=/\= Bordleben XV: Die Suche =/\=

  • QoS'ca schaute etwas verwundert auf Shepard herunter.

    "Ääähm... Ja. Verstehe... Gut... Dann schaffen Sie bitte alles in Ihr Quartier, melden Sie sich auf der Planetenoberfläche bei Ens. Sheridan und erwarten Sie von ihr die Befehle."

    Damit ging QoS'ca in sein Quartier und fing an aufzuräumen... nur so viel, dass er seine Sachen packen konnte. Das Quartier sah schrecklich aus. Das romulanische Hüllenfragment hatte den Esstisch zertrümmert. Alle Waffen staken in der einen Wand. Anscheinend wurden sie bei der Bruchlandung von den Wandhalterungen gerissen und gegen die Wand geschleudert.

    ### Bei Kahless... Ein Wunder, dass Riuzan nicht verletzt wurde.###

    QoS'ca staunte.

    ***QoS'ca an Sturek: Sie können mich auf die York beamen. Ich habe alles zusammengepackt.***

  • Sheridan befand sich nicht mehr wie QoS'Ca gesagt hatte auf der Planetenoberfläche, sondern sichtete gerade das Chaos in ihrem Quartier.
    Im Grunde schob sie alles zur Seite, was querbeet auf dem Boden herumlag und freute sich auf eine Dusche und eine Mütze voll Schlaf. Die Zustände auf Cait besserten sich allmählich, doch sie würde nicht drum herum kommen, in ein paar Stunden da unten nach dem Rechten sehen zu müssen, ob auch noch wirklich alles so ablief, wie sie es hinterlassen hatte.
    Die Seuche hatte furchtbar gewütet. Teilweise hatten die Überlebenden nicht einmal Zeit gehabt, die Toten zu bestatten, weil sie selbst krank waren oder Angst davor gehabt hatten, von den Toten angesteckt zu werden, sobald sie sie berührten. Das erinnerte sie stark an die Pestzustände im Mittelalter auf ihrem Heimatplaneten vor ein paar hundert Jahren.
    Vermutlich würde sie heute Nacht davon träumen....

  • Raven hatte sich schnell wieder von ihr abgewendet. Vielleicht hatte sie etwas falsch gemacht. Vielleicht war ihr Lächeln nicht echt genug gewesen oder... Vielleicht hatte Raven gar nicht sie angelächelt.
    Juni sah sich um. Aber da war Niemand anderes. Also hatte sie etwas falsch gemacht.

    Ein Icon blinkte auf.

    Raven wollte mit ihr ihren Urlaub verbringen. Juni freute sich. Es wäre jedoch logischer ihre Zeit damit zu verbringen sich weiter zu entwickeln, zu lernen. Außerdem konnte sie so viel falsch machen und möglicherweise würde Raven entdecken, dass sie, Juni, möglicherweise doch gar nicht zu ihr passte. - Vielleicht würde es aber ganz schön werden.
    Juni dachte angestrengt nach. - Doch sie brachte den Mut nicht auf, dies zutun.

    Hey Raven,
    ich würde gerne mit ihnen Urlaub machen, jedoch wäre es logisch meine gewonnene Zeit in ein Studium zu investieren und mich weiter zu entwickeln. Es tut mir Leid, aber vielleicht könnten wir wieder etwas trinken gehen, wenn sie von ihrem Landurlaub zurück sind.

    Juni

    Tut mir leid

    Juni wartete einen Moment, las die Zeilen. Dann zwang sie sich das Sendeicon zu berühren, obwohl sie das eigentlich nicht sagen wollte. Aber es schien ihr so besser zu sein. - Nein, eigentlich wusste sie einfach nicht so Recht was sie tun sollte.
    Sie sah angestrengt auf ihre Station und arbeitete verbissen an ihrer Diagnose weiter, um nicht nach vorne zu Raven sehen zu müssen.

  • Ehrlich gesagt hatte Raven Angst vor der Antwort. Das war auch der Grund, warum sie sich nicht umblickte, während sie auf die Antwort wartete. Was, wenn sie nein sagen würde? Das wäre doch ein Zeichen, dass Raven zu aufdringlich war...
    Dann ein leises Piepsen. Eingehende Nachricht. Raven rief sie auf und las.
    Wie dumm von ihr. Was hatte sie denn erwartet? Juni war immernoch Vulkanierin und hatte sicher besseres zu tun, als auf einem Planeten herumzuschwadronieren.
    Raven zwang sich, sich zu Juni umzudrehen. Sie lächelte ihr zu, wollte ihr zeigen, dass es in Ordnung war. Aber sie konnte nicht verhindern, dass das Lächeln ein wenig traurig wirkte.
    Nun... vielleicht fand sie ja wen anders, mit dem sie den Planeten erkunden konnte. Oder sie ging allein.

  • Juni starrte angestrengt auf ihre Konsole. Mehr als einmal war sie versucht Raven zu schreiben, dass es ihr Leid täte und dass sie liebend gerne mitkäme. - Wie sieht denn das aus, benimm dich, Juni. Du machst jetzt diese Diagnose fertig und dann gehst du die Torpedowerfer kontrollieren.
    Das tat sie dann auch. Sie benötigte zwar noch eine viertelstunde und bemerkte Ravens lächeln, doch sie zwang sich zum arbeiten und übergab dann die Konsole dem chief ihrer Schicht. Sie trat zu einem ihr nicht bekannten Mannschaftsmitglied in den TL. Sie musste ihre Fassung bewahren, bis die Schicht vorbei war, sie durfte ihre Pflichten nicht vernachlässigen.

  • Jasmin hatte sich nach der Rückkehr vom Planeten in Ihr Büro aufgemacht, welches sehr verwüsstet aussah.

    "Ohh weh, ich hoffe mein Quartier ist in einem besseren Zustand als das Chaos hier, sonst habe ich viel zu tun."

    Langsam fing Sie an die unordnung zu beseitigen, und nach dem Büro sollte ihr Quartier drankommen, wo Sie hoffte nicht so viel arbeit vorzufinden wie hier.

  • QoS'ca stand in seinem Quartier wie angewurzelt, als der Ruf von Sponer reinkam.

    *** Was soll das heißen Sie waren schon beim Jungferflug?" Das gibt es ja wohl nicht!!! *rumtob* GRRRRR! Ich wollte doch dabei sein!!!***

    QoS'ca stapfte schnurstracks zur Brücke und pflanzte sich in den OPS-Sessel. Dort öffnete er einen Kanal zur York und schaute auf den Bildschirm.

    *** Ich dachte, Sie wollten den Stapellauf nach der Mission hier offiziell machen?! Wieso haben Sie nicht gewartet?! Haben Sie mich nicht gewundert, dass ich weder persönlich noch als Hologramm anwesend war?!***

  • Raven staunte nicht schlecht, als QoS'ca auf die brücke stürmte und sich hinter die Ops klemmte. Was war da denn los?
    Er rief die York und schimpfte mit denen. Offenbar hatten die nicht auf ihn warten können. Jetzt war der KO sauer. Raven unterdrückte ein grinsen.

  • Robert nickte und begleitete Qos'Ca bis zu seinem Quartier. Dort nickte er ihm zu sich es auf der York ein wenig gut gehen zu lassen und auf andere Gedanken kommen. Er selbst ging seine ROute erneut ab wo er seine Checklisten nach und nach abarbeitete. Hier und da musste er etwas nachdruck verschenken, aber an sich war er mit dem Stand der Dinge sehr zufrieden.
    Bei dem Kampf den seine Frau ausgefechtet hatte war er nicht dabei.....er zeigte es zwar nicht aber er war säuerlich auf Elia und seit den letzten Ereignissen hatte er sie garnicht mehr gesehen. Sein, bzw ihr Quartier war nahezu verwüstet, genau wie sein Büro. Dort würde er aber als nächstes dann mal Dinge wieder aufstellen und sehen was noch heil davon ist.

  • <<<Nach der Mission vom 29.9.2010>>>>


    Sheridan hatte sich ins Gras gesetzt und sah zu, wie der Neue gerade versuchte, Feuer zu machen. Das Grillfleisch wartete.
    Die Schottin kümmerte sich solange ausgiebig um ihren Blutweinbecher. Die Grundlagen dafür konnte sie auch noch beim 2. und 3. Becher nachreichen, oder?

  • Jasmin setzte sich ebenfalls ins Gras weil ihr ein wenig schwummerig war, nippte aber weiter am Blutwein und schaute zu den anderen.

  • QoS'ca saß weiterhin neben Bennett. Sie hatte nun erfahren, was in dem Kriegerherz vorging. Scheinbar hatte die junge Frau ihren Schock überwunden. Der Klingone stellte fest, dass er die junge CONN-Offizierin kaum kannte. Juni und Sturek waren als Vulkanier emotional unauffällig. Elia war zwar auf Vulkan aufgewachsen, aber als Klingonin musste sie mit QoS'ca umgehen können. Webb, Sheridan und Riuzan wussten auf den Tisch zu hauen und mit dem "großen Brummbär" umzugehen. Wahrscheinlich war QoS'ca deshalb so ungestüm. Er ahnte nicht, dass es auch Offiziere in seiner Umgebung gab, die eher zart besaitet waren.

    "Können Sie sich vorstellen, was in mir vorgeht?"

  • "Was macht das Feuer, Oliver? Können wir endlich auflegen? " fragte sie bei Shepard nach, der fleißig Holz in die bereits kleine Flamme, die hochzüngelte, nachwarf. Dann fiel ihr etwas ein und sie wandte sich an den Admiral.
    "Sir, eine Frage. Wenn wir hier campen...wie lange campen wir? Und wenn wir über Nacht bleiben, wo schlafen wir eigentlich? Auf dem Schiff oder...oder etwa hier? Und wenn ja, wie?"
    Dabei sah sie sich etwas pikiert um. Sie hatte noch nie auf dem Boden geschlafen und fand die Vorstellung daran nicht gerade erbauend. Außerdem, wer wusste schon, was hier so alles kreuchte und fleuchte und vielleicht Appetit auf harmlose Sternenoffiziere hatte.

  • Auch Raven war mittlerweile sehr viel entspannter. Sie war nach einem weiteren Krug Blutwein (der ihr bereits zu Kopf zu steigen begann) zusammen mit QoS'ca zu den Anderen zurückgegangen und setzte sich ins Gras. Sie bekam Hunger, als sie etwas von Fleisch hörte.
    Nur schade, dass Juni nicht dabei war. Sie hätte hier sicher vieles im Umgang mit anderen Menschen lernen können.

  • Das Feuer war mittlerweile gut gewachsen. Oliver sorgte für ordentlich Glut. Den Dreibein samt Grillrost brachte er über dem Feuer in Stellung. Nach einer kurzen Überprüufung der Temperatur auf Rosthöhe, welche er mit seiner Hand durchführte, gab er bekannt: "Das Feuer ist soweit, wir können auflegen!"

  • QoS'ca saß weiterhin neben Raven und beobachtete das Feuer, als ein Ruf an ihn ging. er stand auf und stellte sich etwas abseits.

    "***QoS'ca hier. Was gibt es?... Aha... Was?!... Ich verstehe...***"

    Ein SO beamte herunter und übergab QoS'ca ein PADD. Auf diesem standen Einzelheiten von einer Nachricht, die der Klingone offensichtlich nur widerwillig las. Er blieb stehen, ließ den Kopf hängen und senierte eine kurze Zeit lang. Anschließend hob er das Haupt und brüllte aus Leibeskräften. Dann setzte er sich etwas abseits ans Feuer. Sämtliche Freude war aus dem gesicht des Admirals verschwunden. Selbst seinen unbändigen Apetit auf Blutwein und Fleisch hatte er verloren.

  • Raven hatte sich leise mit QoS'ca unterhalten, über verschiedene Themen. Dann kam der Ruf und anschließend der Mann mit dem Padd. Und dann brüllte QoS'ca, so laut, dass sie Angst um ihre Trommelfelle hatte.
    Raven kannte sich mit dem klingonischen Volk nur bedingt aus, aber sie wusste, was das bedeutete. Eine wichtige Person aus seinem Leben war gestorben. Raven wusste nicht, wie oder ob sie reagieren sollte. Am Ende war es völlig falsch, ihn jetzt anzusprechen. Schließlich wagte sie es doch. Sie sing zu ihm und setzte sich neben ihn.

    "Was ist passiert?"

  • Miles überwachte die Reparaturen und die Instandsetzung verschiedenersysteme die ausgetauscht worden sind da Sie kleine defekte hatten.
    Mit den Bionoralengelpacks wurde bereitsangefanden da etwa 350 stück durch gebrannt sind und das Computersystem erheblich langsamer wurde schickte er ein paar techniker los um dies zu bereinigen.

    Er teilte die Crew so ein das jeder mal zeit für sich hatte und nicht wie früher jeder die ganze woche durch gearbeit hat.

    Auch er gönnte sich eine Pause und zwar auf dem Holodeck das wieder funktionierte

    Er ließ eine Simulation laufen wo er Capitan Petro Mogelic rufname bommer ist Kampfpilot der Französsichen Flugstaffel.

    Capitan Mogelic und Capitan Petro Kolet ( hadged ) flogen beide eine Kampfübung über der nordsee beide hatten ihre Mirage 2000 5F sehr gut unter kontrolle und machten der staffel alle ehre bis auf einen zwischen fall bei einer Französsichen Flugschau eine Mirage 2000 gestollen wird und die beiden den Piloten samt flugzeug auf den Boden zurück bringen sollen.

    Nach etwa 30 min traffen die beiden mit ihren Mirage ein und suchten die Miage 2000 und fanden Sie unter einem Passagierflugzeug beide versuchten den Piloten zu zwingen zu landen doch der feindliche Pilot war schnell genug und setzte Hadged unter druch und versuchte ihn abzuschießen doch Bommer gelang es hinter die Feindliche Mirage zu kommen und versucht ihn abzuschießen. er bekamm den funkspruch abzubrechen was er ignorierte und sein freud wie man sah hilfe brauchte also schoß er den feindlichen piloten ab und beide kehrten zum stützpunkt zurück wo Sie schon erwartet wurden.