Fall 8: Operation Watchout (MRH)

  • Pete übergab sein Gebasteltes bzw. sein Extrahiertes an Biasini weiter, der weiter damit herumhntierte.
    "Sehen wir zu, dass wir hier raus kommen. Der Service ist mies und die Betten pieken", meinte er trocken und trat in Richtung Scharniere. Hoffentlich funktionierte ihre Überlegung.

    USS Hubble, Orbit um Krimka IV

    Pilos rutschte unruhig auf seinem Sessel herum. Nach weiteren vergangenen 30 Minuten konnte er seine eigene Unruhe nicht mehr ignorieren. Als er zum CON blickte und wieder nur ein Kopfschütteln erhielt, seufzte er.
    Während die Hubble und ihre Besatzung auf ein Zeichen des CID-Teams wartete, rückten mehrere klingonische Frachter der Hubble auf die Pelle. Einer davon hielt direkt auf die Position der Hubble zu und lange Rede, kurzer Sinn: die Klingonen stellten ein Szenario auf die Beine, dass der Frachter außer Kontrolle geraten war, explosionsgefährdet war und alles was im Orbit um Krimka IV trieb mit sich reißen würde, wenn er hoch ging. Natürlich würde an dem Problem gearbeitet, klar. Hilfe wurde (logischerweise) abgelehnt und die Hubble dringend dazu aufgefordert, den Orbit aus Sicherheitsgründen zu verlassen. Kleinere Explosionen an dem Frachter ließen unter anderem Bedenken aufkommen, ob die Szene wirklich nur gestellt war oder nicht.
    Pilos blieb keine andere Wahl, wenn er seine Crew nicht auch noch in Gefahr bringen wollte, als den Befehl zu geben, dass sich die Hubble aus dem Gefahrenbereich zurückzog. Der COn erfüllte diesen Befehl sofort. Sogleich drängten sich weitere Schiffe zwischen die Hubble und den Planeten, so dass die Harrier-Klasse dezent abgedrängt wurde.
    Pilos brummte unwillig vor sich hin.
    ###Ach zur Hölle mit der Warterei. Verkürzen wir die Wartezeit von vorhin auf...jetzt #####
    "Steuermann, informieren sie umgehend Starfleet über die Situation und fordern sie Unterstützung an. Uns selbst sind die Hände gebunden, vor allem sind wir in der Unterzahl und das Team hat sich noch immer nicht gemeldet. Fragen sie an, wie wir weiter vorgehen sollen und ob wir Erlaubnis kriegen, auf den Planeten runter zu gehen und das Team zu suchen."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • <<<<<<< Das CID Team wurde erfolgreich vom Außenteam der Perception aufgespürt und in Sicherheit auf die Perception gebracht. Dort begann die Erstversorgung des Teams, welche eine starke Unterkühlung aufwies. Ensign Dara hatte desweiteren eine Kopfverletzung davongetragen und wurde an Bord der Perception behandelt.
    Das Schiff entfernte sich von Krimka IV und setzte Rendez-Vous Kurs zur USS Hubble, welche das Beobachterteam dann übernahm und die ärztliche Behandlung wurde an Bord der Hubble fortgesetzt.
    Der Auftrag des Beobachtungsteams ruht gerade, ist aber noch nicht offiziell gecancelt worden. Daher verbleibt die Hubble im Krimka System und beobachtet weiter. >>>>>>>>

    Pete hatte sich nach dem Abenteuer auf Krimka IV für kurze Zeit in sein Quartier zurückgezogen, um Nathalie zu kontaktieren, welche schon mehrfach versucht hatte, ihn zu erreichen. Er sah ziemlich scheiße aus, wie sie ihm gesagt hatte. Und er würde nicht umhin kommen, danach nochmals die Krankenstation der Hubble aufzusuchen, um die Unterkühlungserscheinungen nochmals behandeln zu lassen. Verdammt, war das kalt gewesen.....Pete war ja Kälte gewohnt, er hatte in Alaska gelebt. Aber dort war er auch normalerweise nicht zuerst baden gegangen, bevor er sich in der Gegend mit nassen Sachen herumgetrieben hatte... Im Grunde hatte er Glück im Unglück gehabt. Was, wenn der Planet brüllend heiß gewesen wäre? Dann wäre er sicherlich nicht so glimpflich davongekommen. Sein Albinismus hätte in dann sicherlich umgebracht.
    Der Trill verließ sein Quartier wieder und ging auf die Krankenstation. Dara war sicherlich noch dort. Er wollte nach ihr sehen. Und nach den anderen vom Team, wie sie ihren Besuch auf Krimika IV bisher weggesteckt hatten. Einer, LtCmdr Staples, hatte bereits einen Versetzungsantrag gestellt und war schon weg. Von Lahrenberg war der Nächste, wie er gerade erfahren hatte. Hoffentlich nicht für immer. Und hoffentlich verlor er nicht noch jemanden aus dem Team.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Artemis wachte gerade auf und sah sich um. Offensichtlich war sie auf der Krankenstation. Langsam setzte sie sich auf und sah sich um

  • T'Reava lies sich auf KS behandeln, zuerst auf der der Perception. Später wurde das CID zur Hubble rüber gebeamt und T'Reava suchte ihr Quartier auf.

    Nach einer heißen Dusche und frischer Kleidung suchte sie die KS der Hubble auf zur weiteren Nachuntersuchung und nach Behandlung.

    Während des Aufenthalts auf KS fertigte sie einen vorläufigen Bericht über Krimka IV und dessen Vorfälle an.

    Als Pete die KS betrat und nach Dara schaute, wartete T'Reava bis Pete sein Besuch bei ihr beendete und überreicht ihm dann den Bericht.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete trat zu der Gerichtsmedizinerin, die wohl gerade aufgewacht war. Sie wirkte kurz desorientiert, dann setzte sie sich auf.
    "Miss Dara, nicht so hastig", meinte er und wollte sie damit nur in ihrem Elan zügeln, zu abrupte Bewegungen auszuführen. "Es wäre vielleicht besser, noch einen kurzen Moment liegen zu bleiben." Er legte ihr die Hand freundschaftlich auf die Schulter. "Alles soweit in Ordnung bei ihnen und ihrem Symbionten? Brauchen sie noch was? Ein Wärmekissen vielleicht?"
    In dem Moment trat T'Reava zu den beiden und übergab ihren Bericht.
    "Danke. Aber sie hätten sich auch bis morgen früh Zeit dafür nehmen können, T'Reava. Eine kleine Verschnaufpause tut uns, glaube ich, allen gut, nach dem, was da unten passiert ist."
    Ein MO kam hinzu und teilte den Anwesenden ein warmes und sehr süßliches Getränk aus.
    "Hier. trinken sie das alle und verzichten sie in den nächsten Stunden auf koffein- und alkoholhaltige Getränke." Dann wandte sich der MO direkt an Pete.
    "Sir, sie müssten sich auch nochmal auf ein Biobett legen und uns einen abschließenden Scan machen lassen. Mit Unterkühlungsfolgen ist nicht zu spaßen, auch wenn sie alle nur eine leichte Hypothermie hatten."
    Pete nahm den Becher an, der ihm hingehalten wurde und nippte daran. Dann ging er zu einem freien Biobett und tat, wie ihm geheißen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Nachdem Avelino sich auf der Krankenstation der Hubble der Nachuntersuchung und Behandlung unterzogen hatte, zog er sich in sein Quartier zurück um auszuruhen.
    Er hatte sich noch eine warme Schalldusche gegönnt und sich dann aufs Bett gelegt um ein wenig zu lesen und sich zu entspannen.
    Allerdings dauerte es nicht lange und er schlief ein, die Erschöpfung der letzten 2 Tage hatten ihn wohl doch mehr mitgenommen, als er zugeben wollte.

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