Sonderbordleben / Charplay

  • 1. Dieses BL ist außerhalb der aktuellen Missionsgeschenisse.

    2. Missionsleben vor Sonderbordleben!!! (sollte das nicht klappen behält es sich die Schiffleitung vor das BL wieder zu schließen)

    3. es ist reines Spiel nebenher und zu eurem Spaß gedacht.

    4. gebt bitte an mit welchem Char ihr spielt (wenn ihr NPC´s spielt) und wo ihr euch befindet.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Ort des Geschehens: U.S.S. Kopernikus, Quartier Delpho

    Beteiligte Personen: Seto Delpho

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    Seto dachte über das nach, was er wohl an Bord der Kopernikus erleben würde. Ob er wohl auf der Kopernikus bleibt oder doch noch auf ein anderes Schiff versetzt werden würde.

    Er ging auf und ab. "Ich hoffe, dass es aufregend wird. Aber nicht zu aufregend. Ich habe keine Lust, bei meiner ersten Mission drauf zu gehen... Aber es wird schon alles gut werden.

    Ich sollte nicht so nervös sein. Sonst denkt die Captain nachher noch, dass ich feige bin oder unbrauchbar. Oder sogar, dass ich mir meinen Abschluss erkauft habe..."

    Weiter ging er auf und ab und sah sich die Akten aller anwesenden Führungsoffiziere an.

    Wenn jetzt jemand rein kommt, dann hat die Person doch sofort einen falschen Eindruck von mir. Soll ich die Tür verriegeln? Nein... das würde auch falsch rüber kommen...

    Der Anfang auf einem Raumschiff ist echt nicht leicht. An der Akademie war es viel leichter... Da waren alle gleich in einem Jahrgang. Hier kann ich ja nicht einfach zu jemandem hingehen

    und ihn oder sie mit du ansprechen...

    Auf der einen Seite, wünscht er sich gerade, dass jemand rein kommt, mit dem oder der er sich unterhalten kann, um ihm die Nervosität in einem Gespräch zu nehmen. Auf der anderen Seite, wollte er

    doch auf der Brücke und gegenüber den anderen Brückenoffizieren selbstsicher rüberkommen und einen guten Eindruck hinterlassen.

    Es war für ihn zum verrückt werden.

  • Ort des Geschehens: Bereitschaftsraum U.S.S: Kopernikus

    Beteiligte Personen:

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    Während der XO und der CON das metallische Teil reinholten für weitere Untersuchungen, war Minako im Bereitschaftsraum und ging einige Daten durch. Es wwaren Berichte über Effektivität, über die Energieleistung, den allgemeinen Crewzustand des Schiffes. Imer wieder schweiften die Gedanken ab zu den momenten mit Horas, die Qualen und die Demütigung. Aus Ärger, Wut und Scham feuerte sie das Padd in der Hand gegen die Wand. Sie hätte am liebsten geschrien, aber das konnte Sie nicht. Das Padd fiel zu Boden und blieb dort liegen.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

    • Offizieller Beitrag

    Ort des Geschehens:

    Beteiligte Personen: Minako Chia

    Cmdr Ellena Bancroft, Lt Priscilla Lloyd - NPC Abteilung Counselling und Psychologie


    Die beiden Damen aus der Psychologischen Abteilung hatten zum Glück keine zu lange anreise und so erreichte die USS Morpheus nach einigen unzähligen Flugstunden den Bereich, in dem sich die Kopernikus gerade befand. Der Captain des Schiffes würde wohl Kontakt mit der Kopernikus aufnehme und die beiden Frauen anmelden, so dass sie diese an Bord nehmen konnten. Das Gepäck der beiden befand sich schon im Transporterraum und so liefen die beiden recht zügig die Gänge entlang zum Transporterraum. Dort angekommen nickten sie dem dortigen Chief zu und würden warten bis das ok von der Brücke zum beamen kam.

    Jeder würde gern Chef sein, aber keiner will Verantwortung übernehmen.

  • Ort des Geschehens: Krankenstation USS Kopernikus

    Beteiligte Personen: N'arayan  Loehrig

    Das Mädchen versuchte sich etwas mehr hinter dem Stofftier zu verstecken als Julia sie an sprach, doch dann antwortete sie zögerlich.

    "Ich.... Ich heiße Madleine."

    Dannach starrte sie die fremde Frau und den befellten Riesen an.

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  • Ort des Geschehens: Krankenstation USS Kopernikus

    Beteiligte Personen: @N'arayan @Loehrig

    Julia lächelte freundlich

    "Madleine? ein sehr schöner Name."

    "Höhr mal Madleine du brauchst vor uns keine Angst zu haben. Wir wollen dir helfen, dass es dir besser geht."

    "Keiner will dir etwas tun, was du nicht willst."

    Julia machte anstalten langsam auf das kleine Mädchen zuzugehn, achtete aber auf Madleine's reaktion um notfalls zu stoppen.

  • Ort des Geschehens: Krankenstation USS Kopernikus

    Beteiligte Personen: @N'arayan Loehrig


    Das Mädchen blieb noch etwas misstrauisch gegenüber Julia, aber wich nicht weiter zurück, auch da sie das nicht mehr wirklich konnte.

    "Das... Das hat die böse Frau letztes Mal auch gesagt"

    stellte sie dann fest und wirkte dann etwas trotzig.

    "Und dann hat sie mir verboten Mama wieder zu sehen... Bist du genau so?"

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  • Ort des Geschehens: Krankenstation USS Kopernikus

    Beteiligte Personen: @N'arayan @Loehrig


    Julia blieb stehn, als Madleine erneut sprach, und musste schmunzeln.

    "Ich kann verstehn, dass du fremden Leute nicht so einfach vertrauen kannst."

    "Das ist sogar eine sehr vernündtige Einstellung."

    "Meine Freunde und ich haben dich vor der bösen Frau gerettet. Sie wird dir nichts mehr tun können."

    Julia überlegte kurz ehe sie eine Antwort auf die Frage wegen der Mutter antwortete.

    "Wir würden niemals jemanden einfach ohne Grund jemanden verbieten, ein Familienmitglied zu sehen oder dahin zurückzukehren."

    "Das Problem ist, wir wissen Aktuell nicht wer deine Mutter ist, was es schwierig macht dich zu ihr zurückzubringen."

    "Vielleicht kannst du uns ja ihren Namen nennen, das würde uns bei der Suche deurlich helfen."

  • Ort des Geschehens: Krankenstation USS Kopernikus

    Beteiligte Personen: @N'arayan Loehrig  

    Das Mädchen sagte nichts, hörte erst einmal Julia zu und nickte dann als sie nach dem Namen ihrer Mutter gefragt wurde.

    "Mama heißt sie... Und ihr könnt sie wirklich finden?"

    fragte sie dann glücklich und erfreut.

    N'arayan war inzwischen fertig mit dem Arzt und hatte schon einige Informationen von den neuen Gästen weiter geleitet bekommen. Dennoch hörte er mit einem Ohr den beiden zu, aber bisher musste er nicht eingreifen. Also Julia jedoch eine Frage stellte deren Antwort für ihn nicht verwunderlich war, musste er schmunzeln.

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  • Ort des Geschehens: Krankenstation USS Kopernikus

    Beteiligte Personen: @N'arayan @Loehrig


    Julia musste bei Madleines Antwort schmunzeln. Sie hatte zwar gehofft, einen richtigen Namen zu höhren, aber die Antwort kam dann nicht wirklich überraschend.

    "Ich verspreche dir, dass wir unser bestes geben, deine Mutter zu finden."

    "Allerdings wird es eine Weile dauern, da wir kaum Anhaltspunkte haben, wer deine Mutter ist."

    Julia bemerkte, dass N'arayan an der Tür zu Madleines Zimmer stand, und mit ihr Sprechen wollte.

    Julia entschuldigte sich kurz bei Madleine, und ging dann zu N'arayan.

    "Hallo Commander. Ich hoffe sie haben gute Neuigkeiten, vielleicht sogar etwas über Madleines Mutter."

    Julia höhrte zu was N'arayan zu sagen hatte, und ihr Gesichtsausdruck wechselte mehrmals. Erst zu Neugier, dann Wut und zuguter letzt trauer.

    Als N'arayan geendet hatte, hatte Julia tränen in den Augen. Die Nachricht, welche sie Madleine überbringen musste, war nicht gerade einfach.

    "Danke... Julia musste mehrmal schlucken. Danke für die Information."

    "Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich Madleine die Nachricht überbringen."

    Julia verliess N'arayan, und ging langsam auf Madleine zu. Auch wenn sie verschte ein freundliches Gesicht zu zeigen, dürfte selbst eine 5 Jährige wie Madleine erkennen, das etwas nicht stimmte.

    "Madleine? darf ich mich zu dir setzen? Ich muss dir was erzählen."

    Jlia wartete auf das Ok, und setzte sich dann zu Madleine, und nahm sie in den Arm.

    "Weisst du Madleine... wir haben... wir haben deine Mutte finden können."

    Julia schwieg kurz und versuchte irgendwie einen Satz zustande zu bringen welchen man nur ungerne sagen will, erst recht keinem kleinen Kind.

    "Weisst du Madleine... deine Mutter und dein Vater haben versucht dich von der Bösen Frau und ihren Freunden zu retten."

    "Leider... sie sind..." Julia fand einfach nicht die richtigen Worte. "Deine Eltern sind bei dem Versuch dich zu retten leider gestorben."

    Julia hatte bereits damit gerechnet, das Madleine das nur schwer verstehen würde und versicherte ihr dass das wahr ist was sie sagte.

    Sie schrie und weinte und schlug auf Julia ein.

    Julia hingegen liess sie einfach machen, und als von Madleine irgendwann nur noch ein weinen zu höhren war, begann sie erst zu summen, und dann leise ein Lied zu singen, um Madleine zu beruhigen.

    Als Madleine sich irgendwann in den schlaf geweint hatte, legte Julia sie auf das Bett und deckte sie dann zu, und kehrte dann zu N'arayan zurück.