=/\= Bordleben XV: Die Suche =/\=

  • [Nach der Mission vom 12.05.2010]

    Frédéric ließ sofort das Casino umbauen um die Telepathischen Mitglieder des Schiffes zu befragen, ob sie was ungewöhnliches mitbekommen hatten. Die Sicherheitsoffiziere seines Stabes wurden auf Patroille geschickt und sollten alles unnormale sofort zu berichten. Er selbst hingehend verfasste eine Nachricht und sendete sie an alle Telepathen des Schiffes, oder diese die auch nur ansatzweise, telepathische Neigungen haben könnte. [Worunter auch Sturek gehört ^^]

    [Sollte wer gerne wie gesagt mitmachen wollen als NPC oder seines eigenen Chars, Damit meine ich Sturek ;) möchte er sich bitte im Casino einfinden. Das wäre mehr als freundlich ;)
    Grüße
    Ein Rainer]

    Einmal editiert, zuletzt von Robert Webb (9. Oktober 2010 um 20:28)

  • [Und wieder einmal ein neues BL. Hier geht es nach der Mission vom 12.05.10 weiter :)]

  • Sturek erhielt diese Nachricht, als er gerade ein Schiff der Fremden betreten hatte. ###Vielleicht gab es von Seiten der Sicherheit neue Erkenntnisse.###

    Also begab er sich unverzüglich in das Casino. Es war nicht wieder zu erkennen. Es standen 4 Tische in einer Reihe, auf jeder Seite dieser Tische stand jeweils ein Stuhl. Es wirkte fast wie bei einem Verhör. Die sonstige Einrichtung war an die Wände geschoben worden.

    Ein paar Sicherheitsleute standen an einem der Tische und berieten sich anscheinend. Sturek sah Picard an einem anderen Tisch sitzen, tief versunken in ein Padd. Er ging auf ihn zu und blieb vor dem Tisch stehen. "Mr. Picard, ich habe soeben ihre Nachricht empfangen. Was kann ich für Sie tun?"

  • Raven wusste nicht, was die ganze Sache bedeuten sollte. Zwei fremde Schiffe, die sie aus dem Ereignishorizont eines Schwarzen Loches unter großter Gefahr geborgen hatten... Dann war sie während ihrer Freizeit wegen eines Eindringlinges auf die Brücke gerufen worden... Tote, aber keine Mörder, kein Eindringling zu finden.

    Was ging hier nur vor? Manchmal wünschte sie sich, ein Telepath zu sein, denn wie sie mitbekommen hatte, nahm Sturek etwas wahr. Sie hoffte nur, wer oder was auch immer es war, würde sich von ihr fern halten, denn Raven fürchtete sich bei dem Gedanken, dass irgendein unsichtbares Etwas mordend durch das Schiff wanderte.

    Sie saß, wie es bei rotem Alarm üblich war, an ihrem Posten und wartete ab. Eigentlich hatte sie schlafen wollen, tatsächlich war sie auch müde, aber Dienst ging nunmal vor, vor allem in Notsituationen, wie diese eine war.

  • QoS'ca saß in seinem Quartier - das Offizierscasino war ja dummerweise umgebaut. Links auf dem Tisch ein Stapel PADDs und rechts auf dem Tisch ein Teller Pipiusklauen, die er so vor sich hinschnorpste.

    ### Was geht hier vor? Wir hatten die Schiffe untersuchen lassen. Die Schiffe waren leer. Leichen können nicht töten. Sie sind bereits tot. Ich brauche unbedingt die Berichte von Picard. Wir müssen die Ursache finden. Hoffentlich sind unsere Telepathen hierbei eine Hilfe. ###

  • Oharra kam nach eingiger zeit wieder zum Capitan und leutete an seinem Büro um die daten die er angefertigt hat ihm zu übergeben und seine entscheidung abzuwarten.

  • Die Autopsie an dem Leichnahm war beendet gewesen, und am liebsten wäre Jasmin nun wieder einfach ins Bettchen gekrochen, jedoch stand noch ein Gespräch mit dem Admiral aus, zudem musste Sie noch die ganzen Daten überarbeiten, bevor Sie diese an Jurime weitergeben konnte.


    ###Andere Schlafen zu dieser Gottgegebenen Stunde### dachte Sie sich innerlich, aber schüttelte den Gedanken gleich wieder ab. Sie entschloss sich erstmal den Gespräch nachzuholen, was noch Ausstand mit dem Admiral,vielleicht würde Sie es ja auch packen, wenigstens ein wenig ihr Quartier einräumen zu können danach, oder das Counsbüro.


    Sie verließ die Krankenstation des Schiffes und machte sich auf den Weg zur Brücke.

  • Rein theoretisch hätte Raven ebenfalls gehen und sich schlafen legen können, immerhin war sie als Conn-Offizierin in diesem Szenario nicht unbedingt notwendig. Allerdings fühlte sie sich im Moment auf der Brücke, wo sie nicht alleine war, wesentlich sicherer. Zwar würde sie auch in Gesellschaft Anderer gegen einen wie es schien unsichtbaren Gegner keine Chance haben, aber zumindest wurde sie so ein wenig ihre Furcht los.


    <<<<<<< Ens. Akari Makk, Technikerin (Spezies: Haliianerin; telepathisch begabt) >>>>>>>
    Akari hatte den Aufruf an alle telepathisch Begaben gehört, sich im Casino zu melden. Da sie während der letzten Mission (sie war zu dieser Zeit in Jefferies-Röhren herumgekrochen und hatte zusammen mit einem Kollegen Schäden repariert) ebenfalls einige merkwürdige Gefühle und Eindrücke erlebt hatte, machte sie sich nun auf den Weg dorthin. Da Rabb, ihr Chef, nicht mehr an Bord war, hatte sie O'Harra darum gebeten, für diese Zeit vom Dienst befreit zu werden, der das selbstverständlich getan hatte.
    Nun betrat sie das Casino, das nun vollkommen anders aussah als noch wenige Stunden zuvor, als sie dort etwas gegessen hatte. Etwas unsicher wandte sie sich an der SO Picard, der dort am herumhantieren war.

    "Sir, Ens. Makk. Ich bin wegen dem Aufruf hier..."

  • Frédéric hatte sich mehrere Padds zusammengelegt und die meisten Tische wurden so weggestellt das nur noch zwei nebeneinander in der Mitte standen. Das Casino wurde solange auf das nächst nähere Deck verlegt. Die SOs die noch nicht das Schiff untersuchten, waren noch mit im Casino und beobachteten die Befragten. Ein Betazoid saß zur rechten Picards und lächelte Ens. Makk freundlich an. Frédéric selber saß da und war sichtlich und auch verständlich etwas sauer. Er deutet Ens. Makk an sich zu setzten und begann dann auch gleich.

    "Danke das Sie gekommen sind, Ens. Ich hoffe das wir Ihre Zeit nicht unnötig verschwenden werden. Also, wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, wird das ganze Schiff nach einer fremden Lebensform durchsucht und ein Mitglied der Sicherheit musste leider schon sein Leben verlieren. Ich kann und werde das nicht akzeptieren. Da Sie Telephatisch veranlagt sind, liegt meine Frage darin, ob Ihnen vielleicht etwaas aufgefallen ist? Hatten Sie irgendwelche Visionen in der letzten Zeit gehabt?"

    Er legte die Hände zusammen und schaute den Ens. genau und fragend an. Auch der Kollege von ihm schaute fragend und achtete auf die Emotionen des befragten.

  • <<<<<<< Ens. Akari Makk >>>>>>>

    Etwas verschüchtert nahm Akari Platz.

    "Naja, um ehrlich zu sein, keine wirklichen Visionen. Nur ein drückendes Gefühl, als sei irgendetwas direkt in meiner Nähe. Ich war, bevor das passiert ist, mit einem Kollegen in einem Wartungstunnel zwischen Deck 5 und 6 unterwegs, um dort Arbeiten zu erledigen. Ich hätte schwören können, dass etwas bei uns war, eine Zeit lang. etwas.... Dunkles. Um ehrlich zu sein, es hat mir Angst gemacht. Und es scheint immernoch an Bord zu sein, was auch immer es ist... Sir, wenn ich irgendwie helfen kann, es zu lokalisieren, dann möchte ich das tun."

    Noch etwas schüchtern aber eindringlich sah die junge Frau Picard an.

  • ###Ok jasmin, wie machst du das am besten, das du noch genügend Schlaf bekommst?###


    Gedanklich ging Sie durch, wie Sie nun alle Gänge vereinen könnte, erst war das Gespräch mit dem Admiral dran, dabei kann Sie auch gleich einen Bericht abgeben über den rest der Autopsie, dann einen kurzen abstecher ins Casino, falls dort noch was sein sollte, oder Ltjg Picard noch fragen zu dem hätte, dann an der Krankenstation noch vorbei, den Bericht kurz auf Jarimes Schreibtisch legen, und dann Dusche und Bett.

    Der Turbolift stoppte und die Türen machten den Weg zur Brücke frei.


    Brücke


    Jasmin stieg aus dem Turbolift und schaute sich kurz auf der Brücke um, anscheined waren noch weitere Leute auf ihren Posten, so konnte sie Bennett an dr Conn sehen und einen weiteren der ebenfalls vor der Türe des Admirals wartete.Sie nickte allen freundlich zu und begrüßte die wartende Person an der Türe.

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    Auf der Suche nach dem "Warum?", hab ich ein "Egal" gefunden....

  • Sheridan hatte bisher von allem nicht viel mitbekommen, da sie dienstfrei hate und geschlafen hatte. Als sie sich zum Dienst gerichtet hatte, las sie noch kurz ihre Nachrichtne, darunter war ein Vermerk, dass das wiss. Team im Labor gebraucht wurde, sie selbt jedoch zuerst bei ihrem Vorgesetzten vorbeischauen sollte und Instruktionen bekommen sollte.
    Sie seufzte, erfragte den Aufenthaltsort von Sturek (casino, richtig?) und begab sich dann dort hin.
    Sie wunderte sich, dass das Casino so fremd wirkte, nicht so wie sie es eigentlich kannte, nahm es aber als gegeben hin und gesellte sich neben Sturek.
    "Sir, was ist hier los?"

  • Picard nickte und schaute die junge Frau an.

    "Nun erstens, möchte ich niemanden Unnötig in gefahr bringm, aber genau aus dem Grunde habe ich Sie auch hier her gebeten. Es geht um die Auffindung der fremden Lebensform und die zugleiche Festnahme der gleichen. Natürlich nur wenn Sie sich dieser Herausforderung gewachsen fühlen Ens."

    Er sprach freundlich gefasst und dennoch zielstrebig auf die Junge Frau ein.

  • Raven hörte, wie sich die Tür zur Brücke öffnete, und zuckte zusammen. Aber es war nur Riuzan, die offenbar mit dem Admiral sprechen wollte, zumindest stellte sie sich brav an der Tür zum BR an.

    Schisshase, beruhig dich mal wieder! Willst du jetzt jedes Mal, wenn du ein Geräusch hörst, Panik kriegen?

    Sie lächelte der Counselor zu und begrüßte sie leise.


    <<<<<<< Ens. Akari Makk >>>>>>>

    Akari nickte.

    "Ich werde tun, was ich kann, sagen Sie mir nur, wie. Ich bin genauso froh wie Sie, wenn das hier vorbei ist. Wenn diese komischen Gefühle wieder weg sind und dieses... Ding, das hier sein Unwesen treibt."

  • Frédéric nickte und machte sich notizen. Dann schaute er zu Sheridan und nickte ihr auch grüßend zu. Danach schaute er wieder zu Ens. Makk und überlegte wie man ihre Sicherheit am besten Kontrollieren könne.

    "Also gut, damit Ihre Sicherheit gewährleistet ist, werde ich Ihnen einen SO zur Seite stellen, keine Sorge, Sie werden ihn nicht bemerken. Ebenfalls würde ich sagen das Sie sich von Doktor Jarime einen Kortikalmonitor anlegen lassen, so können wir Ihre Biowerte 24 Stunden lang überprüfen. Und zu guter letzt stellen Sie sicher das Sie immer einen Kanal zur Sicherheit aufhaben. Ich habe schon das nötigste dafür vorbereiten lassen. Ich möchte dieses Ding ebenfalls schnell wieder los werden."

    Er stand auf und ging zu der jungen Frau hin. Gab ihr ein Padd und schaute dann zu Sturek und Sheridan.

    "Das geben sie Dr. Jarime, dort ist alles nochmal erklärt. Danke Ens. Sie sind eine große Hilfe. Cmdr. falls Sie noch etwas anmerken wollen?"

  • <<<<<<< Ens. Akari Makk >>>>>>>

    Akari lächelte etwas schüchtern und nahm das Padd entgegen.

    "Heißt das, ich werde meinen normalen Dienst verrichten und dabei einfach nur den Kortialmonitor tragen? Okay. Gut, dann werde ich jetzt zu Lt. Jarime gehen."

    Sie nickte nochmal dem anwesenden Personal zu und machte sich auf den Weg zur KS, wenn ihr ein SO zur Seite gestellt wurde, würde der sie schon finden.
    Auf der KS blickte sie sich um und suchte den LMO, das Padd in der Hand.

  • QoS'ca war gerade in Arbeit vertieft. Eigentlich würde er jetzt friedlich schlummern.

    "Herein!"

    Als QoS'ca den Klingelnden hereinrief, kamen sowohl Riuzan als auch O'Hara. QoS'ca deutete Riuzan an, es sich erst mal auf der Couch neben der Tür bequem zu machen. Dann wandte er sich an den amtierenden CI.

    "Ich habe mit Commander Webb gesprochen. Wir sind beide ausgebildete Ingenieure, wir waren beide lange Zeit Chefingenieure. Und wir sind uns einig, dass diese Technik nicht funktionieren kann. Das Schiff ist über 400 m lang. Es kann sich in drei Segmente teilen. Es ist einfach viel zu viel Oberfläche für Naniten. Daher kann diese Technik einfach nicht funktionieren. Wir haben uns beide Ihren Bericht angesehen. Es ist einfach utopisch zu glauben, dass dieser Plan aufgehen würde."

  • Jasmin nickte leicht dem Admiral entgegen und setzte sich auf die Couch und überschlug ihre Beine, dann hörte Sie den beiden aufmerksam zu.

    Anscheinend waren noch sehr viele der Alphaschicht auf den Beinen, auch QoS`ca noch.Lag es vielleicht an den Vorfällen an Board mit dem toten, was noch jeden Wach hielt, oder war es die Stimmung allgemein auf dem Schiff?

  • "Sir ich gehe davon aus das es funktionieren wird, außerdem sind genügend Naniten auf der Hülle der Pandora und die Test beweißen das es klappt Sir."

    "Mit verlaub ich bin für den einsatz für die Nanieten"

  • QoS'ca schaute den CI ungläubig an.

    "Sie wissen, dass Naniten ca. 100 nm groß sind? Entschuldigen Sie, ich bin zwar Klingone, aber ich bin kein technologischer Hinterwäldler. Der Antrag ist abgelehnt. Außerdem haben wir die derzeit modernste Aplativpanzerung und regenerative Schilde. Die paar Kratzer, die wir da noch bekommen, können Sie auch noch per Hand rauspolieren. Wegtreten!"

    Dann schaute QoS'ca Jasmin an und wartete darauf, dass O'Hara den Raum verließ.