemerkten die Offiziere, dass es verlassen war, was bei dieser Situation mehr als merkwürdig war. Normalerweise müsste gerade nach einen Bombenanschlag, wie es vor einigen Stunden auf Vulkan der Fall gewesen sein ein Behandlungschaos entstanden sein, was hier nicht gewesen war. Schnell wird entschieden, dass Krankenhaus genauer zu durchsuchen, um endlich auch mehr antworten zu erhalten. Zur selben Zeit im Shuttle hatte das andere Team in Erfahrung bringen können, dass die Perception nurnoch 10 Minuten entfernt war, allerdings konnten die Sensoren des kleines Schiffes bereits auch ausmachen, dass sich auch andere Föderationsschiffe dort aufhielten. Die beiden Ensigns Moreau und Nishizumi entschieden sich schließlich weiterhin auf die Diplomatie zu setzen, indem sie geplant

    U.S.S. Meridian

    • Die erste offizielle Mission war simpel. Die Meridian nahm Kurs in Richtung Sternenbasis und sollte an Holo-Meerschweinchen forschen. Sind diese Tierchen schlauer als sie in Wirklichkeit ausschöpfen können? Während Shi‘sui seiner Forschung nachging, legte sich Johannus mit dem Admiral an und wurde degradiert bis er weiß wie man sich zu verhalten hatte. Er ging auf sein Quartier wo das Unheil kurze Zeit später Anlauf nehmen würde. Kenobi ging mit seinem Team ins Holodeck und begann eine Trainingseinheit. Doch plötzlich erwischte eine Energiefront das Schiff und die Holosysteme wurden irgendwie infiziert. Die Meerschweinchen fingen an sich zu vermehren und schienen eine eigene künstliche Intelligenz zu entwickeln. Johannus erlaubte sich den Spaß ihnen weitere Updates zu verpassen und aus Spaß wurde Ernst. Das Schiff wird nun mit einer Übermacht intelligenter Meerschweinchen konfrontiert.

    Sonstige Einrichtungen / Einheiten / Schauplätze


    Legende:
    Ausgespielt
    nicht Ausgespielt/Hintergrundgeschichte
    geplant/gegeben

    "Auf Versuche ist mehr Gewicht zu legen als auf das Urteil der Dummheit, welches immer Vorurteile gegen die Natur zu spinnen pflegt"

    Otto von Guericke 1602-1686

    16 Mal editiert, zuletzt von Ryan O'Leary (3. Juni 2022 um 18:29) aus folgendem Grund: aktualisiert am 03.06.2022