Daraufhin stieg shi'sui hinter T'rall aus und nahm ebenfalls einen angemessene Haltung an
Abteilungsleben II - Die Reise geht weiter
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- Bordleben
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Dave Danaher -
9. April 2015 um 10:52
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Lieutenant Bishru - Transportshuttle
Nachdem der Lt. alles geklärt hatte setzte er mit etwas Verspätung den Landeanflug fort. Als er in den Hangar schwebte erblickte er in der Ferne nicht nur Admiral Webster, sondern zugleich dazu noch der Oberkommandierende Admiral Danaher. Der Pilot musste schmunzeln und schaute dann nochmal zu den Kadetten.
"So ihr Kadetten. Euer Kommandant sowie der Oberkommandierende selbst wird euch in Empfang nehmen. Höher......nun höher.....kann man nahezu nicht empfangen werden! Viel Glück und Erfolg!"
Er sicherte seine Konsole und beobachtete die Kadetten beim Ausstieg!-------------------------------------------------------------------
Jason nickte bei den Worten und meinte dann:
"Es ist für alle eine neue Situation. Ich danke für jede Hilfe. Dann sollten wir das schon hinbekommen. Ob alle Kadetten bestehen.....nun wir werden gleich sehen....wer dort aussteigen wird. Also.... *sieht zum Shuttle* los geht es!"
Als die ersten beiden Kadetten heraustraten bemerkte er sogleich die strammere Haltung als sie sie beide erblickten. Er empfing von allen eine Angespanntheit und Aufgeregtheit. Nun dies ist völlig normal.#Guut. Der erste Eindruck der ersten beiden Kadetten ist völlig in Ordnung. Ich bin gespannt auf den Rest!#
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shi'sui und dich anderen bedankten sich bei dem Piloten, als shi'sui und t'rall vor den oberkommandant und Admiral standen fühlten sie sich sehr geehrt #oh Mann ich bin so angespannt und die Kommandanten sehen echt gut aus# ###hey tsubasa kommst du auch noch raus oder willst du da drin bleiben?###
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Jason musterte den jungen Kadetten, der als erstes vor ihnen stand. Er bemerkte, sofort, dass er Betazoide war. Seine Gedanken richteten sich an einen seiner Mitstreiter, aber er hütete sich davor mitzuhören. Das wäre auch nicht sonderlich fair und gehört nicht zu den Tugenden eines Betazoiden.
Er sagte noch nichts und wartete ob die anderen, deren Aufregung ziemlich groß zu sein schien, auch aussteigen wollen. -
shi'sui und dich anderen bedankten sich bei dem Piloten, als shi'sui und t'rall vor den oberkommandant und Admiral standen fühlten sie sich sehr geehrt #oh Mann ich bin so angespannt und die Kommandanten sehen echt gut aus# ###hey tsubasa kommst du auch noch raus oder willst du da drin bleiben?###
Tsubasa wachte auf. "Jungs, Tut mir leid heute bisschen zu viel geschlafen, bis morgen!"
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"Hey Shishui Wie geht es dir?" , *Winkte shishui an*
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Ein leises Lächeln zeigt sich als der erste Kadett das Shuttle verlässt und er nickt kaum sichtbar in Jasons Richtung "Ich bin froh dass das alles bis hier zumindest gut funktioniert hat und wir endlich wieder damit beginnen können unsere Kernaufgaben in den Mittelpunkt zustellen" sprach er leise und sah auf die Tür des kleinen Schiffes, gespannt wer sich nach zu dem Kadetten gesellen würde ###Es erfordert Mut als erster vor seinen neuen Kommandanten zu treten### "Kadett" sagte er nickend
T’rall erwiderte mit:“sir“ und während er das sagte nickte er zwar nur leicht aber gut sichtbar
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Mir geht es gut aber würdest du mal raus kommen ? Grinste ganz leicht
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tsubasa kam raus und winkte zu Shisui und t´rall, "Jo ist was?"
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nimm eine angemessene Haltung an vor uns steht der General und der oberkommandant!
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"tut mir leid sir" sagte tsubasa *mit einen genervten blick*
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Aus dem Fenster des Shuttles, welches einen Schwung Kadetten von der Starbase 12, welche wie ein Sammelpunkt fungierte, zur Erde brachte, betrachtete Mejaro den heranahenden Raumhafen. San Francisco, so sagte man ihm, hiess dieses Ballungsgebiet, in welchem sich die Akademie der Sternen Flotte befand. Es war reger Betrieb im Raumhafen, verschiedene Shuttles und Fähren, auch zivile, verkehrten hier. Das Shuttle 'Santa Maria' brachte die Kadetten und somit die Zukunft der Sternen Flotte an einen eigens hier registrierten Bereich, abseits vom Waren- und Touristengetümmel.
Das Shuttle setzte mit einem leichten metalischen Klocken auf und man konnte die Dockklammern hören, welche den kleinen Raumer arritierten. Die Kadetten wurden zum Ausstieg aufgefordert. Mejaro erhob sich, bisher trug er noch einen zivilen Overall in verschiedenen Anthrazithtönen und eine kleine Reisetasche. Dem romulanischen Ex-Borg sah man schnell seine Andersartigkeit an, in den meisten Blicken jedoch spiegelte sich eher Neugierde wieder, in manchen Mitleid. Aber auch Ablehnung hatte Mejaro schon erfahren müssen sowie der Hass, den man den Borg entgegenbrachte. Heut zu Tage, wo man mehr über die Borg wusste, machte sich aber auch das Wissen breit, das kaum eine Drohne freiwillig im Kollektiv war und die Handlungen, mit denen man die Borg in Verbindung brachte, aus eigener Überzeugung ausführte.
Mejaro reihte sich im Strom der zukünftigen Kadetten ein, welcher zum nächsten Interkontinentaltransporter geleitet wurde. Mejaro lief in einer bunten Mischung aus Benziten, Bolianern, Vulkaniern, Tellariten und natürlich Menschen mit. In dieser Konstellation viel sein romulanisches Erbe am wenigsten auf. Die Gruppe wurde mittels des Transporters schnell der Akademie überstellt. Die Szenerie wechselte abrupt vom steril gemauerten Raumhafen zu einer gärtnerischen Idylle. Sorgfältig gepflegtet Rasen war links und rechts vom sauberen Weg, der sich mit vielen Kurven und Abgabelungen durch die malerische Landschaft wandt. Nun stand Mejaro, gemeinsam mit den etwa neun anderen Kadettenzugängen, am Eingang zum Akademiekampus.
Jener Sternen Flotten Offizier, der damit betraut worden war die Kadetten 'abzuliefern', führte den Weg in die Richtung des grossrahmigen Haupthauses der Akademie, wo sie alle den Einstellungstest bestehen werden müssten, bevor sie das Recht erhielten, eine Uniform der Sternen Flotte anlegen zu dürfen. Mejaro spürte wie sein Herz schneller schlug. Ein entscheidender Schritt, eine verheerende Wendung in seinem Leben, stand ihm hier bevor.
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- Offizieller Beitrag
Tangina Morrison (NPC)
Tangina war, wie immer für die Erstuntersuchung der Neuankömmlinge zuständig. Die etwas ältere und leicht pummelige Dame wartete bereits schon in dem dafür vorgesehen Bereich. Als die ersten Damen und Herren zu sehen waren, lächelte sie breit. „Kommen Sie nur näher, hier wird keiner gebissen. Bevor es zu den anderen Tests geht, findet hier noch die Eingangsuntersuchung statt“ rief sie fröhlich und winkte die Cadetten zu sich.
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Mit neugierigem Blick schaute Mejaro sich um, während er folgte. Sie waren sechs Kadetten, und Mejaro mitten drin. Er fühlte sich in der Gruppe wohl und es war ihm so lieber, als würde er dem Offizier alleine folgen müssen. Der Weg führte über die gepflegte Anlage bishin zu jenem Gebäude mit grossrahmigen gläsernen Wänden. Beim Eintreten glitten grosse Türen, deren Kanten und Ränder man kaum sehen konnte, bei Seite, von einem sanften leisen Zischen begleitet. Im Inneren herschte reichlich Bewegung, Offiziere, Unteroffiziere und Kadetten verschiedener Dienstgrade sowie Zivilisten verkehrten hier. Die Decke des Foyers war hoch und die Wände weit. Das Foyer gebot schon allein wegen seiner Grösse Respekt.
Zielsicher schlug der führende Offizier einen Weg ein, das Rudel an Kadetten folgte ihm, wobei sich alle neugierig und fast ehrfürchtig umsahen. Schliesslich blieb der Offizier stehen. Auch Mejaro stoppte. Im Kurz darauf war eine weibliche Stimme zu hören, freundlich und einladend. Mejaro reckte den Hals etwas, um an dem Offizier vorbei zu sehen und sah dann einen weiblichen Offizier. Der Offizier aus dem Shuttle munterte die Gruppe aus Kadetten auf, sich zu nähern, woraufhin sich die Gruppe erneut in Bewegung setzte.
Schliesslich sah Mejaro die etwas ältere und wohlbeleibte Frau aus der Nähe. Sie machte einen netten Eindruck und vermittelte das Gefühl, Willkommen zu sein. Mejaro musterte sie, nickte ihr höflich zu, als ihr Blick ihn traf. Als sie ausgesprochen hatte, drehte Mejaro sich einmal um und sah hinter sich. Der Offizier aus dem Shuttle stand noch immer da, wo er angehalten hatte und lächelte freundlich drein. Und auch ansonsten hatte sich an der Situation und an dem Treiben im Foyer nichts geändert. Mejaro wandt wieder den Blick nach vorn zu jener Frau, die sie in Empfang zu nehmen schien. Sie trug die Uniformfarbe des Wissenschafts- und Medizinbereich, das konnte Mejaro klar erkennen. Vermutlich würde sie die körperliche Musterung und Tauglichkeitstests durchführen. Mejaro hatte dabei gemischte Gefühle, zum Eien war er neugierig und gespannt auf diese neuen Erlebnisse, zum anderen brachten medizinische Untersuchungen immer einen Schauer bei, er war sich nicht sicher warum. Er sah kurz zu seinen Mitkadetten und Kadettinen, alle schienen etwas angespannt, einige zweifellos, weil sie die hohen Anforderungen fürchteten. Da keiner etwas sagte, entschied sich Mejaro daffür, ebenfalls zu schweigen, bis er angesprochen wurde und richtete einen neugierigen und erwartungsvollen Blick auf die Sternen Flotten Ärztin.
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- Offizieller Beitrag
Tangina Morrison (NPC)
Tangina behielt ihr lächeln bei. Sie war von Grund auf eine recht fröhliche Person. Natürlich konnte sie sofort sehen, dass der junge Mann, der noch ein wenig schüchtern dort stand, einmal ein Borg war. Aber damit hatte sie keine Probleme, denn er war nicht der erste und würde sicherlich auch nicht der letzte sein. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und winkte ihn heran. „Kommen Sie nur zu mir, junger Mann. Hier passiert nichts schlimmes.“ Sie deutete auf den Stuhl, der schräg neben ihrem Tisch stand. Setzen Sie sich und wir unterhalten uns einfach kurz. Das lockert die Stimmung ein wenig auf.“ Meinte sie fröhlich und kramte in den Akten herum. Sie hatte heute morgen beim überfliegen schon gelesen, dass ein ehemaliger Borg kommen würde. Sie schaute auf das Padd, als sie es gefunden hatte und wartete bis er sich gesetzt hatte.
„Ich lese hier, dass ihr Name Mejaro ist, ist das korrekt?“ Normalerweise hätte sie noch mehr Fragen gestellt, aber es schien, als wäre er tatsächlich ein wenig unsicher und so würde sie ihn erstmal ankommen lassen. Er brauchte vermutlich noch ein wenig um die ganzen Eindrücke, die ihm hier entgegen schwappten, zu verarbeiten. Sie hob den Zeigefinger und schon ihre Hornbrille ein wenig nach oben. Sie war eine der wenigen, die in dieser Zeit noch eine Brille trugen. Nicht weil sie sie brauchen würde, sondern einfach weil sie es toll fand, sowas auf der Nase zu haben.
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Aus dem Pack an Kadetten wurde ausgerechnet Mejaro raus gepickt. Er zögerte zu erst. Das auffallend Freundliche dieses Offiziers veranlasste Mejaro instinktiv, eine Falle oder einen Hinterhalt zu erwarten. Die Erfahrung hatte ihn dies leider gelehrt. Schliesslich schob er sich an dem Offizier aus dem Shuttle und einem anderen Kadetten vorbei und trat an den Tisch heran. Mejaro merkte noch, wie der Shuttle-Offizier die restlichen Kadetten um sich scharrte und etwas beschäftigte.
Als die Frau ihn einlud, Platz zu nehmen, tat er dies auch. Er sitzte recht straff da, so als erwartete er, jeden Moment aufspringen zu müssen. Es bedurfte ein paar Sekunden und etwas bewusster Entspannung, bis er wirklich sass... Und nicht mehr im Sitzen stand. Als sich die Frau mit sanfter und weicher Stimme erkundigte, ob der übermittelte Name korrekt war, nickte Mejaro. "Das ist korrekt, Ma'am" antwortete er und fügte seiner Antwort ein knappes Nicken hinzu. Seine Stimme klang dabei ebenso sanft, aber trotzdem fest und klar. Unauffällig musterte Mejaro die Frau vor ihm. "Wie darf ich Sie ansprechen?" erkundigte er sich und neigte sich ein kleinwenig vor, machte so aufrichtiges Interesse deutlich.
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- Offizieller Beitrag
Tangina Morrison (NPC)
„Mein Name ist Tangina Morrison. Aber die Kadetten hier nennen mich alle immer nur liebevoll Gina und das dürfen Sie natürlich auch machen. Es sei denn es ist Ihnen unangenehm. Dann nennen Sie mich einfach Mrs Morrison“ sie zog ein weiteres Padd zu sich, um sich dort dann einige Notizen zu machen. „Ich muss Ihnen leider jetzt ein paar Fragen stellen. Aber das ist Standard und die muss jeder beantworten.“ Sie neigte den Kopf, um noch mal kurz ihre Unterlagen zu studieren. Tangina verengte kurz die Augen und sah ihn dann wieder an. Jetzt war ihr das ein wenig unangenehm, aber vielleicht hatte er ja noch entsprechende Erinnerungen.
„Wissen Sie, ob sie früher als Kind irgendwelche Krankheiten hatten? Wenn Sie das nicht beantworten können, tragen wir einfach unbekannt, hier ein. Ich muss das nur ausfüllen damit ihr zukünftiger LMO nur noch die Erstuntersuchung auf ihrer Einheit machen muss.“ Sie lächelte wieder. „Dann wäre noch wichtig zu wissen, ob ihre Implantate Sie in irgendeiner weise beeinträchtigen und ob sie regelmäßig kontrolliert werden müssen“ Er hatte ja offensichtlich nicht mehr viele davon. Aber das war auch eigentlich üblich, dass die ehemaligen Borg, sich die Implantate so weit entfernen lassen. Sie selbst hatte das erst ein oder zweimal machen dürfen und kannte sich daher ein klein wenig damit aus.
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Mejaro richtete sich ein klein wenig auf, als Morrison sich namentlich vorgestellt hatte und er sie im Inneren nicht mehr nur 'Frau' nannte. "Ich grüsse Sie", er überlegte kurz. Es lag in seiner Natur, sich der Menge anzupassen und wenn alle sie so nannten, "Gina." Schon der kurze aber offene Wortwechsel liess ihn spürbar aufwärmen. Er hatte also kein Problem damit, mit anderen Personen zu interagieren, was aber noch lange nicht hiess, dass er ihnen so schnell vertraute. Morrison fuhr fort und Mejaro nickte, "Das war zu erwarten", antwortete er freundlich aber trotzdem abgeklärt.
Er hörte aufmerksam zu. An seine Kindheit hatte er kaum noch Erinnerung. Er erinnerte sich noch an einen sandigen Pfad, welchen er oft langgelaufen war. An riesige karge Häuser, die wirkten, als würden sie den Himmel berühren. In wirklichkeit waren es einstöckige Barracken, aber er war so klein damals. Er dachte einen Moment über Morrisons Frage nach und schüttelte dann den Kopf. "Nein, ich habe bedauerlicher Weise keinerlei Erinnerung an meinen damaligen Gesundheitszustand."
Auch die zweite Frage war wenig überraschend. "Die noch verbliebenen Implantate beeinträchtigen mich nicht, solange diese instand sind. Sie haben ein übliches Wartungsintervall von einer Woche." Er überlegte kurz. "Es ist allerdings zwingend erforderlich, dass ich mich regelmässig regenerieren kann. Dafür muss eine transinduktionale Energiekopplung zur Verfügung stehen, welche an die Frequenz meines Kortikalknotens angepasst werden kann." Er erklärte es ganz ruhig und sachlich dahin, für ihn war es das Normalste der Welt. Dennoch war etwas Forschendes in Mejaros Blick gen Morrison. Wie würde sie das aufnehmen? Und vor allen Dingen: Wie würden jene Crewmitglieder der Einheit, auf welche er versetzt werden würde, damit umgehen?