Bordleben VIII - Drei-Zwei-Eins... Start..

  • Hier Startet nun das Achte Bordleben der USS Jules Verne


    Viel Spaß

    >>>> Das Große Shuttle Rennen steht bevor und die Omega Flotte stellt dieses mal selber Piloten für das Rennen. Da die USS Jules Verne momentan etwas Probleme mit einem Shuttle hat, dass für das Rennen vorgesehen war, beratschlagt man wie nun weiter vorgegangen werden soll. Ein Hauch von Optimismus liegt in der Luft und die gesamte Crew ist voller Vorfreude auf das Bevorstehende Ereignis.<<<<

  • Nathalie war nach dem kurzen Anflug von Übelkeit, wieder fit und freute sich ebenso wie die anderen, auf das bevorstehende Shuttlerennen. Heute drehte sie ihre übliche Runde und fing somit auf der Brücke an. In der Hoffnung, das Jamie schon an ihrem Platz war, betrat sie jene und sah sich um. Sie hatte glück, die junge Frau war pünktlich wie es sich gehörte, an ihrer Station. Fröhlich pfeifend grüßte Nathalie alle und ging Zielstrebig auf Sie zu "Hallo Ensign Sinclair" lächelnd lehnte sie sich gegen die Konsole "Ich hoffe ich störe nicht? Ich wollte eigentlich nur mal fragen, ob sie den letzten schock schon ein wenig verdaut und sich ein wenig eingelebt haben. Das Shuttle hat ja ein wenig gebockt" Nathalie schmunzelte und würde Jamie jetzt erstmal antworten lassen "Entschuldigen Sie, ich rede manchmal zuviel"

  • John war in seinem Raum und ging den Reparaturbericht von der Justman durch. Hatte Webb da etwas übers Ziel hinaus geschossen und mit den Modifikationen etwas übertrieben..? Aber das konnte nicht sein. Es musste etwas anderes sein das die Verbesserungen nicht gegriffen hatten. John legte das Padd bei Seite und stand auf, straffte seine Uniform und ging zur Tür.

    Er betrat die Brücke und sah den Ensign bereits an ihrer Station sitzen. Mit einem Kurzen nicken zu Jamie und Nathalie ging er zu seinem Platz und setzte sich. „Ich hoffe sie resignieren jetzt nicht Ensign. Ich bin mir Sicher das sie nicht der Grund für das Versagen der Justman sind. Warten wir mal ab was Captain Webb dazu sagt. Und dann versuchen sie es aufs neue.“ John konnte sich gut vorstellen das Miss Sinclair etwas verunsichert war. Aber er konnte sich auch irren. So gut kannte er das neue Besatzungsmitglied noch nicht.

  • Jamie war noch nicht lange auf der Brücke und hatte sich erstmal einen Überblick bei der Ablöse verschaffen, als sie auch schon eine Stimme vernahm und sich leicht drehte. Da sie sich bei der Versetzung auch etwas mit den Informationen der Besatzung vertraut gemacht. "Sie stören nicht Ma'am. Commander Winters, wenn ich mich nicht täusche?" Fragte sie, was auch zeigte, dass sie noch nicht alle Namen zu den Gesichtern verteilen konnte. Wobei sie sich bei der Schiffsführung bisher schon sicher war. Bei der Frage ob sie sich schon einleben konnte und den Schock etwas verdaute, lächelte sie leicht verlegen. "Wissen sie, dass war sicher keine Glanzleistung von mir... Ich meine ich wollte zeigen was ich kann und plätte fast die ganze Technik", sagte sie und auch wenn sie wusste, dass es ein Technikfehler gewesen war, so war es dennoch kein optimaler Start. "Sie müssen sich nicht entschuldigen. Ich kenne das, besonders wenn es ein Thema ist, was einen besonders liegt", erwiderte sie und sah die Counselor abwartend an.
    Sie sah schließlich zum Captain. "Ich hatte gerade die Befürchtung, dass ich den Antrieb vielleicht doch etwas zuviel zugemutet habe. Immerhin hatte ich die Geschwindigkeit auf Maximum gesetzt, um zu testen wie hoch der neue Antrieb wurde", gab sie schließlich noch zu.

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    Einmal editiert, zuletzt von Viivie Doru (3. Februar 2016 um 22:39)

  • „Keine Sorge Ensign, laut den Logdateien lag bzw. liegt der Fehler an den Modifikationen und nicht am Menschlichen Versagen. Normalerweise ist die Technik die mein Chefingenieur verbaut und neu einbaut fehlerfrei. Ich kann mir keinen Reim daraus machen.“ John blickte kurz auf seine Kontrolle und fuhr fort. „Sollte der Fehler nicht behoben werden können nehmen sie ein anderen Shuttle. Sie können dann aus der Baltic, der Drake und der Da Vinci wählen. Die erforderlichen Komponenten wird dann Captain Webb verbauen lassen. Also schön den Kopf hoch und weiter machen.“

  • Jamie hörte Captain Niven zu und nickte dann sachte. "Es kommt vielleicht selten vor, aber vielleicht waren die Komponenten ja fehlerhaft", meinte sie und vermutete damit einen Produktionsfehler. Es kam zwar nicht sehr oft vor, aber manchmal kam es noch vor. "Das Rätsel wird dann wohl der Chefingenieur herausfinden", schob sie noch nach und hatte eine Idee. Da sie ja noch nicht sonderlich viel über das bevorstehende Rennen wusste und sich gerne vorbereitete, ergriff sie noch einmal das Wort. "Captain Niven, wäre es vielleicht möglich, dass ich vielleicht einige Simulationen mit den Ersten Offizier durchführe? So könnten wir uns weiterhin auf das Rennen vorbereiten, solange die Technik noch an die Fehlersuche arbeitet?"

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  • Mutig war sie ja, das musste man ihr lassen. Und das sie nicht aufgab erfreute John um so mehr. „Selbst verständlich Ensign, solange ihr Dienst nicht darunter leiden können sie mir dem Ersten Offizier arbeiten.“ einen Moment lang war John in Gedanken. „Ich hoffe nur das diese Komponenten die Webb verbaut hat nicht aus einem Repklikator stammen der noch unter den Auswirkungen von den Infizierten Gelpacks leiden.“

  • Die junge Pilotin nickte gleich. "Selbstverständlich werden die Simulationen nach Dienstschluss gemacht, Captain", antwortete sie gleich, da der Dienst für sie natürlich Priorität hatte. Bei den Kommentar über die infizierten Gelpacks nickte sie nur leicht. Sie hatte das ja nicht mitbekommen, aber wusste durch ihre Ausbildung, dass sowas Auswirkungen auf einige Systeme nehmen konnte. Ganz zu schweigen, wenn der Replikator betroffen wäre, wäre dann auch sicher die Frage, was für Komponenten alles repliziert wurden und wo diese alles verwendet wurden.

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    • Offizieller Beitrag

    Nach dem kurzen Intermezzo auf der Jules Verne befand sich Dave wieder mit Ryan auf der Revan und flog weiter, der Perception entgegen. Kurz bevor er abflog sprach er noch mit John und ließ für seinen Enkel das Geburtstagsgeschenk in das Quartier von Nathalie bringen.

    "Auf Versuche ist mehr Gewicht zu legen als auf das Urteil der Dummheit, welches immer Vorurteile gegen die Natur zu spinnen pflegt"

    Otto von Guericke 1602-1686

  • Nathalie nickte lächelnd "Das ist aber auch keine Schande..sowas passiert jedem mal. Mir ging es da nicht besser, allerdings bin ich kein Shuttle geflogen" sie schmunzelte und sah sich um,
    als der Captain auf die Brücke betrat, salutierte sie wie es sich eben gehört. Dann drehte sich Nathalie wieder zu Jamie um, um erneut zum reden anzusetzen, als jemand hinter sie trat und
    sich leise räusperte "Entschuldigen sie Ma´am, hätten sie mal ein paar Minuten Zeit für mich?" Nathalie drehte sich wieder um und und hob kurz überrascht eine Braue. "Cmdr Patte..aber
    natürlich. Lassen Sie uns ein stück gehen"
    Sie nickte Jamie und dem Captain noch kurz zu, aber die beiden waren ohnehin schon in ein Gespräch vertieft und so ging sie schmunzelnd mit
    Ms Patte ein Stück abseits um zu reden.

  • Nach der Simulation befand sich Kevin wieder auf der Brücke pünktlich zum Dienstbeginn. Die Erkenntnisse durch diese Simulation waren recht aufschlussreich. Er lässt seinen Blick kurz über die Brücke schweifen, alles ging seinen Weg und sobald der KO wieder auf der Brücke war, würde er ihm die Ergebnisse mitteilen bzw. ihm ein vorbereitetes Padd geben, je nachdem.

  • % Es ist 05:00 Uhr..% , sprach die Computerstimme und John richtete sich auf. Er rieb sich durchs Gesicht und blickte seine Frau an die noch tief am schlafen war. Dann beugte er sich über sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und flüsterte.. „Ich liebe dich..“ Dann stand John auf und ging ins Bad. Er zog sich aus und ging unter die Schalldusche und startete das Programm. Nach dem morgendlichem Ritual ging John nochmals ins Schlafzimmer bzw. blieb in der Tür stehen und blickte auf Stacy. Ein kurzer Handkuss und John drehte sich um.
    Mittlerweile war es 05:50 Uhr und John war im Turbolift zur Brücke.

    „Guten Morgen“, kam vom Captain als er aus dem Turbolift trat. Er schritt die Rampe runter und stellte sich Rücklinks für seinen Sessel. Einmal tief Luft geholt nahm John platz. „Und Commander, eine angenehme Nacht gehabt..?“ Ein schneller Blick auf die Armkonsole und John schaute Kevin an der neben ihm saß. „Hat sich Ensign Sinclair mit ihnen in Verbindung gesetzt..?“

  • Jamie war früh bereits unterwegs, da sie noch zum Hangar gegangen war, um sich ein Bild von dem Shuttle zu machen. Einige Techniker waren noch daran, sich um die Reparaturen zu kümmern, so das sie sich selbst nur einige Notizen machte und sich dann mit den Padd auf den Weg zur Brücke machte.

    Es war bereits 5:55 Uhr als die Ensign schließlich die Brücke betrat. Sie sah bereits dass sich der Captain und der Erste Offizier sich auf der Brücke befanden und nahm ihre Haltung ein, so wie es sich eben gehörte. "Captain, Commander", sprach sie beide an und machte somit Meldung. "Die Reparaturen sind zwar noch nicht ganz abgeschlossen, doch habe ich von der Shuttletechnik einen vorläufigen Bericht bekommen", berichtet sie und reichte dann den Ersten Offizier das Padd, da dieser sicher den Bericht einsehen wollte.

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  • Kevin sah zum TL als dieser sich öffnete und erhob sich kurz. "Guten Morgen, Sir." Dann nahm er wieder Platz. "Nun, sir, sie war ruhig...", entgegenete er auf die Frage von John und sah ihn dann an. "Im Bezug zur Simulation? Ja, Sir. Laut den Daten die wir erhalten haben kann nur ein defektes Bauteil oder ein Fehler beim Einbau die Ursache des Energieverlustes sein. Ich darf übrigens anmerken dass Miss Sinclair eine gute Pilotin ist. Zwar Jung, aber mit viel Potenzial..."
    In diesem Augenblick betrat, wie vom Teufel gesprochen, besagte CON und er richtet seinen Blick auf sie, nickte leicht mit den Wort: "Ensign...." und nahm dann das Padd entgegen um einen Blick über ihren Bericht zu werfen.

  • Robert blieb nach dem Einsatz gleich im Hangar und prüfte das Shuttle auf äußere Schäden, Kratzer und sonstige mögliche Beschädigungen. Ein Rennshuttle muss jederzeit voll Einsatzbereit sein und das penibelst. Daher macht er das lieber alleine. Auch wenn sein Stab fähig ist, vertraut er trotzdem nicht den Fummelfingern von allen hier. Zwar etwas sehr penibel aber am ende läuft was schief und dann muss er trotzdem wieder dran.
    Robert verbrachte viel Zeit mit der Überprüfung und Säuberung, bevor er sich nochmal an den Antrieb und die Systeme setzte.

  • Jamie hatte sich nach dem gelungenen Testflug sich auf dem Weg zu Deck 10 gemacht. Dadurch das die Offiziere den Rest der Schicht frei bekommen hatten und sie nach zwei Wochen zum ersten Mal zehn Vorne betritt. Nachdem sie sich kurz umsah näherte sie sich der Bar, wo sie ein Gesicht erblickte, welches sie zumindest durch den Brückendienst schon kannte. "Guten Tag, Commander", machte sie sich bei der Counselor bemerkbar. Sie wusste ja das sie noch das Erstgespräch bei ihr hatte und vielleicht hatte sie hier vielleicht die Möglichkeit dies nachzuholen oder zumindest sie etwas kennen zu lernen.

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  • John machte sich, nachdem er dem dem Rest der Gruppe in die Freizeit geschickt hatte, auf den Weg zum Turbolift. Dort betätigte er das Tastenfeld und die Tür öffnete sich. John trat ein und.., „Brücke“ Der Lift setzte sich in Bewegung und stoppte am besagten Ort. John Verlies den Lift und nickte der Brückenbesatzung zu. Dann gab er dem Diensthabenden Offizier Bescheid das er in seinem Raum sei, sollte etwas sein.
    In seinem Raum schaute er sich noch einmal die Holo-Simulation an um sich nochmals das Zusammenspiel seiner Crew an und war recht zufrieden. Die Möglichkeit das es Probleme geben würde war nur begrenzt. Zumal er bei Lieutenant Chanalolu wirklich nicht zu 100 % Sicher sein konnte. Er war nun schon eine lange Zeit an Bord und trotzdem kannte er den Borg nicht. John machte sich einige Notizen und gab dem Replikator die Order einen Raktajino zu replizieren.

  • Kevin verließ das Shuttle nach dem Testflug und sah kurz dem CI zu, ehe er diesen in Ruhe lies und aus dem Hangar ging. Er überlegte kurz was er nun mit der ganzen freien Zeit tun könnte und ihm fiel der Bericht ein, der nun anzufertigen war. Mit einem seufzen ging er los mit dem Ziel, sein Quartier zu erreichen, was aufgrund eines recht unspektakulären Gangmarsches auch schnell geschafft war. Er betrat es und ging erstmal ins bad, sich frisch machen. Danach nahm er sich ein Pad zur Hand, fand jedoch auf Anhieb keine Konzentration in seinem Quartier, also nahm er das Padd und machte sich auf den Weg ins 10 Vorne, in der Hoffnung dort etwas Konzentration zu finden.

    Als er durch die Tür trat sah er sich um im Schiffseigenen Casino. Die Atmosphäre hier war gleich viel besser als in seinem Quartier und so ging er zur Theke, um sich etwas zu trinken zu bestellen.

  • Nathalie hatte sich nach dieser Aktion auf dem Holodeck frisch gemacht und umgezogen. Da sie alle für den rest der Schicht frei hatten, hatte sie sich auf dem Weg ins zehn vorne gemacht, wo sie auch jetzt gerade am Tresen stand und ihren Salat entgegen nahm. Die Hauptspeise war noch nicht da und da sie hunger hatte, musste der Salat her halten. Als Jamie sie ansprach, lächelte sie "Hallo auch..ich wollte gerade an den Tisch rüber gehen. Wenn Sie möchten, kommen Sie ruhig mit" Nathalie nickte in die entsprechende Richtung. "Ich esse ungern im stehen" Nathalie setzte sich in Bewegung und ging zu besagtem Tisch rüber. Dort setzte sie sich und wartete bis Jamie auch da war, ehe sie anfing zu essen. "Ich hoffe es stört nicht, wenn ich ihnen hier jetzt was vorkaue, aber ich hab hunger" grinst.

  • Jamie nickte sachte. "Ich organisier mir nur etwas zu trinken und komme dann dazu", sagte sie. Sie musste nicht lange warten, als die Bedienung ihr auch schon das Glas Orangensaft reichte. Am Tisch angekommen, sah sie wie der Erste Offizier das Schiffscasino betrat und nickte diesen lächelnd zu, ehe sie sich endlich hinsetzte und zu Counselor sah. "Da müssen sie sich keine Sorgen machen, solange es sie dabei nicht stört, wenn ich sie dabei in ein Gespräch verwickel", antwortete sie. "Außerdem sagte mein Großvater immer, wer Hunger hat muss Essen, daher lassen sie es sich schmecken, Commander", erwiderte sie eher locker und trank einen Schluck von ihrem Orangensaft.

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