Bordleben III - Verwirrung..

  • Hier Startet nun das Dritte Bordleben 2014

    Viel Spaß


    >>>> Nachdem die Jules Verne den Zeitstrudel verlassen hatte würde umgehen ein Schadensbericht angefordert. Da keine Schäden zu beziffern waren, sondern nur ein paar kleinere Blessuren bei einigen Besatzungsmitgliedern, Begann nun der heikle Part. Die Jules Verne musste der Zeit angepasst werden. Commander Rzepka, Ensign Vaega und Lt. Commander Lucas, die mit zur Hilfe gerufen wurde, arbeiteten einen Plan aus der die Sensoren vor feindlichen Sensoren Schützen konnte. Auf der Brücke hingegen besetzte Lieutenant Winter, die eigentlich Counselor ist, die Taktische Konsole und überwachte das System nach ungebetenen Gästen. Zwar waren die Sensoren aufgrund das sich die Jules Verne in mitten des Lantara Nebels befand nicht 100% zuverlässig aber Miss Winters tat ihr bestes.
    Nach einigen Stunden brachte Ensign Vaega einen Vorschlag der es der Jules Verne ermöglicht als ein Frachter zu erscheinen, sollte das Schiff von fremden Sensoren entdeckt werden. Nach einer Simulation, die kurz zu einer Überlastung führte, gelang der Versuch und aus einer Galaxy Class wurde ein Boleanischer Frachter. Aufgrund das Vaega die Idee hatte wurde der Frachter kurzerhand nach Ensign Vaega benannt. Soweit so gut... Die Jules Verne bzw. der Frachter Vaega machte sich nach den Abgeschlossenen Prozeduren auf den Weg nach Cardassia. <<<<

  • Nach der Mission von Sternzeit 419051,12


    Aus der Galaxy wurde ein Frachter..und alle hofften das die Täuschung auch lange anhalten würde. Fakt war das sie immer genug Abstand zu anderen Schiffen halten mussten. Aber da baute John auf seinen Steuer-Offizier. Im Maschinenraum hingegen überwachte Ensign Vaega die Systeme. Commander Lucas hatte sich wieder auf die Krankenstation begeben und versorgte die Patienten. Der Erste Offizier, Lieutenant Winters und der Captain harrten der Weilen auf der Brücke aus..

  • Robert hatte mittlerweile seinen Rundgang beendet und alle Daten in seinem Büro zusammengetragen. Vaega hatte den MR ganz gut in ihren Händen und auf ihre Statusmeldung hin nickte er nur zufrieden. Robert machte alle seine Unterlagen fertig und hatte auch John nach all dem Tumult seines verschwindens und auch danach als er wieder an Bord war noch nicht gesehen und auch nicht gesprochen. Er machte sich auf den Weg zur Brücke und überlegte kurz...gleich wird er nach etwas längerer Zeit wieder auf John treffen...mit dem er ... nunja... ein hühnchen...sagen wir ein kleines hühnchen zu rupfen hatte. Er stieg in den TL und fuhr zur Brücke wo er nach kurzer Zeit ankam und blickte sich nickend um. Dann ging er an seine CI Station und prüfte alle wichtigen Systeme ehe er sich einen Überblick über die Mission verschafft.

  • Der Flug verlief soweit ganz ruhig. Als Robert die Brücke betrat drehte John sich kurz um als ein Crewman den Chefingenieur ansprach. „Commander, das Täuschungsmanöver läuft noch stabil..!?! Es missfällt mir so auf diese Art mich fort zu bewegen..“
    John stand auf und ging den Rampe hoch zu Robert seiner Station. „Wir brauchen schnellstens einen neuen Taktischen Offizier. Lieutenant Winters mach sich zwar gut aber ihre Hauptaufgabe ist das Counseling. Lieutenant Kala Anjar ist zwar der momentane TO, aber auch er hat andere Prioritäten.. Eine Verzwickte Situation.“

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    Lieutenant Kala Anjar - Taktischer Offizier


    Lieutenant Kala Anjar betrat die Brücke und steuerte direkt auf Lieutenant Winters zu.
    "Lieutenant Winters, ich übernehme. Sie können sich wieder ihren eigentlichen Aufgaben widmen.. Danke.", kam kurz und knapp..

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  • Robert hatte gerade so grob alles überblickt und als er den crewman vernahm rief er den Überwachungsdisplay der laufenden Simulation auf und nickte nur:

    "Alles läuft ganz nach plan...keine sorge zur Beunruhigung crewman. Ab und an muss man eben einen etwas riskanteren Weg einschlagen, das bringt unser job mit sich"

    kaum gesagt stand auch schon john bei ihm und schilderte ihm die Situation. Was wollte ihm John damit nun genau andeuten. Sollte er den neuen TO Posten einschlagen? Einen den er noch nicht mal ansatzweise gemacht hat?!

    "Das ist allerdings eine verzwickte Situation. Was schlägst du vor? Lass mich raten. Ich trete als Chefingenieur zurück und an Vaega ab und werde der neue Leitende TO?"

  • „Auf keinen Fall.. Du bleibst genau dort wo du auch hingehörst. Ensign Vaega ist zwar ein fähiger Offizier und hat dich gut vertreten, aber die Erfahrung fehlt. Ich baue einfach auf die Akademie und fähige Leute.“ Kurze Zeit später betrat Lieutenant Kala Anjar die Brücke und ging zur Taktischen Konsole an der Lieutenant Winters noch stand. „Momentan bleibt es so wie es ist..“
    John klopfte Robert auf die Schulter und ging wieder an seinen Platz und setzte sich.


    [edit]>>> Der Flug verläuft relativ ruhig und zur Zeit gibt es nicht viel zu berichten. Da die Warpgeschwindigkeit dem Schiff angepasst werden musste dauert die Reise bis Cardassia noch mehrere Tage. Zeit um sich vorzubereiten, Taktiken zu schmieden und Positiv der Mission entgegen zu gehen..<<<[/edit]

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    Doktor Rohen

    Dr. Rohen führte gerade eine Routine Untersuchung bei Ensign Milena durch. Er hatte zur Zeit die Leitung über die Krankenstation. Commander Lucas wurde für eine gewisse Zeit auf ihr Quartier beschränkt. „Ich bin gleich fertig Ensign, dann können sie wieder auf ihren Posten gehen. Aber ich möchte das sie diesen Neuronalmonitor tragen. Er sendet mir in Abständen Daten.“ Er befestigte ein Gerät am Hals von Ensign Majo und Aktivierte es. „Sie können dann gehen Ensign..“
    Milena verlies die Krankenstation und Doc Rohen ging in das Büro um den Bericht für den Captain fertig zu stellen.

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  • Nathalie hatte die Gespräche nur am Rande mitbekommen, da sie sich einmal mehr auf die Taktische Konsole konzentrieren musste. Sie war zwar im groben mit dem
    Posten vertraut, aber dennoch fühlte sie sich an anderer Stelle wohler. Als schließlich dann Lt Kala Anjar an sie heran trat, viel ihr ein kleiner Stein vom Herzen.
    "Ah..Danke Lieutenant" Sie nickte kurz, trat zur Seite um ihm platz zu machen und sah sich kurz auf der Brücke um. Nathalie lief rüber zum Captain, räusperte
    sich kurz und nahm leicht Haltung an.

    "Sir, wenn sie mich hier nicht mehr benötigen, würde ich gerne eine Runde durch das Schiff machen und sehen wie die Besatzung mit der Situation hier zurecht kommt."

    Sie hatte zwar ihre Teams die ständig im Einsatz waren, aber so wollte doch lieber selber nach dem rechten sehen.

  • „Selbst verständlich Lieutenant...und Danke.“, sagte John in einem freundlichem Ton. Es war gut das seine Crew so gut ausgebildet war. Dann kam auch schon Doc Rohen auf die Brücke und reichte dem Captain den Medizinischen Bericht der letzten Woche. „Ich danke ihnen Doktor. Wenn etwas wichtiges sein sollte Informieren sie mich umgehend.“

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    Ensign Milena Majo .. Wissenschafts Offizier


    Nachdem Milena die Krankenstation verlassen durfte ging sie erst schnell in ihr Quartier um sich eine frische Uniform anzuziehen. Sie störte das Gerät das Doc Rohen angebracht hatte, aber da musste sie durch. Als sie sich noch einmal im Spiegel betrachtete nickte sie und lächelte. „Auf geht’s..“. Dann verlies sie ihr Quartier und ging zum nächsten Turbolift und fuhr zur Brücke. Als die Tür sich öffnete nickte sie freundlich anwesenden Offizieren zu und ging an ihre Station.
    Sofort gab sie ihren Sicherheits-Code ein und führte eine Diagnose der Lateralen Wissenschafts Sensoren durch. Bis auf einige Nebelcluster war nicht sonderbares zu berichten.

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  • Robert nickte und musterte John. Bis die Akademie einen Taktiker schickt der die Noten und Leistungsanforderungen besitzt wird es noch eine Weile dauern. Oder er stellt erstmal Ensign Vaega als Taktiker ab bis wir Ersatz haben. Nachdem John schon wegschritt und mit Lt Winters.
    Er schaute hoch und zu John.

    "Cpt. Wenn es, bis wir Ersatz bekommen, von Nöten ist, kann ich gerne mit Ms Vaega sprechen ob sie zeitweilig einspringen möchte und kann."

    Er schaute dann nochmal kurz auf die Anzeigen und richtet einen der Projektoren etwas aus, da er so seine Leistung besser erbringen kann, ehe er wieder zu John schaute.

  • John nickte bei Roberts Worten. „Ich denke wir belassen es zur Zeit mit Lieutenant Kala Anjar. Er war ja der Stellvertreter, trotzdem Danke ich dir. Vaega wird dir sicher mehr nützen al mir hier oben. Sollte es aber von Nöten sein komme ich drauf zurück.“ John wusste den Vorschlag von seinem alten Freund sehr zu schätzen, aber niemand kannte sich so mit den Maschinen aus wir Robert Webb. Von daher war es nur logisch das Robert weiter im Maschinenraum blieb.

  • <<<Brücke>>>

    Kevin war wieder auf der Brücke, nachdem im Maschinenraum alles soweit glatt lief mit der Tarnung. Nun waren sie also auf dem Frachter Vaega. ###Was für eine Wandlung...### dachte er sich still auf seinem Platz. Sein Blick ging zum HS und er sah darauf für einige Minuten, schien nachzudenken. Als der Cpt. aufstand und zu Webb ging, hörte er leise mit, was sie sagten. Er wusste ja nicht, was hier oben passiert ist, als er unten im MR war. Nun aber ist er wieder auf dem aktuellen Stand und bereit für die gemeinen Launen des Weltraums, die besonders in solchen Situationen gerne mal aufkommen.

  • Robert nickte und lächelte kurz John zu und indirekt ahnte er Johns Gedanken, wenn auch nur spekulativ. Aber er kannte John nun viel zu lange, um ihn nicht zu kennen. Er ließ seinen Blick über die Brücke wandern und schaute dann wieder auf die Anzeigen. Er lehnte sich in dem Sessel zurück und nach einer kurzen Zeit bemerkte er eine Warnleuchte. Als er den Bericht aufrief nickte er sich selbst leicht zu und tippte dann auf seinen Comm:

    ***Webb an Griffin: Ich habe hier eine Injektorstörung am Impulreaktor 3. Ich werde die Kernenergie etwas herunterfahren, bis sie den Injektor repariert haben. Scheinbar will er den Kern nicht weiter mit Saft versorgen.***

    Er bekam von Griffin die Bestätigung und bereitete den Reparaturbericht vor die er mit den Ergebnissen von Griffin später vervollständigt.

  • Da wir uns ja momentan Undercover auf dem Planeten fortbewegen, habe ich mir mal die Mühe gemacht und für jeden von uns Cardassianische Namen rausgesucht. Ich fände es authentischer wenn wir die Namen dann auch benutzen, aber das ist nur ein Vorschlag von mir. Hier die Namen:

    John = Elin Duka
    Nihal = Nala Gara
    Robert = Tekot Veka
    Kevin = Kovor Saduk
    Natascha = Tella Tule
    Sebastian = Locorb Tara
    Nathalie = Seska Zara
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    Nach der Mission vom 29.09.


    Die Gruppe hatte den restlichen Weg, ohne größere Zwischenfälle, zurück gelegt und dürfte bald den Untergrund erreichen, in dem die Splittergruppe irgendwo ansässig war.
    Nach einer Stunde schweigsamen laufens blieben sie an einem riesigen Trümmerhaufen stehen, der den Weg versperrte. Es sah auf den ersten Blick aus, als würde es hier
    nicht mehr weitergehen. Doch bei näherem hinsehen konnte man erkennen, das es in mitten der Trümmer eine Tür gab, die zu einem Tunnel führte. Nathalie blieb stehen
    und drehte sich zu den anderen um.

    "Wir sollten hier im Schutz der Trümmer eine kleine Pause machen und besprechen wie wir jetzt weiter vorgehen. Mit solchen Untergrund - und Splittergruppen ist
    ja meistens nicht zu spaßen."
    Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn und ließ sich seufzend auf einen großen Stein nieder, um einfach mal ein wenig zu
    pausieren.

  • Nihal nickte. "Gute Idee", meinte sie zu Nathalie und sah sich gründlich um. Als sie niemanden sehen konnte, zog sie ihren Trikorder herraus und scannte die Umgebung.
    "Wir sollten hier vorerst sicher sein, es scheint, als wären hier keine Patruillien in der Umgebung." Sie sah die anderen an.
    Sie wirkten alle nicht verletzt, nur erschöpft und aufgeregt.

    "Was machen wir eigentlich, wenn wir die Gruppe erreicht haben?", sie sah sich um. "Wir sollten es tunlichst vermeiden, in jeglicher Weise gescannt zu werden. Wir sehen zwar äußerlich aus wie Cardassianer, unsere Biozeichen sind jedoch unsere eigenen. Wir würden in kürzester zeit auffliegen" Sie seufzte. Wie konnte man das verhindern?. Sie setzte sich und zog erneut ihren Tricorder und überwachte die Umgebung, nur um sicherzugehen, dass wirklich keine ungebetenen Gäste auftauchen konnten. Sie wollte schließlich nicht noch einmal eine Waffe auf sich gerichtet sehen.

  • John hörte aufmerksam zu und nickte leicht. "Ich bin mir ziemlich sicher das wir hier unten vor jeglichen Scanns sicherer sind als an der Oberfläche. Die Cardassianer habet bei weitem größere Probleme. Wenn wir die Gruppe gefunden haben versuchen wir diskret an Infos zu kommen. Bis es soweit ist zeichnen Sie den bisherigen Weg auf, falls wir schnell weg müssen."

  • Nihal Nickte. "Verstanden, ich lasse den Tricorder mitlaufen", meinte sie und stellte ihren Tricorder so ein, dass er den Weg aufzeichen würde

  • Elin ging ein paar schritte weiter und ließ sich auf einem Trümmerteil nieder. „Zur Zeit sind wir erst mal Sicher und wir werden hier die Nacht ausharren. Wir brauchen klare Gedanken und ein zu schnelles voran kommen scheint nicht ratsam in dieser Situation. Wir werden in Etappen Schlafen. Ich werde die erste Wache übernehmen. Ruhen sie sich alle gut aus. In vier Stunden möchte ich abgelöst werden..“ Elin blickte in die Gesichter seines Teams. Aber es war wohl das beste mit klarem Kopf weiter zu machen...zumal Nala und Tella eh etwas ruhe brauchten.