Fall 8: Operation Watchout (MRH)

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    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nachdem Pete mit Nathalie aus dem Casino gegangen war und ihr geholfen hatte, ihr Quartier ein wenig auf Vordermann zu bringen, ereilte ihn genau dort eine Nachricht, die ihm ein Stirnrunzeln ins Gesicht zauberte.
    "Ich werde wohl nicht bei dir übernachten können", flüsterte er Nathalie noch ins Ohr, bevor er seine Sachen zusammensuchte. Er sagte ihr aber nicht, um was für einen Auftrag es sich handelte. Sie sollte sich keine Sorgen machen. Nach einem letzten Kuss deaktivierte er das AHRT und fand sich in seinem Appartement auf Sirius wieder.
    ***Farrell an CID Team 1. Raus aus den Federn und unverzüglich an Bord der Hubble. Sie haben die Nachricht hoffentlich schon gelesen. Es geht in den Krimka-Sektor.****
    Mit diesen Worten suchte er sein Zeug zusammen und ließ sich direkt aufs Schiff beamen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Hans wollte nicht gehen. Seine Angst vor den Klingonen hatte sich in den letzten Jahren zwar eingeschränkt und war in Bande genommen worden, dennoch bereitete es ihm sehr profundes Unbehagen, ohne den Rest der Flotte in ein Gebiet vorzudringen, in dem lauter kampfbereite Klingonen herumliefen. Nur Gott allein vermochte zu sagen, was dem Beobachterteam wiederfahren würde, wenn die Klingonen die Geduld verloren. Und Hans war sich nur zu bewusst, wie es im Moment um den Geduldsfaden der Klingonen bestellt war.
    Indes seine Befehle waren unmissverständlich und hatten ihn eindeutig erreicht. Das war nachprüfbar und er befand sich nicht an Bord eines Raumschiffes mit dem Luxus, einen temporären Ausfall der Langstreckenkommunikation haben zu können. Eine Verweigerung seiner Befehle wäre Insubordination gewesen, eine Undenkbarkeit. So fand sich Hans wenig später mit steinernem Gesicht und einem Seesack unterm Arm auf der Hubble ein. Er trug - seit langem das erste Mal - eine Sternenflottenuniform. Da Krimka eine cardassianische Welt war und von Klingonen 'besucht' wurde, würden Menschen ohnehin auffallen und ob er die Uniform trug oder nicht würde kaum einen Unterschied machen. Im Gegenteil, hoffte er, würde sie ihn vielleicht davor bewahren, von den Klingonen angefasst zu werden, solange sie noch keinen Krieg mit der Föderation wollten. Aber wehe, das änderte sich noch...

  • T'Reava befand sich nach der Arbeit in ihrer Wohnung auf Sirius IX und nach ihrem Training, einer Dusche und einem Salat, meditierte sie.

    Ihre Meditation wurde von der Meldung von Pete unterbrochen. Sie erhob sich und bestätigte die Meldung.

    Schnell traf T'Reava die nötigen Vorbereitungen und lies sich zur Hubble beamen. Nach Kurzer warte Zeit traf dann auch Pete auf der Hubble ein, mit dem sie auf den Rest wartete.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete nickte T'Reava zu. Die Vulkanierin traf mal wieder als eine der Ersten hier ein.
    "Ich werde gleich eine kleine Ansprache halten, um was es sich bei diesem neuen Auftrag handelt, Lt", meinte er zu ihr, als auch schon von Lahrnberg eintraf. In Uniform. Er musterte ihn von oben bis unten ob des ungewöhnlichen Anblicks.
    "Also, die rosa Schuhe haben mir besser an ihnen gefallen", kommentierte er trocken und versuchte damit, die Situation ein wenig aufzulockern. Er kannte seinen Kollegen noch nicht sehr lange, aber die Vermutung lag nahe, dass er die Uniform aus einem bestimmten Grund angezogen hatte. Dann fügte er hinzu: "Es tut mir leid, dass ich sie von ihrer Familie wegholen musste, Lt. Ich wünschte, dieser Schritt wäre nicht notwendig gewesen und sie hätten ein wenig länger das kleine Familienglück feiern können. Übrigens noch herzlichen Glückwunsch zum Vater sein. Teilen sie uns mit, wenn es etwas gibt, womit man ihnen, ihrer Frau und ihrem Nachwuchs etwas Gutes tun kann."

    Als auch der Rest des Teams eingetroffen war, begann Pete seinen Monolog und die Hubble nahm währenddessen Kurs auf den Krimka-Sektor.
    "FAdm Danaher hat mir mitgeteilt, dass die Cardassianer einen Antag auf Beitritt in die VFP beantragt haben. Die Klingonen sind dagegen und während der laufenden Gespräche in cardassianisch besetzte Gebiete eingewandert. Noch wurde kein Kriegsfall ausgerufen.
    Unser neuer Fall ist also etwas...ungewöhnlich und hat so gesehen nichts mit Ermittlungen, wie wir bisher miteinander durchgeführt haben, zu tun. Wir werden mit sofortiger Wirkung im Sinne der Amtshilfe in den Krimka-Sektor beordert und sollen dort als Beobachter der Sternenflottensicherheit tätig werden und die Augen und die Ohren der Sternenflotte darstellen. Wir müssen Klarheit über die dortige Situation erlangen, daher ist es unerlässlich, dass wir uns sowohl in dem Sektor als auch auf dem Planeten dieses Systems umsehen."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nachdem Avelino auf der Hubble angekommen und seine Sachen verstaut hatte, machter er sich unverzüglich auf in den Konferenzraum wo bereits einige andere des Teams warteten. Er begrüßte alle anwesenden unf setzte sich dann auf einen freien Platz. Avelino hörte den Ausführungen von Pete genau zu und machte sich seine Gedanken diesbezüglich. Die ganze Situation hörte sich ziemlich brenzlig an und er war gespannt ob sie dort vor Ort überhaupt etwas reißen konnten, wenn die Situation bereits dermaßen angepannt war, das sogar schon andere Sternenflottenschiffe abgewiesen wurden. Sie allerdings hatten den Vorteil als Beobachter zu gelten, also musste man sie ins System einlassen, aufgrund bestehender Verträge, auf die sie notfalls pochen konnten.

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  • Sie saßen hier fest, das war Tatsache. Irgendwo unter dem Magistratsgebäude in muffigen Katakomben mit schimmeligem Stroh. Und sonderlich einladend war ihr Gefängnis keineswegs. Die Nerven lagen blank, so wie Pete aus Hans' Reaktion auf die Beförderung schloss. Gut, er hätte dafür auch einen anderen etwas besseren Zeitpunkt wählen können, aber wenn Pete eines gelernt hatte, dann war das, nichts auf die lange Bank zu schieben, sondern es zügig zu erledigen. Daher sein pragmatisches Verhalten. Den KOmmentar mit dem Pin schrubben war eigentlich dazu gedacht, ein wenig von der Situation abzulenken. Allerdings hatte das...weniger gut funktioniert.
    Also zog sich Pete ein wenig von seinen Leuten zurück und setzte sich ins Stroh, um nachzudenken und nach einem Ausweg zu suchen.
    Der Trill rieb sich die Augen und versuchte, ruhig zu atmen. Die Situationging ihm ebenfalls an die Nieren. Doch er versuchte es nach außen hin nicht zu zeigen.
    Eingesperrt zu sein in einem.... Loch....aber wenigstens war dies hier keine staubige Blockhütte, dachte er grimmig....Trotzdem war es hart und kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er versuchte, den Gedanken wegzudrängen. Sie mussten hier raus. Sie mussten hier verdammt noch mal raus, so wie er es damals als 12-Jähriger schon gemusst hatte!
    Einen großen Unterschied zu damals gab es aber, schoss es ihm durch den Kopf: er war hier nicht allein. Und... er war für seine Leute verantwortlich. Petes Pflichtbewusstsein regte sich. Handeln. Er musste handeln. Angst lähmte nur und brachte einen nicht weiter. ...
    Pete rappelte sich auf und ging zu dem Gitter mit Schloss, das ihr Gefängnis zu einem altertümlichen Gang abschloss und begutachtete dieses. Dann drehte er sich zu seinen Leuten um.
    "Machen wir zuerst einmal eine Bestandsaufnahme, was wir alles für einen Fluchtversuch zur Verfügung haben, meine Damen und Herren." Genau so, wie er es als Junge getan hatte in seinem damaligen Gefängnis.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Artemis rieb sich die Augen. Es konnte doch nicht wahr sein, dachte sie und schluchzte leise. Dann griff sie in die Innentasche ihrer Jacke. "Ich habe ein kleines MedKit und 2 Haarnadeln dabei. Mit viel Glück ist ein Laserskalpell mit drinn", sagte Artemis und Kramte in dem Täschchen

  • Farrell hörte das Schluchzen und spannte sich automatisch an.Eine schluchzende Frau war jetzt nicht das, was sie brauchen konnten. Ganz und gar nicht.
    ####Oh, nein. Nein,nein,nein,nein....#### dachte er. ####Das Letzte, was wir jetzt brauchen, ist...####, dachte er weiter, entspannte aber wieder etwas, als Dara sich selbst ablenkte und begann, ihre Taschen durchzuchecken.
    #### Braves Mädchen####, dachte er und nickte ihr mit einem Lächeln, das nicht schaden konnte, aufmunternd zu. Er selbst stöberte ebenfalls in seinen Taschen der CID- Jacke. In den Uniformtaschen war sicher nichts, da er diese ja sonst nie trug.
    "Ich habe einen Tricorder, ein Minipad, forensische Handschuhe und Tüten ein kleines Messer und..." er fasste sich kurz an den Hals und zog eine Kette heraus, die er von Nathalie geschenkt bekommen hatte. "...das hier." Mehr Schmuck trug er nicht, außer den Rangpins. Aber er würde sich hüten, die jetzt anzusprechen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino hatte sich an die Wand gelehnt und dachte nach, wenn er jetzt zugriff auf bestimmte Sachen aus dem Labor hätte, wären diese Gitterstäbe kein Problem. Dann hörte er Pete und begann ebenfalls seine Taschen zu durchsuchen und machte eine Bestandsaufnahme.
    "Also ich habe meinen Tricorder dabei, den Ausweis, eine Krawattennadel, sowie ein paar forensiche Handschuhe und eine kleine Flasche mit Luminol, die ich wohl vergessen hatte aus der Jackentasche wieder rauszunehmen nach der letzten Tatortbesichtigung."
    Dann wartete er ab was der Rest noch zu Tage föderte.

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  • "Captain, das CID Team ist seit 10 Minuten überfällig. Ich kann keine Funkverbindung herstellen", informierte der CON der Hubble seinen Vorgesetzten.
    Noch eine Hiobsbotschaft, dachte Captain Pilos. Seit Farrell mit seinen Leuten das Magistratsgebäude betreten hatte, hatte der Transporterraum schon keine Verbindung mehr zu ihnen, was die Erfassung ihrer Transportermuster anbelangte.Pilos war zwar besorgt gewesen, aber das war noch zu verkraften gewesen. Doch jetzt....
    "Nichts? Gar nichts? Nicht einmal eine automatische Übermittlung der gesammelten Daten?" Fragte ernach.
    Der CON schüttelte verneinend den Kopf.
    Pilos lehnte sich zurück. Was war da unten vorgefallen?
    "Weitere Befehle, Sir? "
    Pilos kniff die Lippen zusammen. Ja, was würde weiter angemessen sein? Ihre Befehle waren nicht einzugreifen, sie waren rein zur Beobachtung hier. Kein Einsatz von Waffen, kein Abflug ohne das Team, keine Einmischung jeglicher Art.
    "Wir warten noch ab. Sollten wir bis in 3 Stunden nichts vom Team horen, informieren wir Starfleet darüber und halten weiterhin die Position. Zeichnen sie mit den Sensoren alles auf, was sie erfassen können solange."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • T'Reava schaute sich in der Zelle erst mal um, nachdem das CID-Team eingekerkert wurde und sie ihre Notizen zu Ende brachte. Darauf scannte sie die Zelle und untersuchte sie, solange Hans und Pete beschäftigt waren und die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Nach dem sich alle beruhigten mehr oder weniger aber voneinander abließen, blieb T'Reava ruhig und suchte sich eine neutrale Stelle, um den Kontakt mit der Zelle zu vermeiden, was Scanner und Geruch auch so schon deutlich machten. Dann wende sie sich Pete, zu der eine Bestandsaufnahme wünscht.

    "Kleidung, Haarband, Flexys / Datenpad, Tricorder und mehrere Paare forensische Handschuhe."

    "Zeitlich gesehen sollte die Hubble bereits die Sternflotte kontaktiert haben und mit dem Magistrat und seinen Stellvertretern verhandeln, sofern sie nicht angegriffen wurden."

    Wendete T'Reava noch ein um die anderen zu beruhigen.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete hörte sich die Liste der aufgezählten Dinge genau an. Dann wandte er sich an Dara.
    "Mit forensischen Handschuhen könnten wir wohl einen Handel aufmachen...die bringen uns aber keinen Schritt weiter, es sei denn wir fitzen uns damit gegenseitig aufs Hinterteil....
    Wir könnten zwar einen Tricorder überhitzen und damit das Schloss sprengen, das würde aber Aufmerksamkeit erregen, daher wäre mir eine dezentere Fluchtmöglichkeit lieber.
    Das Luminol ist interessant. Damit könnte man was anfangen...."
    Pete überlegte und rieb sich abwesend über den Hinterkopf. "Wenn wir das Eisen aus dem Blut als Katalysator verwenden und gleichzeitig etwas finden, das...", begann Pete seine Gedanken laut auszusprechen. Jemand anderes übrnahm den Gedanknegang und vollendete den Satz anschließend.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino hörte aufmerksam zu und wusste genau worauf Pete hinaus wollte.
    "...mit dem Luminol eine chemische Reaktion auslöst um es in seinen Urzustand zurückzuversetzen. Natürlich das ist es, damit könnten wir die angerosteten Angeln dieser alten Gittertür evtl. soweit wegätzen das wir sie raushebeln können. Die Energiezellen unserer Tricorder sollten wenn man sie kurzschliesst soviel Hitze erzeugen, wie wir dazu brauchen ohne das sie überladen und in die Luft gehen. Vielleicht reicht auch schon das Sarium - Crellid mit dem die Energiezellen betrieben werden aus für diese Reaktion", Avelino überlegte kurz ehe er weitersprach,"Ja das sollte gehen, dann müssten wir nur zwei unserer Tricorder ihrer Energiezellen berauben und mit ihrem Messer Sir, eine vorsichtig öffnen. Wir bräuchten dann nur ein Gefäß worin wir das Mischen können... Doc haben sie zufällig auch leere Hyposprays im Medikit?" Avelino war sich sicher das das funktionieren sollte, aber er wartete erstmal die Erlaubnis von Pete ab und ob sie das überhaupt alles so in die Tat umsetzen konnten.

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  • "Ja, hier ein Hypo mit zwei leeren Patronen. Ich habe hier auch noch ein kleines Laserskalpell gefunden, welches wir auch notfalls mit einer Energiezelle hochschrauben können, ich weiß allerdings nicht, wie lange es halten würde", sagte sie und gab Avelino das Hypo und die leeren Kapseln, dann steckte sie sich die Haarnadeln wieder ins Haar und steckte die Tasche wieder ein.

  • T'Reava folgte den Ausführungen der anderen und überdachte das ganze noch mal.

    Sie nickte dann und ergriff ihren Tricorder, den sie dann auch anfing auseinander zu bauen.

    T'Reava baut die Energiezelle aus und schaute zu den anderen, ob sie auch schon ihre Ideen effektiv umsetzen.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • "Korrekt, Mr. Biasini. Das klingt nach einem Plan. Dann wollen wir mal", bestätigte Farrell die gemeinsamen Überlegungen. Auch Pete machte seinem Tricorder ebenfalls den Garaus und entnahm ihm die Energiezelle. Er fischte sein Klappmesser heraus, öffnete es und versuchte, die Energiezelle zu öffnen, wie Biasini den Vorschlag gemacht hatte. Er ging, bevor er damit anfing, zu Dara und holte sich eines der Gefäße, die sie aus dem MediKit herausgezogen hatte.
    "Das Laserskalpell könnte uns auch am Schloss nützlich sein, wenn man dessen Intensität verstärken kann. Versuchen sie das doch parallel, Ensign Dara, sofern wir noch einen Tricorder haben, den wir auseinandernehmen könnten. Wenn wir Glück haben, ist im Anschluss auch noch genug Saft drin, um den Tricorder wieder zu reanimieren.Ich würde ungern die Flucht antreten, ohne die Umgebung scannen zu können, wenn es nicht sein muss."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Ich versuch es mit meinem Tricorder, der hat wegen der Handsonde die stärkere Energiequelle", sagte sie und nahm die Haarklammern heraus und öffnete den Tricorder. Dann nahm sie vorsichtig den Energiespeicher heraus und machte sich daran an die Energieversorgung des Skalpells zu kommen. Sie öffnete die Klappe und nahm den Energiespeicher des Tricorders dazu und legte eine Haarklammer dazu. "Könnte ich bitte ein paar Handschuhe bekommen", fragte sie die anderen

  • Avelino hatte damit begonnen sich dem chemischen Gemisch zu widmen und wartete nur auf die anderen Teile. Als Dara nach Handschuhen fragte sah er kurz auf und reichte ihr ein paar. "Aber natürlich hier bitteschön"
    Dann widmete er sich wieder seiner Arbeit, er durfte dabie jetzt keinen Fehler machen sonst würde das Gemisch nicht ausreichen für eine ausreichende Reaktion.

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  • "Dankeschön", sagte Artemis und nahm die Handschuhe entgegen. Von einem der Handschuhe riss sie zwei Finger und davon die Fingerkuppen ab und zog sie über die metallischen Haarnadeln, die als Leiter fungieren sollten um sie zu isolieren. Dann nahm sie den Rest des Handschuhs und umwickelte das Ganze mit dem erweiterten Akku und zug alles Fest, dass es sich nicht bewegen konnte. "Ich hab es dann, denke ich", meinte sie zur McGyver-Reinkarnations-Gruppe