Fall 14: Alte und neue Blickwinkel

  • <<< und hier geht es nach der Rahmenhandlung nun weiter.>>>>>>

    Die Hubble ist auf dem Weg nach Sirius, um das Gegenmittel dort abzuliefern und auch den Planeten von dem Virus zu befreien. LtCmdr Farrell befindet sich auf der Krankenstation. Er ist zwar virusfrei, jedoch immer noch blind. Ob sich dieser Zustand wieder ändern kann, ist noch nicht klar.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Sirius erwartete die Rückkehr der Flotte mit Ungeduld. Als die Hubble in den Orbit einschwenkte, wurde das Gegenmittel schnellstmöglich verteilt. Sicherheitskräfte fingen an, die Scherben, die die Quarantäne und die Ausschreitungen von Sirius verursacht hatte, aufzuräumen. Fast alle Bürger halfen mit, nachdem die Symptome der Erkrankung zurückgegangen waren. Nun begann der wohl schwierigste Teil, denn jeder musste mit seinem Gewissen vereinbaren, was er während der Quarantäne getan hatte. Einige Taten wurden geahndet, andere waren im Verborgenen geschehen und nur die Verursacher selbst wussten davon.
    Captain Pilos und seine Crew kehrten nun auch auf die Hubble zurück. Pilos suchte Farrell auf der Krankenstation auf.
    "LtCommander, willkommen zurück. Ich freue mich, dass wir uns wieder ohne Schutzanzug begegnen können", meinte er vorsichtig. Pete hob den Kopf und sah in die Richtung, aus der die Stimme kam. Natürlich traf sein Blick nicht den von Pilos, sondern ging knapp an dem eigentlichen Captain der Hubble vorbei.
    "Captain Pilos." grüßte Pete ihn.
    "Wie ich sehe, haben sie mir mein Schiff wieder heil zurückgebracht. Sehr schön", sagte Pilos. Es war seltsam, Farrell so zu sehen. Und er wusste nicht recht, wie er mit ihm umgehen sollte und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
    Farrell sah das nicht.
    "Wie abgemacht, Captain. In diesem Zuge übergebe ich ihnen hiermit auch wieder das Kommando über die Hubble. Ich muss gestehen, dass das Führen eines Schiffes nicht ganz mein Ding ist. Ich werde wohl lieber beim Tyrannisieren meines CID-Teams sein", meinte er scherzhaft, dann verschwand das Lächeln und er schob mit einem bitteren Unterton hinterher: "Wobei. In meinem momentanen Zustand tauge ich nicht einmal mehr dazu."
    Pilos sah sich hilfesuchend nach einem Arzt um, der ihm einen Tipp geben konnte. Er wusste ja nicht, ob Farrells Blindheit von Dauer war oder nicht und wollte nichts falsches sagen.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Avelino war froh das sie ein Heilmittel gefunden hatten, allerdings machte er sich nun sorgen um Pete und hoffte das dieser keine bleibenden Schäden davontrug. Er würde später einmal bei ihm vorbeisehen, wenn er seinen Kram erledigt hatte. Er hatte sich in sein Quartier zurückgezogen und begab sich dann auf die Oberfläche als die Erlaubnis kam, das sie runter konnte um ihrem "normalen" Alltag wieder aufzunehmen. Allerdings ahtte der Virus seine Spure hinterlassen, genauso wie sie Anstrengungen der letzten Wochen. Avelino begab sich im HQ angekommen, direkt in sein Büro und schloss die Tür. Er replizierte sich eine Tasse Kaffee und setzte sich dann auf die Couch und dachte über alles nach, was in der letzten Zeit passiert war. Würde er Urlaub einreichen, weil den brauchte er jetzt dringend oder schmiss er wirklich alles hin und suchte sich etwas anderes? Die zweifel nagten immer noch stark, was allerdings auch an der totalen Erschöpfung lag, die sie alle durch den relativ pausenlosen Dauereinsatz hatten. Eigentlich würde er am liebsten eine Woche durchschlafen oder so. Aber es nuttze alles nix, es musste weitergehen, da würde niemand rücksicht drauf nehmen, vor allem nicht Lambert, der sich ja wieder gemeldet hatte nach einer längeren Pause. Aber bis dahin würde er sich zumindest versuchen etwas Ruhe zu gönnen.

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  • Das Team war zurückgekehrt worden und nun begann die eigentliche Arbeit. Proben mussten untersucht werden. Der Tatort rekonstruiert, um den Tathergang aufklären zu können. Ein Schriftabgleich mit Lambert s vorigen Briefen an sie musste gemacht werden. Und natürlich Carlisles Leiche obduziert werden. Man konnte förmlich spüren, wie die Stimmung im CID gedrückt war. Sie hatten nicht oft jemand Bekannten in der Pathologie unten liegen, der noch vor wenigen Stunden oben mitgearbeitet hatte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer war mit den anderen zurück gebeamt worden und hatte geschrieben als sie ankamen. Nach der Beförderung von Farrell, hat sie sich zurück gezogen. Hinunter in die Pathologie zu Jonathan Charlisle. Sie seufzt und sitzt auf einem Stuhl den sie sich ran gezogen hat, während Jonathan da liegt bewegungslos kalt und ohne Lebenszeichen. Sie hatte die Obduktion durchgeführt, egal ob sie betroffen war oder nicht. Sie hatte sich zusammen gerissen und nichts gesagt oder getan was hätte irgendwas gezeigt in welchem Bezug sie zu ihm stand. Jetzt aber wo sie alleine ist tut sie es. Sie mag keine Beziehung gehabt zu haben, aber irgendwo war eine Verbindung da gewesen, erst kurz vor Jonathans Tod, hatte sie eben erfahren das sie nicht schwanger war. Die Hand streift kurz über den Bauch die andere über Jonathans Wange.
    "Jonathan...du hattest angst, ich weiß... aber du hättest sie nicht haben müssen." sie seufzt leise und schließt die augen, ehe sie sich von ihm gelöst bekommt und mit der Arbeit weiter macht. Sie beginnt den Bericht zu Diktieren. Es braucht bis sie irgendwann sich wieder von unten hoch wagt.

    Die Füße tragen sie nun zur Krankenstation, Richtung Lilly, das Mädchen musste aufgeweckt werden aus der Stasis geholt. Aber war sie schon so weit? Jennifer wollte sich die Werte ansehen und schauen ob es zeit war sie wach zu machen.

  • Es war dunkel, überall um ihn herum, auch wenn er die Augen wie jetzt gerade geöffnet hatte.
    Pete kam sich so nutzlos vor. Er konnte in seinem Zustand nicht im Labor mitarbeiten. Er konnte gar nichts. Außer hier rumsitzen und sich selbst bemitleiden. Er fühlte sich nutzlos und allein, während die anderen alle mit ihren Arbeitsfeldern zu tun hatten und zur Aufklärung des Mords an Charlisle ihren Teil beitrugen.
    Er wollte wissen, was die Schriftanalyse erbracht hatte. Oder die Rekonstruktion des Tatorts im Holodeck, so dass das Ermittlerteam arbeiten konnte, ohne dass die Bienen ihnen gefährlich werden konnten. Der Obduktionsbericht. Was Biasinis Spurensicherung bzw. Analyse ergeben hatte. Einfach alles. Das Einzige, was er tun konnte, war beratend zur Seite zu stehen, wenn Fragen aufkämen. Und er sollte nach Lilly sehen. Er lachte gequält auf und verstummte dann. Das konnte er ja nicht. Wie sollte er nach ihr sehen, wenn er blind war? Es war wohl besser, sich hier im Büro zu vergraben. Er konnte sowieso nicht viel auf der KS ausrichten, außer vielleicht die Diagnose ertragen zu müssen, dass dieser ZUstand von Dauer sein würde.
    Er lehnte sich zurück und wies den Computer an, sein Gerede einzustellen. Er hatte sich Berichte vorlesen lassen und über die Spracheingabe Notizen anfügen lassen. Jetzt brauchte er eine Pause und tastete sich durch das Büro bis zum Replikator, wo er sich einen Kaffee replizierte.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • T'Reava lies sofort die Schrift überprüfen und zudem lies sich sich Bildmaterial, so wie Aufzeichnungen des Gebäude schicken.
    Das gleich an die Rechercheabteilung ging und wartete auf das Ergebnis, war bei dem Schriftvergleich schon klar war.
    Er war eine Überraschung das sich der Schriftproben abgleich nicht bestätigte und es der Offensichtliche Täter, nicht war.
    Während sie auf weitere Ergebnisse wartet, las sie die vorhandenen Berichte und überprüfte die schon vorhandenen Ergebnisse.

    "Semper homo bonus tiro est."

    Einmal editiert, zuletzt von T'Reava (26. Juni 2016 um 21:48)

  • Avelino war direkt nachdem sie zurückgekehrt waren, mit den gesammelten Spuren und Proben ins Labor verschwunden. Er wollte den Kram so schnell wie möglich auswerten und dann würde er wahrscheinlich erstmal Urlaub einreichen, aber das überlegte er sich noch. Er zog sich den Kittel an und untersuchte als erstes die Waben auf Spuren, die schmierige Schicht von der Leiche ließ er nebenbei von einem anderen Mitarbeiter auswerten. Dann nahm er sich den Scanner und scannte die Waben auf Fingerabdrücke, bevor er sich möglichen DNA spuren widmen würde.

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  • Dr. Langher hatte die Aufgabe übernommen, sich um Charlisles persönliche und dienstliche Dinge zu kümmern. Er sortierte Alles in entsprechende Stapel. Dabei fiel ihm auch die elektronische Akte in die Hände, die Farrell anging. Er legte sie beiseite und nahm sich vor, sie später durchzusehen.

    2 Stunden später rieb Langher sich die Nasenwurzel. Er hatte sich tief in die Krankenakte vergraben und über die Befunde sinniert . Jetzt war er zu dem Schluss gekommen, dass anhand der Werte durchaus eine Aussage zu treffen war. Er klemmte sich das PADD unter den Arm und suchte Farrell auf. Er war nicht schwer zu finden.
    Natürlich war er in seinem Büro. Er war kaum irgendwo anders in letzter Zeit. Vermutlich, weil ihm das am vertrautesten war.

    Nach einem längeren Gespräch hatte er den Trill soweit, mit auf die KS zu gehen und sich nochmal untersuchen zu lassen, um seine Vermutung zu bestätigen, nämlich, dass der Verlust der Sehkraft sich nur temporär halten würde. Glücklicherweise konnte er das bestätigen, was dem Trill sichtlich Auftrieb gab.

    Jetzt, wo Pete schon mal auf der KS war und hoffnungsvolle Nachricht erhalten hatte, entschloss er sich, zu Lilly zu gehen. Eine Schwester half ihm, żr Stasiskammer zu gelangen, wo bereits Vorbereitungen getroffen wurden, das Mädchen aufzuwecken.


    Währenddessen im Labor

    Sirö runzelte seine Schweinswale und murmelte vor sich hin. Er war der Mitarbeiter, der die Creme auf Charlisles Haut zu untersuchen hatte. Bloß die Ergebnisse fand er seltsam. Wie die Analyse ergab, war es eine Hautärzte mit einem zusätzlichen Aromastoff....
    Er schüttelte erneut den Kopf und ging zu Biasini hinüber.
    "Sir, ich habe die Ergebnisse des Abstrichs der Hauptprobe von Mr. Charlisle. Und ehrlich gesagt Frage ich mich, ob es richtig ist. Aber ich habe es bereits 2 Mal überprüft. Nach meinen Ergebnissen handelt es sich um eine Hautärzte, die mit einem Bananenduftstoff angereichert war. Aber ich sehe den Sinn darin nicht, weil er für menschliche Nasen kaum wahrnehmbar ist." Er verzog ein wenig das Gesicht. Er als Tellarit roch das durchaus und er empfand den Duft als unangenehm.

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Jennifer war in Gedanken versunken als Pete auf Lilly und sie zu kam. Erst als er schon einige Minuten bei ihr steht schreckt sie aus den Gedanken hoch und sieht Pete mit großen Augen an. Verdammt ihn hatte sie ganz vergessen sie seufzt.
    "Hallo Mr. Farrell." kommt es ruhig von Jennifer viel zurück für ihre Verhältnisse.
    "Entschuldigen sie, ich hätte mich gleich bei ihnen gemeldet. Wir wären soweit Lilly zu wecken. Die werte sind alle Optimal."
    Sie lächelt schmal auch wenn Pete das noch nicht wieder sehen kann.Sie seufzt leise und atmet durch.
    "Zuvor müsste ich noch mit ihnen reden..." sie holt noch mal tief Luft. "Ich werde ein paar Tage ausfallen, nicht lange. Vermutlich nicht einmal ein
    paar Tage. Es geht um die Sache mit dem Bauch... diese Schwangerschaftssache. es... Es ist keine Schwangerschaft, es ist ein
    Tumor der durch den Virus begünstigt wurde wuchs und nun in meinem Bauch sitzt. Er muss entfernt werden und ruft die Symptome einer Schwangerschaft hervor.
    " man hört das es ihr schwer fällt das einfach mal so beim Namen zu nennen. Rait hatte sie mittlerweile soweit bekommen das sie aber aussprach und vor allem das sie anfing ernsthaft darüber nach zu denken, wann und wo sie diesen Eingriff machen lassen könnte.

    "Noah und Thomas werden ebenfalls bald anreisen. ich denke Noah würde sich freuen sie auch wieder zu sehen, weitestgehend wohlbehalten."

    Sie greift zu der Arbeitsplatte und reicht Pete ein Shirt das sie von Noah bekommen hatte. Sie schmunzelt. "Ich weiß das sie es nicht sehen können, aber sobald ihr Augenlicht wieder vorhanden ist werden sie sehen was es ist."

  • Pete nahm das Shorts unbeholfener entgegen als geplant.
    "Sagen Sie ihm Danke dafür", meinte er.
    "Nun, die Nachwirkungen des Virus treffen uns wohl alle mehr oder weniger stark. Nehmen Sie sich die Zeit, die sie brauchen. Nicht nur für die Operation, auch für die Verarbeitung von all dem. Wir kommen schon klar." Und damit meinte er nicht nur die Sache, dass Hutson ja gedacht hatte, dass sie ein weiteres Kind bekommen würde. Wusste Biasini schon davon? Dass es doch nicht so war, war sicherlich eine psychische Belastung. Und dass sie jemanden obduziert hatte, den sie alle kannten, ebenfalls.
    "Ich werde hier keine große Hilfe sein", murmelte er und meinte dies bezüglich Lilly. Vielleicht konnte er sich ja unauffällig zurückziehen. Insgeheim wollte er nicht, dass Lilly ihn so sah. Eigentlich wollte er, dass keiner ihn so sah. Aber besonders eben Lilly nicht.
    "Ich werde meinen Gutsverwalter informieren, dass sie die Kleine abholen kommen. Sie wird solange auf der Ranch bleiben, bis die Sache geklärt ist, wie die Behörden den ganzen Schlamassel sehen und sie auf die Jules Verne lassen. "

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • Belia stand in Uniform, in Form einer Ingenieursjacke und einem weißen Kittel darüber vor dem großen HQ. Neben sich stand ein Koffer mit Utensilien. Die nächsten Wochen würde ihr neues Labor ihr zu Hause werden.
    In der Hand hatte sie ein Padd mit der Versetzung zum CID für den Fachbereich Technik. Sie hatte nach der Erfahrung mit Lt.Cmdr. Farrells Team gebeten das sie in sein Team versetzt werden wollte.
    Belia ergriff den Koffer mit der freien Hand und ging durch die Glastür. Im Erdgeschoss wurde sie von einem Wachmann begrüßt und gleichzeitig überprüft. Danach schickte er Belia in das Krankenrevier.
    Nach ca. 10 min. stand sie in dem Flügel Krankenrevier/Pathologie.
    "1. Ja 2. nein " dachte sie und ging den Gang lang.
    Was Sie im Krankenrevier sollte wusste sie nicht, da sie sich ja bei Farrell melden musste. Sie betrat dann das Krankenrevier und schaute sich um.
    " Hallo ??? Jemand da ???" fragte sie mit ernstem Gesichtsausdruck.

  • Langher schaute auf, als jemand durch die Krankenstation rief und ging auf diese Person zu.
    "Ma'am, ich bin Dr. Lanher, kann ich ihnen helfen? Tut ihnen etwas weh, wenn sie so in die Krankenstation hineinrufen wie in ....lassen wir das." Er musterte die Trill von oben bis unten und wieder zurück. Das Gesicht kam ihm nicht bekannt vor, also musste es jemand neues sein.
    "Wenn sie Farrell suchen, der ist da hinten." Er deutete in die entsprechende Richtung. "Gehen sie hin, er wird sicher nicht zu ihnen kommen."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

  • "Werde ich ihm sagen, wobei sie das auch selber können sobald sie hier sind." sie schmunzelt und seufzt leise und sieht Prete an.
    "Ich werde mir zwar zeit nehmen , aber ich werde auch arbeiten." da war sie stur, wie sie eh und jeh war. Sturer als jeder sie eigentlich einschätzte. Sie atmet tief durch und sieht Pete wieder an nach dem sie kurz auf das Padd gesehen hatte und legt ihm eine Hand auf die Schulter.
    "Pete, unter uns ganz privat. Lilly wird dich sehen wollen nicht deinen Gutsherren. Sie wird dich und Nathalie sehen wollen. Das wollte sie schon als wir sie in Stasis gelegt haben. Es war ein Kampf sie hin zu legen. Ich kann sie noch ein zwei Tage in Stasis lassen, das würde auf der einen Seite ihr helfen sich noch wieder zu regenerieren und dir vielleicht eine Entscheidung zu fällen. Lilly wird egal sein ob du etwas siehst oder nicht. Aber lass sie dabei nicht alleine. " sie räuspert sich und sieht wieder zu Lilly dann zurück zu Pete.
    "Sir, ich finde es übrigens schön, das sie darüber nachdenken Lilly zu Adoptieren." kurzweilig gleitet die hand auf den Bauch sie muss sich bewust machen das da nichts ist und doch gelingt es eben nicht direkt, nicht auf die schnelle.

  • Avelino sah den Tellariten an und nickte, als er die Ergebnisse entgegennahm. "Danke ich werde mir das gleich ansehen, die anderen Analysen laufen noch und werden wohl noch ein bisschen Zeit brauchen." Also nahm er das Padd mit den bisherigen Ergebnissen und zog den Kittel aus, den er dann aufhängte, ehe er durch die Schleuse sein Büro betrat. Dort angekommen replizierte er sich einen Kaffee und setze sich mit diesem und den Ergebnissen an den Schreibstisch und begann diese zu studieren. Allerdings konnte er auf den ersten Blick nix damit anfangen. Er ging die Ergebnisse noch ein weiteresmal durch, auch der Kollege hatte ja schon zweimal alles nachgeprüft, das war in der Tat keine gewöhnliche Hautsalbe. Er hoffte das die anderen Analyseauswertungen, ein wenig mehr Licht in die Sache brachten und trank erstmal einen Schluck Kaffee, ehe er sich wieder den Daten widmete.

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  • Belia schaute zu dem Doktor. Das war ja vielleicht eine Begrüßung. Anstand war wohl nicht seine Stärke. Er wäre ein geeigneter kanidat für ein Seminar mit dem thema Verhalten am Krankenbett.
    Sie dankte ihm knapp und schaute dann in die Richtung in die er sie verwiesen hatte. Danach ging sie in diese Richtung und blieb dann noch einige Meter vor Farrell und Hutson stehen.
    Dann räsperte sie sich.
    " Verzeihung. Lt.Cmdr. Farrell, Lt.jg. Hutson. " sagte sie knapp stellte ihren Koffer erstmal ab und nahm dann Haltung an.
    " Ens. Belia Vin meldet sich zum Dienst und ist bereit die Technische Abteilung zu übernehmen."

  • T'Reava wartete weiter auf Ergebnisse der anderen Abteilungen.
    Bisher zu mindestens gibt es einen Verdacht bzw eine Wahrscheinlichkeit und nach der Schrift Analyse, war es nicht mehr Offensichtlich, aber es blieb Logisch.
    T'Reava prüfte nochmal ob es Meldungen oder neue Berichte gab und liest weiter die Akte des Opfers um Informationen zu finden.

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Belia verließ dann die Wohnung und wartete vor der Tür auf T´Reava.
    Sie dachte kurz nach. Der Andorianer war sicher kein Täter. Er konnte weder aufrecht gehen noch schwer heben.
    Belia überquerte die Straße und sammelte dann Farrell wieder ein.
    " Sir wir sind wieder zurück" sagte belia und bot ihm einen Arm an.

  • T'Reava notierte sich die Aussage und ging mit Vin vor die Tür, dort begab sie sich zum Nachbarn.
    Sie betätigte den Summer grüßte, den Bewohner und lies sich das Alibi bestätigen für die erste Tatzeit auf dem Dach des Restaurants, notierte die.
    Dann dankte sie und ging mit Vin zu Pete zurück.
    "Korrekt. Wir sollten zum HQ zurück und die Befunde abwarten. Zudem sollten wir Prüfen ob Fabio Gonzales und Ekiss Ch'shrirer, Verbindungen zum SFCID haben."
    "Wenn einer von ihnen der Täter war, müssen sie Informationen über Lamberts Schrift gekannt haben, was darauf schlissen lässt das der Täter Insider Wissen hat/Hatte."

    "Semper homo bonus tiro est."

  • Pete konnte den angebotenen Arm ja nicht sehen, also wusste er auch nicht, dass er da war.
    "Gut. Im übrigen hasse ich Brotkrumen." Sagte er und stand ruckartig auf."Gehen wir. Wenn sie mir sagen, wo es lang geht...." murmelte er. Dann begann T'Reava zu sprechen.
    "Er könnte die Schrift auch von Lambert selbst gesehen und kopiert haben. Aber besser, wir checken das ab. Der Gedanke, dass man im CID ein- und ausgeht und Beweise einsehen kann ohne Autorisation ist beunruhigend."

    "Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat."
    (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)