Missionsleben XI: 321030.91 – Forschen und finden

  • Ort des Geschehens: USS Perception - Krankenstation

    Beteiligte Personen: Vos Tahr, Marissa Bancroft


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    Julie hört den jungen Arzt genau zu. Sie erinnerte sich noch sehr gut an ihrem ersten Tag, nur das sie mehr ins kalte Wasser gestoßen wurde, da sie gleich eine Notoperation durchführen durfte. „Leider sehen das nicht alle, selbst bei den Ärzten scheinen sich einige vor die Untersuchung bei mir zu drücken, oder sie fürchten sich vor den Leistungstest, den ich ab und an sehr genau machen lasse“, gab die Chefärztin zu.

    Als sie dann in der Akte sah und die Frage hörte, ob sie was spannendes gefunden hätte kam sie nur zu einem Kopfschütteln, ehe Marissa den Bereich betrat. „Bisher nicht, aber ich mach mir ohnehin lieber selbst ein Bild, ganz besonders, wenn es wie bei ihnen, um einen neuen Kollegen geht“, antwortete sie, ehe sie nun zu Marissa sah.


    Julie lächelte und schüttelte erneut den Kopf. „Sie stören nicht. Sind sie wegen mir oder unser Neuzugang hier, Ma’am?“, fragte sie nach. Immerhin hatte sie ganz die Besprechung vergessen, wo sie sicher noch etwas zu hören bekommen würde. Sie sah nun Marissa abwartend an und zeigte damit, dass sie die Eintrittsuntersuchung erst beginnen würde, wenn das Gespräch hier beendet wird. Immerhin hatte sie es auch nicht wirklich eilig.



    (199 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: @Kim Yu , @Mejaro , Marissa Bancroft


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    Robert hörte sich zuerst die Erläuterungen von Kim an und beobachtete Mejaro. Er hielt eine Weile inne, da er wusste, dass dies Mejaros Grübelgesicht war und gleich seine Analyse bzw. Aussage zu den Vorfällen kommen wird.

    Und genau so war es. Er wartete bis alle fertig gesprochen hatten und nickte dann beiden zu.


    „Ich habe nichts dagegen wenn Sie uns helfen möchten Ensign Yu. Aber es sollte mit ihren Brückendiensten nicht kollidieren.“



    Dann schaute er zu Mejaro direkt.


    „Ich stimme Ihnen zu. Wir sollten von allen betroffenen Systemen eine Probe entnehmen und hier im Labor untersuchen. Es kommt mir nämlich komisch vor, dass wir plötzlich solche Probleme, fast zeitgleich aber dennoch versetzt auf unterschiedlichen Decks vorfinden.


    Ich schlage vor…. *sieht wieder zu Kim Yu* ….Sie gehen mit diesem Padd in den Hangar und holen sich die Proben vom Schott. Ihr Padd mit den Planungen können wir in mein Büro legen und gehen sie durch, wenn wir die Probleme behoben haben. Ich bin dahingehend schon neugierig auf ihre Ausarbeitung.“


    Robert schaut beide nochmal an und meinte dann:


    „Ensign Mejaro, widmen sie sich der weiteren Laboruntersuchungen. In der Zeit bekommen wir die weitere Probe von Ensign Yu und ich werde unserer Captain die …. etwas unschöne Nachricht übermitteln.“



    Er schaute beide freundlich dabei an.


    (212 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: Kim Yu, Robert Webb


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    Mejaro nickte, nach dem der Commander seine Anweisung ganz im Sinne der Sache verteilt hatte. Mejaro hätte es nicht anders koordiniert. Aber vielleicht funktionierten Mejaro und Webb deswegen so unkompliziert miteinander, sie hatten beide sehr ähnliche Vorstellungen davon, wie die Dinge zu handhaben waren.


    Mejaro sah noch mal zu Yu und lächelte leicht bevor er ihr auch nochmal knapp zunickte. Er fand die Aussicht, mit ihr gemeinsam an dieser Angelegenheit zu arbeiten sehr gut und freute sich darauf.


    Dann wandte sich der Romulaner arbeitseifrig ab und begab sich zum technischen Labor, wo die Schottprobe bereits bereit lag, um analysiert und untersucht zu werden. Das Labor bot diverse Laborgeräte, die teils sehr viel genauer waren, als die internen Sensoren, und damit machte sich Mejaro an die Arbeit. Molekularscanner, Magnetonscanner und Co zu seiner Verfügung.


    (134 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Krankenstation

    Beteiligte Personen: Marissa Bancroft  Julie Moreau


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    Vos lachte kurz. Es war kein falsches Lachen, aber wer genau hinhörte konnte einen leicht abfälligen Unterton heraushören. "Ich kann ja verstehen dass man vor Leistungsüberprüfungen nervös ist, aber das Offiziere der Sternenflotte ihre Pflicht nicht erfüllen, indem sie sich vor Untersuchungen drücken finde ich ... unwürdig." Noch während sein Gegenüber auf seine Frage antwortete, merkte er selbst das er vermutlich etwas hart geklungen hatte, also setzte Vos zu einer Art Entschuldigung/Erklärung an. "Ich glaube ich klang etwas heftig, sehen sie, wir Andorianer sind eine Recht militaristische Gesellschaft. Pflicht und Protokolle stehen bei uns hoch im Kurs. Ich selbst stamme aus einer Familie wichtiger Militärs, hauptsächlich Andorianische Garde, in welcher die Pflicht über alle anderen Merkmale geschätzt wurde. Mir wurden von klein auf Protokolle, Statuten und Regeln eingepflanzt. Ich schätze das merkt man. Wäre ich nicht so ein Rebell gewesen, würde ich jetzt vermutlich einen Andorianischen Kreuzer befehligen." Beim letzten Satz musste ich lachen, die Vorstellung sah in meinen Augen wie ein schlechter Witz aus. Ich nickte der Captain zu als sie den Raum betrat.


    (Wörter: 188)

  • Ort des Geschehens: USS Perception - Labor für Planetarwissenschaft, Büro des Wissenschaftsoffiziers ---> Krankenstation

    Beteiligte Personen: Henry Popov, Marissa Bancroft, Julie Moreau (indirekt), Vos Tahr (indirekt), Robert Webb (indirekt)


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    Yukari wusste nicht, wieviel Zeit inzwischen vergangen war, doch letztendlich hatte sie die Inventarlisten abgeglichen und das war, wie sich herausstellte, eine gute Entscheidung gewesen. Vieles von dem, was sie auf ihrer ursprünglichen Liste zusammengestellt hatte, konnte sie wieder streichen, doch es waren auch noch einige Gerätschaften und Laborausstattungen dazugekommen. Auch den Bericht des Wissenschaftsteams auf Janus Prime hatte sie soweit durchgearbeit, dass sie Marissa ein ziemlich klares Bild vom bisherigen Fortschritt auf dem Planeten geben konnte. Sie speicherte ihren Bericht und ihre Liste ab und schickte beides sowohl an Henry als auch an die Kommandantin. Über ihren Computer öffnete sie einen Kanal zu den beiden.

    ***Nishizumi an Bancroft und Popov, Ma'am, Sir, ich habe die Inventarlisten abgeglichen und eine Zusammenfassung von dem gemacht, was wir jetzt tatsächlich auf Janus Prime benötigen.*** eine kurze Bestätigung auf ihrem Bildschirm teilte Yukari mit, dass die Daten erfolgreich an die PADDS der beiden Offiziere übermittelt wurden.

    ***Ich habe auch den Bericht des wissenschaftlichen Teams ausgewertet und an Sie weitergeleitet. Wenn Sie Fragen dazu haben, kann ich Ihnen den Bericht auch gerne persönlich etwas erläutern, soviel Zeit haben wir ja schließlich noch. Ach ja, an dem Bericht waren auch die Bedarfsmeldungen für die Krankenstation und die Technik angehängt. Ich war so frei und hab alles an die Abteilungsleiter weitergeleitet.***

    Yukari wartete noch ab, ob Henry und Marissa noch eventuelle Rückfragen hatten, dann gab sie den Teil der Liste, der für ihre Abteilung bestimmt war, an T'Vana weiter. Die Halb-Vulkanierin war ja bereits im Bilde und wartete schließlich nur darauf, dass Yukari ihr das Go gab um loszulegen.

    Für einen Moment war es völlig still im Labor. Da der Rest ihrer Abteilung mit den Vorbereitungen für die Außenmission beschäftigt war, saß die Japanerin gerade ganz allein in ihrem Büro und blickte auf den Bildschirm vor sich. Aus einem inneren Impuls heraus rief sie sich noch einmal die holografische Darstellung von Janus Prime auf. Wie sie bereits vermutet hatte lag das Basislager in der nördlichen Hemisphäre des Planeten in der gemäßigten Zone. Auf den ersten Blick schien der Planet für eine Kolonialisierung wie geschaffen zu sein. Einzig die Stellen, an denen die Sensoren keine brauchbaren Daten liefern konnten trübten das Bild.

    ###Wenn es sich tatsächlich um terrestrische Strahulng handeln sollte, muss ich herausfinden, wodurch sie verursacht wird### dachte sie sich. Schließlich konnte diese Strahlung eine nicht unerhebliche Gefahrenquelle darstellen und dann müsste man geeignete Gegenmaßnahmen treffen.

    "Aber..." sagte die Asiatin zu sich, während sie aufstand und sich ein wenig streckte "...das werde ich ja sehen, wenn ich erst einmal vor Ort bin."

    Sie schaltete im Vorbeigehen den Computer ab und verließ das Büro Richtung Turbolift. Sie wollte noch einmal bei der Krankenstation und in den Hauptlabors vorbeischauen, ehe sie auf die Brücke zurückkehren würde.

    Diesmal dauerte die Fahrt im Lift nur ein paar Sekunden und ehe sie es sich versah stand sie auch schon in der Krankenstation.

    "Huch, hier ist ja ganz schön was los." murmelte sie vor sich hin, als sie Marissa, Julie und Vos vor einem der Behandlungsräume sah. ###Ach ja, meine Aijin, mal wieder ganz der Workaholic### schmunzelte sie in sich hinein. Trotz ihrer Doktorarbeit war die Betazoidin nicht von ihrer heißgeliebten Krankenstation zu trennen. Die Japanerin stellte sich etwas Abseits und wartete, bis jemand vom Stationspersonal Zeit für sie hätte. Sie wollte Julie nicht unnötig stören und ihre Fragen konnte auch jemand anders von der Belegschaft beantworten.


    568 Wörter

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    "Tsune ni shinen kufū seyo - Denke immer nach und versuche dich ständig an Neuem" (20. Regel des Shōtō Nijū Kun)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum --> Shuttlehangar

    Beteiligte Personen: @Mejaro  Robert Webb


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    Kim nickte erfreut. Es war wirklich interessant auf diese Weise mehr vom Schiff kennenzulernen, wenn die Begleitumstände und die potentielle Gefahr nicht gewesen wären.


    "Sehr gerne, Sir!", sagte die junge Offizierin begeistert auf die Aufgabe selbst eine Probe zu holen. Sie nahm das eine PADD von Webb entgegen und ging zunächst tiefer in den Maschinenraum hinein, um ihr eigenes PADD in sein Büro zu legen. Nach kurzem Umstehen fand sie sein Büro und betrat es. Der Rückzugsort des Chefingenieurs wirkte auf sie überraschend ordentlich. Schnell legte sie ihm das PADD mitten auf den Schreibtisch und verließ den Raum wieder. Fühlte sie ein wenig an wie früher einfach ins Lehrerzimmer zu schleichen. Sie musste grinsen.


    Gut gelaunt nickte sie Mejaro zu, der offenkundig gerade zum technischen Labor ging. Sie selbst verließ den Maschinenraum und begab sich auf das Deck des Hangars. Nach der kurzen Turboliftfahrt, wurde sie unweit des Shuttlehangars ausgespuckt und ging die letzten Meter zur doppelflügeligen Tür, die ins innere des Hangars führte. Auch hier hatte sie einige Verantwortungen als CON, doch alles zu seiner Zeit. Sie war erst dabei sich einzuarbeiten und die Überprüfung der teilweise brandneuen Shuttles stand nicht ganz oben auf der Liste, zumal es genügend Shuttletechniker an Bord gab, die sich genau um so etwas kümmerten und sich bei ihr melden würden.




    Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf die beeindruckende Halle frei, welche der Shuttlehangar des stolzen Sternenflottenschaumschiffes war. So ein wenig erinnerte er Kim au alte Aufzeichnungen von Flugzeugträgern, die sie im Geschichtsunterricht gesehen hatte. Genau wie in den Aufzeichnungen gab es hier viele Shuttles. Manche wurden hin und her geschoben, auf dem Boden gab es Markierungen, die für Nichteingeweihte willkürlich wirkten und es liefen Techniker im ganzen Hangar hin und her. Offenbar war das Hangar Team noch vollends damit beschäftigt die Shuttles nach einem speziellen System 'umzuparken'. Ein faszinierendes Treiben, dem Kim gerne etwas länger zugesehen hätte, doch die Pflicht rief.


    Sie machte einen Schlenker zu einem Ausrüstungsspind und entnahm einen Tricorder daraus. Das eindeutig technisch konfigurierte Betriebssystem unterschied sich in der Bedienung ihres normalen Standardtricorders, doch im Grunde waren sie ja alle gleich aufgebaut. Mit dem PADD in der einen und dem Tricorder in der anderen Hand trat sie auf das Kraftfeld vor dem großen Hangar Tor zu. Sie fiel mit ihrer roten Uniform unter den ganzen Gelbuniformierten zwar auf, doch gingen alle ihrer Arbeit nach und gingen wohl davon aus, dass sie schon wusste was sie tat.


    Skeptisch betrachtet Kim das leichte Flirren des Kraftfelds in der Luft. Derzeit wirkte er stabil. Sie sah auf die im PADD gespeicherten Informationen und Daten und ging zwei Schritte nach rechts. Hier müsste die Stelle sein. Die Asiatin klemmte sich das PADD unter den Arm und begann einen Scan der in Frage kommenden Stelle und das gebrochene Teil der Türmechanik. Kim erfasste das defekte Teil und prüfte sicherheitshalber nochmals, ob man es einfach entfernen konnte. Konnte man, doch die Tür war damit endgültig außer Betrieb, einmal geöffnet ließe sie sich nicht mehr wirklich schließen und man würde mit dem - offenbar unzuverlässigen - Kraftfelde arbeiten. Keine angenehme Vorstellung. Hoffentlich würde man alles schnell wieder in den Griff bekommen.


    Sie drückte auf ihren Kommunikator: ***Ensign Yu an Ensign Mejaro. Ich habe das beschädigte Teil identifiziert und erfasst. Haben sie für den Fall der Fälle einen Quarantänebehälter im Labor? Dann würde ich den Transporterraum bitten es direkt dort hineinzubeamen.***



    (Wörter: 567)

  • Ort des Geschehens: Brücke / USS Perception

    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi


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    Henry befindet sich auf der Brücke und beobachtet die Grenze. Bisher war es tatsächlich wohl anscheinend ruhig und es waren nur kleinere Frachter von beiden Seiten, die an der Grenze mit gewissen Abständen vorbeiflogen, da es deren Routen waren. Außerdem befinden sich ja auch diverse Außenposten sowohl von der Sternenflotte aber auch von den Klingonen in der Nähe und deshalb vermutlich die ganzen Aktivitäten. Auf dem HS kann man bereits schon die Station sehen und man hat auch mittlerweile einen Andockerlaubnis erhalten und der CON macht sich zum Andocken bereit




    Just in dem Moment kommt der Funkspruch von Yukari rein, was auch gut war. Er wollte ja immerhin noch mit ihr reden. So hört er sich den Ruf an, der auch an Marissa ging und nickte ***Popov hier, verstanden Lieutenant. Gute Arbeit und guter Zeitpunkt, denn wir kommen an der Starbase jetzt an*** sagte er und macht Pause eher er noch was sagt ***Außerdem würde ich sie sowieso noch Sprechen wollen, da ich ja den Außeneinsatz leiten werde und ich da mit ihnen eine kleine Rücksprache halten*** So beendete er den Ruf und liest den Bericht und die Inventurliste die Yukari noch beigefügt hat.


    (194 Wörter)

  • Ort des Geschehens: USS Perception - Krankenstation

    Beteiligte Personen: Vos Tahr, Yukari Nishizumi, Marissa Bancroft (indirekt)


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    Julie musste nun leicht Lächeln, denn Vos hatte vermutlich unbeabsichtigt bei der Chefärztin gepunktet. „Sie sprechen mir aus der Seele“, antwortete sie gleich, ehe sie weitersprach. „Sie müssen sich nicht entschuldigen. Ich stamme zwar nicht aus einer Militärfamilie, aber wie meine Mutter bin auch ich Ärztin geworden. Man könnte also sagen, dass ich wenigstens da die Tradition fortsetze“, erklärte sie und sah nun zu Marissa die wohl nun beginnen wollte.


    Ohne sich umzudrehen, konnte sie eine Präsenz spüren, was sie dank der besonderen Verbindung fühlen konnte. Anders als die meisten, konnte sie sich auf mehrere Sachen gleichzeitig konzentrieren. Die Menschen nannten das Multitasking. Eine Eigenschaft, die sie auch ihrer Mutter verdankte, die das ebenfalls konnte. Die Ärztin drehte sich leicht zu ihr. „Kommen sie auch wegen einer Untersuchung, oder was verschafft mir das Vergnügen?“, sprach sie nun Yukari an, um ihr auch zu signalisieren, dass sie ruhig näher kommen konnte. Da sie nicht rechnete, dass ihr Stellvertreter noch auftauchen würde, konnte sie sich dem auch persönlich widmen. Sie wusste ja, dass ihre Verlobte nie hier umsonst kam, also musste es was Wichtiges sein.



    (183 Wörter)

  • Ort des Geschehens: USS Perception - Krankenstation

    Beteiligte Personen: Julie Moreau , Marissa Bancroft , Vos Tahr , Henry Popov (indirekt)


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    Yukari konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Julie sie direkt ansprach. Natürlich konnte die Betazoidin die Präsenz der Japanerin spüren, genauso wie Yukari es spüren konnte, als sie sich der Krankenstation genähert hatte. Sie ging auf die kleine Gruppe zu und verneigte sich kurz.

    "Entschuldigen Sie bitte die Störung." sagte sie sowohl an Marissa als auch an Julie gewandt. "Nein, Senpai, ich bin nicht wegen einer Untersuchung hier." antwortete sie der Ärztin ###Aber das kannst du ja später noch nachholen### übermittelte sie ihrer Freundin und ließ ein freches Grinsen über ihr Gesicht huschen. "Aber ich habe eine Anfrage, die die anstehende Mission betrifft und ich habe gehofft, dass jemand von Ihrem Personal mir weiterhelfen könnte."

    Yukari rief auf ihrem PADD die entsprechende Datei auf und zeigte sie Julie.

    "Unsere Scans haben an einigen Stellen auf der Planetenoberfläche hohe Konzentrationen ionisierender Strahlung festgestellt. Wir wissen noch nicht, ob diese Strahlung durch Stürme hervorgerufen wurde oder ob sie vielleicht sogar terrestrischen Ursprungs ist." Yukari blickte abwechselnd zu Marissa und zu Julie, ehe sie sich wieder der Ärztin zuwandte. "Ich werde das vor Ort untersuchen müssen, allerdings muss ich auch damit rechnen, dass das Strahlungsniveau vor Ort kritische Werte erreichen kann. Ich will das Forschungsteam natürlich keinem unnötigen Risiko aussetzen." Yukari konnte Julies besorgten Blick praktisch spüren, weshalb sie kurz Luft holte und ergänzte "Und ich möchte mich natürlich auch keinem unnötigen Risiko aussetzen. Deshalb wollte ich Sie fragen, ob Sie dem Außenteam ausreichend Impfstoff zur Verfügung stellen könnten. Ich weiß, dass die Zeit recht knapp ist und ich hätte die Anfrage gerne eher gestellt, aber leider bin ich erst bei der Auswertung des wissenschaftlichen Berichtes und der Analyse unserer eigenen Daten mit diesem möglichen Problem konfrontiert worden."

    Yukari war Wissenschaftlerin mit Leib und Seele, aber ähnlich wie bei Julie hatte die Sicherheit ihres Personals für sie natürlich oberste Priorität.

    "Ich möchte nicht warten, bis die medizinischen Replikatoren auf Janus Prime einsatzbereit sind. Diese Phänomene sind bisher nicht erforscht worden und ich möchte sicherstellen, dass sie langfristig gesehen keine Gefahr für das Außenteam darstellen und erst recht nicht für eine mögliche Kolonie." begründete Yukari ihre Anfrage an Julie. Dann blickte sie zu Marissa, tippte etwas auf ihrem PADD ein und zeigte es der Kommandantin.

    "Ich habe die Zonen mit höchster Priorität bereits markiert, die werde ich zuerst untersuchen. Bei aller Vorsicht wäre es aber wohl auch ratsam, einen erfahrenen Mediziener mit nach Janus Prime zu nehmen. Laut Bericht wurden bisher nur rudimentäre, lokal begrenzte Forschungen durchgeführt. Der Schwerpunkt lag wohl bisher bei der klimatischen und geophysikalischen Erschließung des Planeten. Die Makro- und Mikrobiologie von Janus Prime ist uns noch so gut wie unbekannt."

    Yukari neigte den Kopf ein wenig zur Seite, als sie das PADD wieder ausmachte und an sich nahm.

    "Eine genaue Auswertung finden Sie in meinem Bericht, den ich Ihnen habe zukommen lassen. Alles weitere würde ich dann mit Mr. Popov klären, er wollte mich sowieso gleich noch wegen der Außenmission sprechen." ergänzte die Japanerin bezugnehmend auf Henrys Rückmeldung. Ihr Blick ging noch einmal zu Vos, der ihre Begrüßung im Konferenzraum offenbar nicht mitbekommen hatte und zwinkerte ihm frech zu.

    "Da haben Sie aber Glück, dass Ms. Moreau die Untersuchung bei Ihnen durchführt, Mr. Tahr. Wissen Sie, sie ist sehr gründlich und bisher hatte ich noch keinen so fordernden und anspruchsvollen Ausdauertest wie bei ihr." erklärte sie mit gespielter Unschuld. Dann wandte sie sich wieder an die Kommandantin und die Ärztin und wartete deren Antworten ab.


    576 Wörter

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    "Tsune ni shinen kufū seyo - Denke immer nach und versuche dich ständig an Neuem" (20. Regel des Shōtō Nijū Kun)

  • Ort des Geschehens: Krankenstation

    Beteiligte Personen: Julie Moreau  Yukari Nishizumi  Vos Tahr


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    Marissa schaute schmunzelnd zu Julie „Ich bin wegen ihnen beiden hier.“ Sie ließ den Blick kurz schweifen und hörte dem neuen Mediziner kurz zu und ehe sie etwas sagen konnte, rauschte auch schon Yukari in den Untersuchungsraum. Marissa lachte auf. „Hier ist echt gerade was los. Ich wollte eigentlich nur unseren Cadeten ordentlich begrüßen, weil vorhin so wenig Zeit war und dann unsere liebe Julie auf den neusten Stand bringen, was unseren Auftrag angeht. Aber wenn das gerade nicht passt, komme ich später noch mal wieder“ Als Yukari jedoch anfing zu erzählen, neigte Marissa sich leicht zu ihr hin, um die Daten sehen zu können. „Okay..das war bisher schon sehr gute Arbeit. Sie können an Medizinern alles mitnehmen, was sie brauchen. Außer Charlotte..die bleibt bei mir für den Fall der Fälle.“ Marissa nickte wieder. „Gut, Mister Popov wird sich um alles kümmern und wenn doch noch etwas unklar sein sollte, dann kommen Sie zu mir.“ Sie lächelte schließlich alle Anwesenden an und hatte schon wieder ganz vergessen, das sie eigentlich mit dem Cadet sprechen wollte.


    (175 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Shuttlehangar --> Brücke

    Beteiligte Personen: St'ux'ptro (NPC, Transporterchief) , @Mejaro , Grash (NPC, Shuttletechniker) , Henry Popov


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    Kim Yu wartet noch auf die Antwort von Ensign Mejaro, ehe sie den ersten Ruf beendete und kurz darauf erneut auf den Kommunikator drückte, um einen weiteren zu tätigen: ***Ensign Yu an Transporterraum 2. Ich habe hier ein Teil des Schotts des Shuttlehangars, welches sie bitte in einen Quarantänebehälter in das technische Labor zu Ensign Mejaro beamen müssten. Ich habe die Daten auf meinem Tricorder und schicke sie ihnen zur besseren Erfassung.***

    Kim drückte eine Tasten. Auf dem kleinen Display des Tricorders erschien für einen kurzen Augenblick ein Ladebalken, ehe ein grünes Aufleuchten die erfolgreiche Übertragung der Daten zur Erfassung an den Transporterraum bestätigte. Beinahe gleichzeitig kam die Antwort auf ihre Anfrage:

    ***Hier Transporterchief St'ux'ptro. Ich habe ihre Daten empfangen und habe das Türelement in der Erfassung, Ensign. Sind sie sich wirklich sicher, dass sie einen Teil des Schiffes wegbeamen möchten?***

    ***Ähm, ja. Ja, das bin ich. Ensign Mejaro wartet darauf und möchte es untersuchen. Wir haben hier einige Probleme und soweit ich das verstehe, müsste dieses Teil der Hangar Tore deswegen sowieso ausgetauscht werden.***

    ***Ich habe verstanden. Der Transport erfolgt... jetzt. Transporterraum 2 Ende.***

    Die junge Frau sah in diesem Moment das kurze und typische Flirren des Transporters, als ein Teil der Türmechanik scheinbar im Nichts verschwand.


    Erneut scannte sie das Hangar Tor. Das mechanische Element war in der Tat verschwunden und sie hoffte sehr, dass was auch immer es ausgelöst hatte, nicht weiter um sich griff. Kim führte einige tiefergreifende Scans durch, von denen sie hoffte, dass sie Mejaro mehr sagen würden als ihr selbst. Akribisch arbeitete sie die nun leere Stelle ab, den Übergangsbereich zum Tor und endete mit einem Scan der identischen Mechanik auf der anderen Seite der Tür. Mit ein paar Tastendrucken schickte sie diese Informationen direkt in das technische Labor rüber.

    Soweit zufrieden damit, sprach sie auf dem Weg aus dem Hangar einen der Shuttletechniker an. Wenn es sie nicht ganz täuschte müsste er der Verantwortliche Techniker sein.

    "Entschuldigen sie bitte Master Chief. Sie haben das mit den Hangar Toren ja sicher mitbekommen. Könnten sie und ihre Kollegen bitte ein Auge darauf haben. Nur für den Fall der Fälle."

    Der Tellarit grunzte bestätigend. "Aye, Ma'am, da habe ich die ganze Zeit ein Auge drauf. Sind sie die neue CON?"

    Kim lächelte den haarigen Mann freundlich an. "Das stimmt! Ich bin Ensign Kim Yu."

    "Es freut mich sie kennenzulernen.", entgegnete das kleinere, dafür umso breitere Mannschaftsmitglied. "Chief Grash." Er reichte ihr die Hand und Kim ergriff und schüttelte diese. Sie bereute es fast sofort, denn die Hand war eher eine Pranke und zeugte von einer Kraft des Master Chiefs, als dieser zudrückte. Schnell zog sie sich wieder aus der Pranke heraus und schüttelte ihre Hand.

    "Ganz schön kräftiger Händedruck.", ließ sie verlauten und der Tellarit lachte. "Entschuldigen sie bitte Ma'am. Ich bin vielleicht nicht der Feinfühligste hier unten, aber wenn sie mal wen brauchen der ihnen dabei hilft ein Shuttle von A nach B zu schieben, bin ich ihr Mann."

    "Das werde ich mir sicher merken.", antwortete Kim mit einem Augenzwinkern. "Wir müssen sowieso noch demnächst die ganzen Dinge rund um die Shuttles besprechen, diese fallen ja auch in meinen Aufgabenbereich. Eventuell muss ich auch mal einen Testflug machen, wenn wir wieder über funktionierende Hangar Tore verfügen."

    "Sprechen sie mich einfach an. Ich bin Schichtleiter der Alpha-Schicht im Hangar, habe also immer Dienst wenn sie auch im Dienst sind, sie werden mich also nicht los." Er lachte wieder, was recht ansteckend wirkte.

    Kim verabschiedete sich von Grash und vermerkte ihn im Kopf als freundlichen Ansprechpartner. Ob er auch Leistung brachte und ihr helfen konnte, würde sich noch zeigen.



    All das hatte länger gedauert als ursprünglich gedacht. Gerade wollte Kim sich zufrieden auf den Weg zum Labor machen, als ihr Kommunikator erneut piepste und einen eingehenden Ruf meldete. Ihre Stellvertretung auf der Brücke meldete die Ankunft an der Raumstation. ###Mist!###, dachte sie sich. Das war eindeutig zu schnell gegangen. Sie bestätigte den Ruf und erklärte, dass sie sich sofort zur Brücke begeben würde.



    Während der Fahrt im Turbolift fanden ihre Finger erneut den Kommunikator: ***Ensign Yu an Ensign Mejaro. Ich habe ihnen noch einige detaillierte Scans geschickt. Wir kommen jedoch gerade bei der Raumstation an, darum werde ich zunächst wieder auf die Brücke gehen. Wenn sie möchten, kann ich sie von der OPS aus bei ihren Analysen weiter unterstützen.***


    Die Asiatin beendete ihr Gespräch mit Mejaro in dem Moment, als der Lift die Brücke erreichte und die Türen sich öffneten. Auf dem Hauptschirm war bereits die Station zu sehen. Ihr juckte es in den Fingern wieder die CONN zu übernehmen, dennoch entschied sich die junge Frau dazu zunächst zur Brückenmitte zu gehen und Meldung bei Mister Popov zu machen.

    "Sir, vermutlich hat sie Chief Webb schon informiert. Ich habe bis vorhin Ensign Mejaro unterstützt. An Bord gibt es an mehreren Stellen Probleme, unter anderem ist die Mechanik der Hangar Tore derzeit außer Betrieb." Damit schlug sie nun den Bogen zu ihrem Bereich: "Das heißt derzeit stehen uns keine Shuttles zur Verfügung."



    (Wörter: 835)

  • Ort des Geschehens: Maschinenraum

    Beteiligte Personen: Kim Yu, Marissa Bancroft, Henry Popov


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    Mejaro war voellig vertieft in der Analyse des ersten Molekularscans und notierte sich einige Dinge, die aussahen, wie chemische Formeln. Dann kam der Ruf von Kim Yu herein, "***Hier ist alles vorbereitet, Ensign Yu, Sie können das Schott transportieren lassen***" gab er ihr als kurze konzentrierte Antwort zurück. Kurz darauf flimmerte es im technischen Labor und das mittelgrosse rechteckige Stück Metal erschien auf dem Untersuchungstisch.


    Mejaro hob den Blick und betrachtete das Metallstück. Es sah an manchen Kanten aus, als wäre es leicht angeätzt worden. Wieder liess Mejaro den Scanner ran und während dessen erreichte Mejaro die Nachricht Yus, dass sie die Station erreicht hatten und dass sie ihm noch einige Scans geschickt hatte. "***Mejaro hier, habe verstanden. Vielen Dank für Ihre Hilfe***", antwortete er ihr, auch etwas enttäuscht darüber, dass die Zusammenarbeit nicht intensiver ausgefallen war. Aber sie hatten die Station auch schnell erreicht.


    Nachdem Mejaro die Scans von Ensign Yu aufgerufen hatte und mit seinen verglich, verhärtete sich ein gewisser Verdacht. Wie genau Personal und materielle Güter für die planetare Erforschung aufgenommen werden sollten, wurde im Briefing nicht spezifiziert. Aber klar war: Transportmöglichkeiten waren radikal eingeschränkt worden. Es war nun an der Zeit, den Captain in Kenntnis zu setzen. Und da Mejaro nicht wusste, ob sie oder Popov grade die Brücke besetzten, beschloss er, diesen miteinzubeziehen.


    "***Mejaro an Captain Bancroft und Lieutenant Popov, ich muss Sie darüber informieren, dass die Perception aktuell von einer Art Parasit befallen ist, welcher sich von dem Duraniumanteil in unserer Hülle und unseren Schotts zu ernähren scheint. Um ein Übergreifen auf andere Einheiten zu vermeiden, würde ich vom Andocken an die Station abraten. Dieser Parasitenbefall hat auch die Shuttlehangartore in Mitleidenschaft gezogen, weshalb Shuttlestarts momentan auch nur beschwerlich, wenn überhaupt, umzusetzen sind. Wir arbeiten bereits an dem Problem und suchen nach Möglichkeiten der Bekämpfung dieser Parasiten.***"


    Mejaro liess den Komkanal offen, sicherlich würden die beiden Offiziere dazu wohl etwas sagen wollen. Derweil arbeitete er weiter an den Analysen und suchte nach geeigneten Schwachpunkten, wo er Gegenmassnahmen ansetzen könnte, ohne das Schiff oder seine Besatzung zu gefährden.


    (344 Wörter)

  • Ort des Geschehens: USS Perception - Krankenstation

    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi, Marissa Bancroft, Vos Tahr (indirekt)


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    Julie unterdrückte ein auflachen und beließ es bei ihr charmantes Lächeln. ###Also dann richte dich mal darauf ein, dass es eine gründliche Untersuchung wird, Ma Chérie###, antwortete sie ihrer verlobten über ihre Verbindung, ehe sie wieder in der verbalen Kommunikation wechselte. „Ich müsste ja erst auf den Zwischenstand gebracht werden, dann könnte ich ihnen auch helfen. Ich hatte ja leider die Einsatzbesprechung verpasst, oder sagen wir eher die Zeit ist mir davon gerast, Lieutenant“, gab sie zu, wobei sie diesmal etwas verlegen lächelte. Sie hatte also noch immer das Problem, dass sie oft zu sehr ihre Arbeit liebte, wo sie dann bei anderen Situationen etwas einbüßen musste.

    Nun hörte Julie erstmal zu und nickte dabei leicht. „Ich müsste die genauen Ergebnisse einsehen. Ich denke Alia kann sicher die Untersuchung hier auch beenden, dann kann ich mir das persönlich ansehen“, meinte sie und hatte bereits entschieden, wenn sie einen Schutz für die Strahlung brauchten, dann würde sie schnell etwas zusammenbekommen. Immerhin war das nicht ihr erstes Serum, wo sie einen Strahlungsschutz zusammenführte.


    Sie sah nun zu Marissa, da Yukari nun mehr oder minder mit der Kommandantin Sprach und da vom Kadetten noch keine Reaktion kam, konnte sie sich ja noch die Zeit nehmen. „Entschuldigen sie nochmal das ich es nicht geschafft habe Commander. Ich habe wohl einfach die Zeit vergessen für die Arbeit meines Projektes, aber da es nun fertig ist und so an Admiral Fraser gehen kann, stehe ich ihnen nun wieder ganz zu Verfügung, Ma’am“, sagte sie Lächelnd und als Marissa meinte, dass Yukari sich bedienen konnte, musste sie leicht husten.

    „Sie kann sich einfach bedienen? So als ob das hier ein Süßigkeiten Laden ist?“, fragte sie scherzend an Marissa gerichtet, ehe sie nun ernst zu der Wissenschaftlerin sah. „Wie wäre es mit mir und Lieutenant Lex? Dann hätten sie schon mal eine Neurohchirurgin und eine Genetikerin in ihrem Team… Ansonsten könnten wir vielleicht noch unseren Kadetten mitnehmen“, meinte sie und deutet auf den etwas ruhig gebliebenen Andorianer, wo Marissa auch noch auf eine Antwort wartete.



    (337 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Krankenstation

    Beteiligte Personen: @Mejaro  Julie Moreau  Yukari Nishizumi  Henry Popov  Vos Tahr


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    Marissa konnte sich ein lachen nicht verkneifen und schüttelte den Kopf. „Das alles machen sie mal unter sich aus. Ich halte mich da raus.“ Als dann der Ruf von Mejaro sie erreichte, schaute sie alle Anwesenden nach der Reihe recht ratlos an, hob die Hand und antwortete die Ingenieur erstmal ***Bancroft hier…wie bitteschön konnte das passieren? Wir sind vor nicht mal einem Tag mit dem Schiff aus der Werft gekommen. Kümmern Sie sich umgehend um das Problem, ich instruiere die Wissenschaft und die Medizin und dann gilt es herauszufinden, wie das passieren konnte…Bancroft Ende!



    Erneut ließ sie den Blick schweifen. „Sie haben es ja alle mitbekommen. Ich weiß gerade nicht, was ich davon halten soll.“ Dann schaute sie zu Yukari. „Und schon ist der Spaß wieder vorbei. Ich möchte das dieses Problem so schnell wie möglich gelöst wird, damit wir im Zeitplan bleiben. Entschuldigen sie mich bitte einen Augenblick“ Marissa drehte sich um und verließ den Raum um dann ihren Kommunikator zu betätigen ***Bancroft an Popov…Sie haben die Meldung von Mister Mejaro gehört? Ich möchte das sie sich die Protokolle der Werft nochmal anschauen, vielleicht findet sich ja etwas. Ich komme gleich wieder nach oben. Ach, und Informieren Sie bitte die Station, dass wir vorerst noch nicht andocken und noch etwas Zeit brauchen. Noch müssen die nicht wissen was los ist, vielleicht bekommen wir das recht schnell wieder in den Griff…Bancroft ende.


    (232 Wörter)

  • Ort des Geschehens: USS Perception - Krankenstation

    Beteiligte Personen: Marissa Bancroft , Julie Moreau, @Mejaro (indirekt), Henry Popov (indirekt)


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    Yukari konnte gerade noch unterdrücken laut zu lachen, als sie die telepathische Antwort ihrer Freundin bekam. Sie liebte diese kleinen Neckereien untereinander und das Beste daran war, dass es niemand mitbekam, solange sie oder Julie sich nicht auffällig verhielten.

    "Ach ja, Sie waren ja schon den ganzen Morgen mit Ihrer Arbeit beschäftigt." antwortete sie der Ärztin, als diese erwähnte die Einsatzbesprechung verpasst zu haben. "Das ist kein Problem, ich werde Sie über alles wichtige Informieren, obwohl das ja eigentlich die Aufgabe Ihres Stellvertreters wäre." entgegnete sie der Betazoidin mit einem zuckersüßen Lächeln. Die kleine Spitze konnte sie sich einfach nicht verkneifen, sie wusste ja, dass Julie manchmal so in ihre Arbeit vertieft sein konnte, dass sie alles andere drum herum vergaß. Das sie selber in diesem Punkt nicht viel besser war, blendete die Japanerin in diesem Moment geflissentlich aus.

    Als alle drei Frauen auf Yukaris PADD sahen und sich die Daten betrachteten, tippte Yukari etwas im unteren Bereich des Displays ein und sah kurz zu Julie.

    "So, ich hab Ihnen die Daten auf Ihr Terminal transferiert. Wie gesagt, wir konnten noch nicht bestimmen was die Strahlung hervorruft, aber es sieht so aus, als würde das gesamte Spektrum abgedeckt werden, von langwelliger Alpha-Strahlung bis zu kurzwelliger Gamma-Strahlung und um die mache ich mir die größten Sorgen."

    Natürliche Strahlung gab es auf jedem Planeten und je nach Beschaffenheit der geologischen Formation konnte sie an manchen Orten auch verstärkt auftreten, doch in diesem Fall war noch nicht einmal klar, ob die Strahlung überhaupt natürlichen Ursprungs war.

    Allein deshalb würde sich die Japanerin deutlich wohler fühlen, wenn sie ein erfahrenes medizinisches Team vor Ort hätte.

    Als Marissa Yukari praktisch erlaubte, jeden aus der medizinischen Abteilung mitzunehemn, ahnte sie schon, dass ihre Verlobte dieses allzu großzügige Angebot nicht unkommentiert lassen würde. Als sie sich bildlich vorstellte, sich wie ein kleines Kind ganz allein in einem Süßigkeitenladen bedienen zu dürfen, bekam sie sogar Appetit auf ein paar frisch gebackenen Taiyaki mit Ankofüllung. Sie nickte Julie mehr als dankbar zu, als diese sich selber und Alia als mögliche Mitglieder für das Außenteam vorschlug.

    "Sehr gerne." antwortete sie und sah zu Marissa. "Sofern Sie nichts dagegen einzuwenden haben, Ma'am." wollte sie zur Sicherheit noch einmal von der Kommandantin bestätigt wissen. Dass sie und Julie beruflich ein perfekt eingespieltes Team bildeten, hatte Yukari bereits unter Beweis gestellt. Auch mit Alia hatte sie bereits auf Vulkan erfolgreich zusammengearbeitet, mehr noch, sie hatte es wohl allein der Trill zu verdanken, dass sie damals nicht zusammengebrochen und völlig durchgedreht war. Yukaris Blick ging dann noch einmal zu Vos, dem sie ein aufmunterndes Lächeln schenkte.

    "Warum nicht? Ich denke Mr. Tahr könnte bei diesem Einsatz noch viel lernen."

    Yukari hatte natürlich nichts dagegen, wenn der Andorianer mitkäme. Sie erinnerte sich noch gut an ihren ersten Außeneinsatz, auch wenn der nur von kurzer Dauer war und mit einem blauen Fleck an ihrem Hintern endete.

    Die Japanerin wollte sich gerasde verabschieden und auf den Weg zu Henry auf die Brücke machen, als Marissas Kommunikator aktiviert wurde und die Stimme von Mejaro zu hören war.

    Was er zu sagen hatte war mehr als erstaunlich und Marissas Blick sagte mehr als tausend Worte. Auch Yukari war für einen Moment sprachlos. Wenn das stimmte, was Mejaro berichtete, würde das die gesamte Mission gefährden! Keine beruhigenden Aussichten, zumal es einen ganzen Haufen Fragen aufwarf.

    Nach dem Gespräch wandte sich die Kommandantin direkt an Yukari und die Japanerin konnte ihr ansehen, dass sie alles andere über die Meldung des Ingenieurs erfreut war.

    "Natürlich, Ma'am, wir kümmern uns sofort darum." antwortete sie Marissa zuversichtlich. Als die Kommandantin Yukari und Julie für einen Moment alleine ließ, sah die Japanerin ihre Freundin langsam an. Ihr schwante bereits fürchterliches und als sie das Gesicht der Betazoidin erblickte wurden ihre Befürchtungen bestätigt. Das sonst so sanfte Gesicht der Ärztin war verhärtet, ihr zierlicher Mund nicht mehr als ein dünner Strich und ihre schwarzen Augen funkelten wütend. Die Betazoidin war geladen und stand kurz vor der Explosion.

    Yukari schob ihr Gesicht langsam in das Sichtfeld ihrer Verlobten und suchte den Blickkontakt. ###Ich weiß, was gerade in dir vorgeht, ich kann dich voll und ganz verstehen, mir geht es gerade nicht anders### Die Japanerin hatte ihre Gefühle immer etwas besser im Griff als ihre Imzadi und so versuchte sie etwas von ihrer inneren Ruhe auf Julie zu übertragen. Seufzend sah sie einmal kurz zu Boden und dann wieder zu Julie.

    "Also schön, wir haben nicht viel Zeit und so wie ich den Captain einschätze, erwartet sie zumindest einen Vernünftigen Vorschlag von uns, wenn sie wieder rein kommt. " Yukari dachte einen Moment nach und nickte dann etwas zögerlich.

    "Als erstes besorgen wir uns die Daten von der technischen Abteilung. Ein parasitärer Befall fällt eindeutig in Ihren Bereich, ich verstehe nicht, warum Sie nicht als erstes miteinbezogen wurden." bemerkte die Asiatin und gab etwas auf ihrem PADD ein. "Außerdem lag das Schiff drei Wochen im Dock. Ich frage mich, wo dieser Parasit auf einmal herkommen soll und warum weder die internen Sensoren noch die Sicherheitsprotokolle darauf reagiert haben."

    Die derzeitige Situation warf viele Fragen auf und sowohl Yukari als auch Julie mussten sich nun mit einem Problem befassen, für das sie eigentlich keine Zeit hatten.


    870 Wörter

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    "Tsune ni shinen kufū seyo - Denke immer nach und versuche dich ständig an Neuem" (20. Regel des Shōtō Nijū Kun)

    Einmal editiert, zuletzt von Yukari Nishizumi ()

  • Ort des Geschehens: Krankenstation

    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi, Marissa Bancroft, Vos Tahr, @Kim Yu (indirekt)


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    Julie war froh, dass wenigstens auf Yukari verlass war, nur als sie das mit ihrem Stellvertreter hörte, ging ihre Laune förmlich in den Keller und sie musste sich bemühen nicht zu sarkastisch zu werden. „Wenn ich wüsste, wo er sich herumtreibt, würde ich ihn schon ein paar Takte erzählen. Wenn ich etwas nicht mag, dann ist es, wenn ich mich auf meine Leute nicht verlassen kann“, meinte sie leise und die Japanerin wusste vermutlich, dass die Betazoidin über den Umstand alles andere als erfreut ist. Da war sie einmal nicht bei einer Besprechung und schon lief alles drunter und drüber und es sollte an diesem Tag nicht die einzige schlechte Nachricht gewesen sein.

    „Ich denke wir bekommen das hin. Wie die Commander schon sagte, Charlotte übernimmt die Krankenstation, so können sie über mich, Alia und Mister Tahr verfügen. Lieuetenant Lex ist eine sehr gute Genetikerin und durch die Erfahrungen ihres Symbionten sollte sie für sie ein Gewinn sein, Lieutenant Nishizumi“, bestätigte sie und musste dabei nicht extra erwähnen, dass sie bereits auf Vulkan eine große Hilfe gewesen war.


    Julie rief nun die Daten auf und überlegte kurz. „Ich denke im Labor werde ich mehr erfahren, wenn ich eine Simulation über die Werte starte. Dann werden wir auch herausbekommen in welcher Stärke wir den Impfstoff brauchen“, meinte sie Ärztin, ehe sie das Gespräch von Marissa mitbekam. Sie glaubte gerade nicht was hier passierte. Selbst schon bei dem bloßen Verdacht, hätte die CON-Offizierin sie informieren müssen. Hier ging es schließlich nicht um harmlose Grippeviren, sondern um einen Parasiten, was eindeutig in ihren Bereich fiel. ### Es ist doch immer dasselbe. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kommt man erst auf die Idee uns zu informieren und dann auch noch über den falschen Dienstweg ###, knurrte sie, denn in diesen Punkt hatte sie wirklich keinen Spaß mehr verstanden.

    Noch ehe Marissa die Krankenstation verließ, fiel ihr noch was wichtiges ein. „Commander? Sobald sie da sind, wo sie hin wollen geben sie mir Bescheid. Ich habe leider keine andere Wahl und werde dann das Quarantäneprotokoll aktivieren.“


    Nun sah Julie zu Vos Tahr und Yukari. „Ich würde vorschlagen wir nutzen wieder beide Labore. Wissenschaftslabor übernimmt dann ihre Stellvertreterin mit Lieutenant Lex, während wir drei dann ins medizinische Labor gehen, um dort die Daten Parallel durchzusehen. So verlieren wir keine Zeit, oder sind sie da anderer Meinung, Lieutenant?“, fragte sie und hatte bereits eines der Medkits angelegt und das andere Vos gereicht. „Der Leistungstest muss noch warten. Stellen sie sich auf viel Stress ein, Cadet.“



    (419 Wörter)

  • Ort des Geschehens:Maschinenraum

    Beteiligte Personen:Marissa Bancroft


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    "*** Die genaue Herkunft des Parasiten kann ich Ihnen nicht genau sagen, bislang sind ausschliesslich Materialien auf Deck 25 so wie der Shuttlerampe betroffen. Eine erste Analyse hat ergeben, dass sie synthetisch sind und auf Silizium basieren, ich bin weiter dran***", antwortete Mejaro prompt und wandte seine Aufmerksamkeit keinen Moment von den Diagnosetools ab.


    Mejaro huschte zum anderen Tisch herüber, wo das Tuerteil lag, welches von Yu ins Labor gebeamt wurde. Auch dass scannte er, verglich die Werte mit ersten Scan. Es handelte sich dabei um den selben Silziumparasiten. Mittlerweile hatte er genug Daten gesammelt, um sich den Aufbau des Parasiten genauer anzusehen. Und Mejaro glaubte auch schon, eine Schwäche gefunden zu haben. Er kratzte sich ein paar mal unbewusst hinterm linken Ohr und spürte einen Juckreiz an einem seiner verbliebenen Implantate, schenkte dem aber weiter keine Beachtung.


    Der Ingenieur nahm sich noch etwas Zeit, ehe er Bancroft erneut kontaktierte, "***Captain Bancroft, ich denke, ich weiss, wie wir die Parasiten neutralisieren können. Ihr Aufbau macht sie Anfällig für Ionisierung. Wenn wir sie ionisierender Strahlung aussetzen, sterben sie binnen Sekunden ab. So können wir sie ohne Gefährdung von Schiff oder Crew neutralisieren.***"


    (193 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: @Mejaro (indirekt) Henry Popov


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    Nach der Meldung an Lieutenant Popov, bekam Kim noch mit, wie Mejaro ebenfalls das Führungsduo informierte. Da es sie interessierte und sie sowieso gerade über die gleiche Sache berichtet hatte, blieb die junge Frau noch beim Lieutenant stehen und hörte zu. Kein Andocken also, logisch, im Zweifel würde sich so der Parasit nur weiter verbreiten. Sie blickte den höherrangigen Offizier kurz fragend an, als er jedoch keine gegenteiligen Befehle mehr hatte, begab sich Kim an ihre Station.


    Mit ein paar leisen Worten sprach sie sich mit dem Crewman ab, der in der Zwischenzeit das Schiff gesteuert hatte und schickte ihn in den hinteren Brückenbereich zurück, damit er ab jetzt wieder seine sonstigen Aufgaben wahrnehmen konnte. Kim ließ sich in den bequemen Stuhl an der CONN/OPS fallen und prüfte nochmals Kurs und Entfernung zur Station. Sie ließ die Perception noch etwas langsamer fliegen und erreichte so eine der Wartepositionen einige hundert Meter vor der Station.


    "Sir, wir sind jetzt 340 Meter von der Raumstation entfernt auf Warteposition Beta. Ich halte vorerst diese Position. Die Station fragt nach, warum wir hier Halt machen. Soll ich ihnen den Ruf durchstellen?"



    (Wörter: 187)

  • Ort des Geschehens: Brücke / USS Perception

    Beteiligte Personen: Marissa Bancroft  @Kim Yu 

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    Henry hat die Meldung von Mejaro natürlich gehört und hält sich eine Hand an die Stirn, so das es niemand sehen kann "auch das noch.." sagte er nur zu sich und hat den Crewman der die CON vertritt schon angehalten die Geschwindigkeit zu drosseln. Er nickte auf Marissas ruf und nickte ***Popov hier, ich habe den Ruf selbstverständlich gehört und frage mich wie das sein kann. Ich sehe mir die Berichte und Protokolle mal an und versuche mal einen Grund herauszufinden. Ich hoffe die Technik findet die Gründe. Popov Ende Damit war sein Ruf beendet und er nimmt sich die Protokolle und Berichte vor allem zur der Außenhülle und welche Mittel zur dessen Wartung verwendet werden.




    Als Ensign Yu dann wieder die Brücke betritt sieht sie ja, was der Crewman bisher gemacht hat und nickt auf dessen Aussage "Sehr gut Ensign. Teilen sie der Station mit, dass wir kleinere Technischen Probleme haben. Sie müssen nicht wissen, dass wir offenbar aus noch unerklärlichen Gründen von Parasiten befallen sind" sagte er und widmet sich wieder den Berichte. Irgendwo müssen ja diese Parasiten herkommen.


    (181 Wörter)

  • Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: Henry Popov @Mejaro (indirekt) @Starbase 129 Offizier (NPC)


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    Weil der Lieutenant nicht selbst mit der Station sprechen wollte, übernahm dies Kim. Da es kein relevanter Ruf für die Allgemeinheit war und nichts auf dem Hauptschirm zu suchen hatte, steckte die dunkelhaarige Frau sich ein kleines Ohrteil in ihr Ohr, die moderne Version der alten Geräte, die damals im 23. Jahrhundert üblich waren, und nahm den Ruf entgegen. Die LCARS Elemente ihres Interfaces arrangierten sich neu, als sie Platz für das Videosignal der Station schafften und ein rotuniformierter Mensch sichtbar wurde:

    =A= Starbase 129 an U.S.S. Perception. Bitte erklären sie uns ihre Abweichung der geplanten Andockprozedur und ihren Verbleib an Warteposition Beta. =A=, erklang die Anfrage in Kims Ohrhörer. Sie drückte den Button zur Antwort.

    =A= Starbase 129 hier spricht Ensign Yu von der Perception. Derzeit haben wir ein paar kleinere technische Probleme nach der umfassenden Wartung, die das Schiff vor Kurzem erhalten hat. Wir werden diese Position halten, bis wir die Probleme beseitigt haben. Können sie uns diese Warteposition freihalten? =A=

    =A= In Ordnung Ensign Yu. Ich reserviere ihnen Position Beta für die nächsten 12 Stunden und leite anderen Verkehr um. Brauchen Sie Unterstützung bei dem was die Ingenieure ihrem Schiff im Dock angetan haben? =A=

    Sie lächelte. Offenbar war ihr Gesprächspartner ein wenig vorbelastet was Sternenflotteningenieure anging. Kim selbst hatte bisher nur gute Erfahrungen gesammelt und Mejaro mochte sie sogar, obwohl sie sich noch gar nicht tiefgreifender kennengelernt hatten. Dann antwortete Kim beschwichtigend:

    =A= Negativ, Starbase 129. Wir melden uns schnellstmöglich zurück, sollte sich an unserem Zustand etwas ändern. Danke für ihr Verständnis. =A=

    =A= Verstanden. Melden sie sich einfach, wenn sie mehr Zeit oder Unterstützung brauchen. Starbase 129 Ende. =A=


    Ihre Konsole zeigte kurz das Sternenflottenemblem und sprang wieder auf die Standardansicht des LCARS Menüs zurück. Kim Yu nahm das Ohrteil wieder heraus und drehte sich zum Lieutenant um. Sie nickte ihm kurz zu und zeigte einen Daumen nach oben, um ihm mitzuteilen, dass mit der Raumstation alles geklärt worden war.



    (Wörter: 325)