Bordleben XX - "Eine neue Ära oder wieder nur eine falsche Hoffnung?"

  • Hiermit eröffne ich das zwanzigste Bordleben der Pandora. Ich wünsche euch viel Spaß!

    Neue Abenteuer erwarten uns.

    Hallo zusammen, es folgt eine kleine Erwartungshaltung. Ihr könnt durchaus auch Charplay betreiben, aber die grobe Handlung sollte in Richtung, der neuesten Entwicklungen gehen. Sprich die Hilfsaktion auf Romulus, die Rahmenhandlung und alles was zukünftig noch mit dazukommt. Ansonsten hat alles Platz in diesem Bordleben was angemessen ist, ich hoffe das wir etwas schönes daraus entwickeln können und vor allem das wir es hinbekommen uns auch Charübergreifend untereinander mit einzubringen, d.h. das wirklich jeder der mag auch mitschreiben kann. So und jetzt wünsche ich euch nochmal viel Spaß :)

  • Nachdem Iregh und Seanna auf der Krankenstation behandelt wurden, gingen sie beide ins gemeinsame Quartier und setzten sich auf das Sofa.

    "Ich danke dir Liebes, du hast mir sehr geholfen und ich werde dir das nie vergessen. Und den Urlaub werden wir nacholen, ich habe da eine Überraschung für dich und kann sogar noch ein Versprechen einlösen das ich dir vor einiger Zeit einmal gab. und niemand wird uns das jetzt vermiesen. Ich habe eben noch die Meldung erhalten das wir während des Werftaufenthaltes Landurlaub bekommen. Aber das werde ich der Crew morgen mitteilen, heute bin ich nur für dich da."

    Er küsste sie sanft und machte sich dann mit ihr einen gemütlichen restnachmittag und abend, soweit das halt ging, da sie auch sehr mitgenommen von den Erlebnissen und Geschehnissen war. Aber er half ihr wo er konnte.

  • Seanna erwiderte den sanften Kuss und atmete tief durch. Sie betrachtete Iregh lange und nickte dann nur. „Danke.“ flüsterte sie und brachte kein Wort mehr heraus. Sie schmuste sich an Iregh und schloss die Augen. Diese Szene spielte sich immer wieder wie ein Film in ihrem Gedanken ab. Seanna schüttelte den Kopf und vergrub ihr Gesicht in Ireghs Robe.

    „Wie fühltst Du dich?“ fragte sie dann und sah auf, musterte ihn wieder. Sie sorgte sich irgendwie. Obwohl sie wusste, dass Iregh endlich seine persönliche Rache nehmen konnte.

  • Shizara war, nachdem Sie das Schiff halbwegs wieder zusammengeflickt hatte auf den Weg zur Krankenstation um dort Ihre Verletzungen behandeln zu lassen, welche Sie sich während des Angriffs zugezogen hatte.


    Krankenstation


    Sie brat die KS mit ihrem schmerzenden Arm und leicht verbrannten hinterteil.

    " Hallo.. ich habe mir hier ein paar kleine Verbrennungen zugezogen, könnten SAie ksich diese mal anschauen?
    "

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    "Wer mich aushält, der liebt mich wirklich?"

  • Adrian war wieder auf der Brücke und sitzt auf dem Captain-Chair. Er schaute die neuen eingehenden Berichte durch und lies sich den aktuellen Status des Schiffes geben.
    Die Pandora war weiter mit der Zeit maximal Warp-Reisegeschwindigkeit unter Wegs zu nächsten Werft.
    Adrian schaute sich auch das Freizeitangebot der Werft an und die umliegenden Möglichkeiten, aber großes Gefallen bietet ihm das nicht.
    Er erkundigt sich, wie lange es noch dauert, bis die Pandora bei der Werft eintrifft. Adrian nickte und holt sich ein Getränk, bevor er sich es wieder bequem macht.


    XO der U.S.S. Pandora NCC-80315

    "Semper homo bonus tiro est."

  • [Entschuldige bitte, dass die KS bis jetzt noch nicht geantwortet hat.]


    Tiana befand sich mitten in den Aufräumarbeiten. Die letzten Tage hatte doch bei allen deutliche Spuren hinterlassen. Ihr Team - und sie selber auch - waren müde und irgendwo ein wenig überfordert. Es gab noch zu viele Patienten zu versorgen, zu viele Tote zu beklagen.
    Dennoch war heute einer der Tage, deren Tagesverlauf etwas ruhiger war. Dankbar über die Ruhe, sah sie jedoch auf, als eine junge Frau vor ihr stand.

    "Setzen Sie sie. Entschuldigen Sie, dass ich Sie nicht direkt bemerkt habe. Dort drüben, dass Biobett ist frei."

    Sie führte, die ihr Unbekannte zum Biobett und ließ sie platz nehmen.

    "Darf ich mir das mal ansehen? Wie ist das passiert?"

    Fragen sah sie die Ltjg. an und wartete auf eine Antwort.

  • " Ich hatte eine kleine auseinandersetzung mit einer Kosolle, während wir im Gefecht waren. Es ist wohl nicht so gut, in dieser zu Arbeiten, während Energie durch diese geht"

    Grinsend setzte Sie sich auf das Biobett und zeigte ihren Arm vor. Ihr verbrannter Schwanz würdse wohl etwass brauchen, bis dort die Haare wieder nachgewachsen sind, ein grund mehr für Shizara sich zu schämen.

    "Ganz schön viel los hier.. " Sie schaute sich in der KS um wo viele Leute am herumwuseln waren.

    "Ohh entschuldigung, ich bin Shizara und zur Zeit für den Maschinenraum zuständig bis ein neuer Chefingeneur eintrifft. Kaum an Board und schon muss ich hier viel arbeiten " Sie grinste bei den Worten

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    "Wer mich aushält, der liebt mich wirklich?"

  • Tiana lächelte und sah sich die kleineren Verletzungen an.

    "Die sind schnell wieder verheilt, keine Sorge. Das ist mir gar nicht angekündigt worden, dass wir einen neuen CI haben. Das ist gut, dass ich Sie hier habe, dann können wir direkt die RU erledigen."

    Vorsichtig sah sie sich den Arm und das angekokelte Hinterteil ihrer Patientin an.

    "Na, den Arm hat es ja ganz schön erwischt."

    Es waren zwar nur Brandwunden 1.ten Grades, jedoch waren diese ebenfalls nicht zu unterschätzen. Geschwind säuberte sie die Wunden, behandelte sie mit Dermalingel und schloss die dann mit dem Dermalregenerator. Sie gab ihrer Patientin noch die Anweisung sich von explodierenden Konsolen fernzuhalten und heute den Arm etwas zu schonen.

    "Wie siehts aus Lt., machen wir heute die RU? Dann haben Sie es zumindest hinter sich."

  • Nachdem sie die Pandora in der Werf abgeholt haben und wieder übergesiedelt sind, begann der normale Bordalltag wieder. Die Crew hatte sehr viel durchgemacht und das in kurzer Zeit hintereinander. Auf die Frage seiner Frau konnte er keine Antwort geben, nur das es sich nicht so gut und befriedigend anfühlt wie er es gehofft hatte. Nun saß er wieder auf der Brücke und die Pandora verließ, nach Erhalt der Abdockerlaubnis, die Werft um ihren Kurs und ihre Mission wieder aufzunehmen. Iregh gingen viele Gedanken durch den Kopf, er hatte bereits mit dem Oberkommando gesprochen und etwas für den Landurlaub seiner Crew abgeklärt. Aufgrund ihrer Anstrengungen und entbehrungen im Einsatz auf Romulus, wurde die Bitte des Cpt bewilligt und Iregh freute sich zwar darüber, aber nach dem katastrophalen Überlebenstrainingtest, hatte dies auch einen bitteren Beigeschmack. Er dachte lange nach über mögliche Ursachen, eine davon war ganz klar der Dauereinsatz in der letzten Zeit. Erst die Katastrophe auf Romulus und direkt im Anschluss der Angriff der Furien, wo jeder mit seinen urängsten konfrontiert wurde. Also beschloss Iregh, das jetzt zu allererst der Landurlaub drankommt und er sich danach um die Auswertungen und berichte des Trainings kümmert, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen und durchzuführen.

    Iregh stand aus dem CC auf und ließ den CON einen Kanal auf das gesamte Schiff öffnen: "Hier spricht Cpt Iregh Jaihen. Ich bin bisher nicht dazu gekommen mich bei ihnen allen zu bedanken, was ich hiermit nachholen möchte. Ich danke ihnen allen für ihren unermüdlichen, ernsthaften und ausdauernden Einsatz, während der Katastrophe auf meinem Heimatplaneten. Auch danach als wir direkt im Anschluss die Föderation verteidigen mussten gegen eine Invasion der sogenannten Furien, habt ihr euer bestes gegeben, obwohl ihr mit Sicherheit eine Ruhepause hättet gebrauchen können. Wir sind grade auf dem Weg zur nächstgelegenen Starbase. Von dort aus dürfen sie dann ihren Landurlaub antreten, sie haben ihn sich redlich verdient. Ich wünsche ihnen viel Spass und eine gute Erholung, wir sehen und hören uns dann nach dem Landurlaub wieder. Achja als kleiner Bonus zur würdigung ihrer Leistungen, habe ich das Oberkommando darum gebeten das jeder von ihnen 5 Tage extra Landurlaub bekommt. Dies ist ein kleines Dankeschön von mir an euch, für euren beispiellosen Einsatz auf Romulus. Sie alle haben gezeigt das Vorurteile keinen Platz auf der Pandora oder der Föderation haben, egal wie sehr das Verhältnis auch angespannt ist. Durch ihren Einsatz haben wir vielleicht sogar jetzt die Möglichkeit ein besseres diplomatisches Verhältnis aufzubauen. Ich bin stolz euer Kommandierender Offizier sein zu dürfen, auch wenn es manchmal Situationen gibt die nicht so berauschend sind. Und jetzt, alle die Reisekoffer packen und auf Landurlaub erholen, das ist ein Befehl. Jaihen Ende."

    Iregh setze sich wieder in den CC und nickte den Anwesenden Brückenoffizieren zu. Der CON bekam die Anweisung auf Warp 9 zu beschleunigen. Als die Pandora an der besagten Starbase ankam wurde eine Ersatzcrew an Bord geholt und die Stammcrew auf die Base entlassen um ihren verdienten Landurlaub anzutreten. Iregh hatte sich bereits ins Quartier begeben um seiner Frau beim packen zu helfen und dann endlich in die richtigen Flitterwochen zu fliegen.

  • Shizara nickte der LMO entgegen

    "Aber gerne doch, ich wewiß ja das diese von nöten ist und finde Sie auch nicht wirklich schlimm, ich frage mich nur, was Menschen immer gegen die Routineuntersuchungen haben"

    Sie setzte sich auf das Biobett und wartete geduldig auf die LMO...

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    "Wer mich aushält, der liebt mich wirklich?"

  • .. sah auf als Iregh das Quartier betrat. Sie lächelte und musterte ihn.
    "Und wehe jetzt komt noch mal was dazwischen." lachenderweise hob sie den Finger, wedelte, nur um dann den Koffer kurz Koffer sein zu lassen um Iregh zu umarmen. "Und, alles soweit okay?" Einen kurzen Kuss später, sah Seanna ihren Ehemann an.

  • "Kaum an Bord und schon wieder runter.." murmelte Isabella, während sie den Gang entlang zu ihrem Quartier lief. Sie musste noch ein paar Sachen zusammen
    packen und durfte dann, wie der Rest auch, in den Urlaub verschwinden. Nur wusste sie nicht so genau was sie mit ihrer freien Zeit eigentlich anfangen sollte.
    Im Quartier angekommen, schnappte sie sich eine Tasche und packte alles nötige hinein. "Ich denke ich habe alles..und wenn was fehlt dann muss ich mir das halt besorgen"
    Schmunzelnd verließ sie das Quartier und gesellte sich zu einigen anderen Offizieren, die auch gerade dabei waren das Schiff zu verlassen.

    "Hm..ich glaube ich werde jetzt als erstes etwas essen gehen und dann sehen, was ich mit meiner Freien Zeit so anstellen kann." Vielleicht sollte sie sich mal wieder mit ihrer
    Schwester treffen. Ihre Eltern waren zur Zeit nicht zuhause, sondern im Urlaub. Also schied die Möglichkeit nach hause zu fliegen auch erstmal aus.

  • Iregh erwiederte ihren Kuss ehe er antwortete. "Ja alles ok soweit und diesmal wird uns niemand aufhalten oder stören, das verspreche ich dir", er lächelte sie an.

    Er umarmte sie und drückte sie zärtlich an sich, ehe er weitersprach: "Wir werden jetzt nur noch in Ruhe fertig packen und dann verschwinden wir mit der Captains Yacht, damit ich endlich mein altes versprechen dir gegenüber einlösen kann. Durch unsere Hilfsaktion auf Ch'Rihan haben sie nicht nur die Handelsbeziehungen zur UFP wieder aufgenommen. Die Prätorin war so dankbar, das sie mir bzw. uns beiden erlaubt hat wiederzukommen, damit ich dir meine Heimat live zeigen kann. Wahrscheinlich werden wohl ein oder zwei Wachposten immer in der Nähe sein, aber damit kann man leben. Das ich selbst auch Rihannsu bin hat natürlich auch etwas damit zu tun, das sie ihre Erlaubnis gegeben hat. Ich hoffe du freust dich trotzdem, darüber."

    Er ließ sie dann wieder los, gab ihr noch einen Kuss und wartete dann die Antwort ab.

  • Seanna nickte leicht, überlegte jedoch eine ganze Weile. Ständig unter Beobachtung? Wie krass war es also, dass man sogar den eigenen Leuten misstraute? Gleich wenn die Beziehungen langsam wieder auflebten und das angespannte Verhältnis abzuebben schien – so war das doch einfach sehr seltsam.

    „Die Welt ist schon seltsam, Iregh.“ Antwortete sie schließlich. „Wir helfen einander, ja sind sogar dazu verpflichtet und doch misstraut einer dem anderen, so scheint es. Was ist mit der Toleranz anderen gegenüber? Was mit der Vorurteilsfreiheit?“

    Seanna wirkte nachdenklich. „Ich denke, ich kann damit leben. Solange die nicht mit in unser Bett kriechen.“ Das Lachen wirkte halbherzig, ein Versuch ihre eigene Stimmung zu lösen. Für Iregh würde sie alles tun, das hatte sich in Vergangenheit gezeigt. Und wenn es bedeutete dass man einen rhiannischen Babysitter in seinen Flitterwochen an sich kleben hatte, dann war es so.

  • Adrian stand wieder mit festen Beinen auf der Pandora und sah noch kurz dabei zu, wie die Letzten zurück an Bord kamen. Der Captain machte sich auf zur Brücke und Adrian machte sich auf zu seinem Quartier. Als Erstes prüfte er, ob es seinem Surfboard noch gut ging, dann machte er sich auf und duschte erst mal. Als er grade vom Duschen kam und eine frische Uniform angelegt hatte, hörte er an der Tür die Durchsage vom Captain. Adrian erkundigte sich, wie lange es bis zur Sternbasis dauern würde, und meldete sich für seine dann noch übrigen 20 Minuten Schichtbeginn ab. Er erkundigte sich bei der Sternbasis über die Möglichkeiten und schaute zu seiner Tasche, die er noch nicht ausgepackt hatte. Adrian legte sich noch für die knappe halbe Stunde auf sein Bett und überlegte, was er mit dem Urlaub anfangen könnte. Er dachte an die Erde, weit war die Basis nicht von entfernt, er könnte seine Kinder besuchen, doch leider war es zu wenig Zeit sich bei der Mutter zu melden und so kurzfristig würde sie das nie erlauben. Dann dachte er an die Holodecks der Basis, aber die waren immer nur für begrenzte Zeit verfügbar und ihm gefiel es nicht, mit Pausen ein Programm anzuspielen. Er schaute auf das Pad neben ihn auf dem Tisch und erkundigte sich, welche Planeten in der Nähe der Basis liegen, die er sich anschauen könnte. Adrian dachte länger über seine Möglichkeiten nach und meldete sich für einen Flug an der Basis an, dann legte er das Pad wieder auf den Tisch.

    Nach einem kurzen Schläfchen kam die Pandora an der Basis an und Adrian nahm seine Sachen, er ging zum Hanger der Basis. Er schaute, wie die anderen auch alle aufbrechen und nahm eins der Shuttle das zur Erde fliegt. Nach Stunden langen Flug kam sie auch bei der Erde an und er flog weiter zu seiner Heimatstadt. Dort ging er erst mal an den Strand und sucht die dortige Bar seiner Schwester auf. Adrian begrüßt dort die Anwesenden und macht sich danach mit seiner Schwester auf, bei der Abenddämmerung noch ein wenig zu surfen.


    XO der U.S.S. Pandora NCC-80315

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Sie legte sich eben noch einige Dinge zurecht und kam nach wenigen Augenblicken wieder zurück zum Biobett, auf dem die junge Offizierin saß.
    Das PADD, wo sie die aktuelle Krankenakte aufgerufen hatte, lag neben ihrer Patientin auf dem Biobett.

    "Wie ich aus der mir übersandten Krankenakte erkennen kann, haben Sie bereits alle erforderlichen Impfungen. Das ist sehr gut. So haben wir dieses Sache erledigt und ich sehe, dass diese Impfungen erst vor wenigen Wochen durchgeführt worden. Das wird meist schleifen gelassen, sie hatten da wohl einen sehr aufmerksamen Kollegen."

    Tiana lächelte, nahm das Hypospray und zapfte in einer leeren Ampulle etwas Blut ab. Die Probe überreichte sie einem ihrer MOs mit der Bitte diese auf alle Stadardparameter analysieren zu lassen.

    "Das Ergebnis teile ich Ihnen morgen in einem seperatem Gespräch mit. Dennoch ...."

    Sie blickte noch einmal auf ihr PADD.

    "... finde ich hier keine weiteren Informationen über Ihren Krankheitsverlauf, da ist wohl ein Stück bei der Übermittlung verloren gegangen."

    Während sie sprach, bat sie die Patientin sich hinzulegen und ermittelte mit Hilfe des Biobettes und einem eingehenden Tiefenscan normale für ihre Spezies bekannte Vitalparameter.

    "Sieht gut aus, keine Disposition der DNA, gute Vitalwerte. Das einzige was fehlt ... stehen Sie ruhig wieder auf. Ähmmm... ich benötige noch Ihren Krankheitsverlauf. Das bedeutet: In letzter Zeit durchgemachte Krankheiten? Kinderkrankheiten? Allergien? Nehmen Sie Medikamente und wenn ja welche?"

  • Adrian surfte mit seiner Schwester noch ein wenig, bis die Sonne ganz untergegangen war und dann setzen sie sich noch an die Bar. Adrian sprach mit seiner Schwester und anderen Familienmitgliedern, die anwesend waren über die Zeit seiner Abwesenheit. Dass er nun XO der Pandora ist und wie schöne und schlechte Zeiten es gab. Sie sprachen noch bis tief in die Nacht hinein und am nächsten Morgen, gingen alle nach dem Frühstück surfen, bis in die Mittagszeit hinein. Dann nahm sich Adrian Zeit und spielt ein wenig mit den kleinsten Familienmitgliedern. Er hatte Spaß dabei den Kleinen zu zeigen, welche Fähigkeiten er als Techniker hatte, und brachte ihnen auch kleine Basteleien bei.


    XO der U.S.S. Pandora NCC-80315

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Iregh sah seine Frau an. "Ja richtig und genau deshalb, weil wir geholfen haben, dürfen wir beide nochmal dorthin zurück, ansonsten wäre das vollkommen unmöglich gewesen und ich glaube auch nicht das die uns an den hacken kleben, unsere Privatspähre werden wir haben, das gebietet schon das Mnei'sahe, zumal ich dort ja rein theoretisch auch noch Geburtsrecht habe, was das Haus betrifft. Ich denke das werde ich mit der Prätorin schon abklären können, das sie noch misstrauisch sind, können wir ihnen ja schlecht verübeln. Überleg mal selbst mir wird hier in der Sternenflotte von einigen immer noch mit extrem viel Intoleranz und Feindseligkeit begegnet, obwohl die Sterneflotte und Föderation eigentlich für ihre Toleranz und Vorurteilsfreiheit bekannt ist. Klar gibt es überall einzelne Individuuen die von diesen Tugenden nix halten und jede Nation hat ihre schwarzen Schafe. Selbst jetzt als Cpt spüre ich das immer noch teilweise, nicht hier auf dem Schiff, aber an öffentlichen Plätzen. Ich denke diese Grundskepsis bekommt man auch nicht wirklich komplett weg bei allen." Iregh machte ein kurze Pause und gab ihr einen Kuss ehe er weiter redete.
    "Also mach dir da mal keine allzugroßen Gedanken, wir werden uns eine sehr schöne Zeit machen und haben, das verspreche ich dir."

  • Seanna saß also ihrem Mann gegenüber und stocherte im Essen rum. Und obwohl die Sicherheitsfuzzis zwei Tische weiter weg saßen, störte sie das ungemein. Immerhin waren es doch die Flitterwochen der Jaihens, oder? Sie seufzt leise und auf Ireghs Frage, ob alles in Ordnung sei oder es nicht schmeckte seufzte sie nur.

    „Ich hab‘ keine Ahung Schatz. Mir behagt diese ständige Beobachtung nicht und.. nein nein es schmeckt wirklich wunderbar, es geht mir nur einfach nicht gut, wenn mir andauernd jemand auf mein Essen glotzt.“

  • Iregh sah seine Frau an und shcmunzelte. "Keine Sorge das sind nicht die Wachen, die belästigen uns nicht, ich denke das das einfach nur neugierige Bewohner sind, weil sie uns bis zu der Hilfsaktion ja extrem misstraut haben. Unsere Privatsphäre haben wir, die Wachen die abgestellt wurden, agieren nur im Hintergrund ohne das wir die bemerken und auch mehr zu unserem Schutz. Die Prätorin vertraut uns genug um uns extrem viel Freiheit zu gewähren, weil ich ja auch hier geboren wurde und aufgewachsen bin und sie genau weiß, das ch mich strikt an das Mnei'Sahe halte, auch wenn ich Offizier der Sternenflotte bin. Also mache dir da keine Sorgen, aber wenn dir das trotzdem nicht behagt. Dann gehen wir nach dem Essen unsere Sachen holen und reisen wieder ab, irgendwoanders hin." Iregh lächelte sie nun aufmunternd an ehe er einen Schluck trank.