Robert ließ sie aufstehen, und nahm sie in den arm. Danach küsste er sie.....und sah sie dann an.
Er wischte ihr ihre tränen weg und sah in ihre schwarzen augen, die jetzt wieder anfingen zu funkeln.
dann nahm er sie mit und setzte sich mit ihr in seinem quartier auf sein sofa.
Danach ging Robert zum Replikator und replizierte ihr einen Kaffee mit sahne und ein eis.
Robert brachte ihr die tasse und das eis.
"Bitte mein schatz"
Robert sah wie jasmin seelisch am ende ist........vllt braucht jasmin selbst nun ein couns^^
Er legte die akten zurück in seinenschreibtisch und stand danach auf. Robert ging zu Jasmin und streckte ihr die hand hin......
" Komm mal her mein schatz. "
Nun sah er sie an und schmunzelte.
Wie kann man sich denn auf einem mittelgroßen schiff das sehr übersichtlich ist verlaufen.......du bist doch schon ne ganze weile hier!
dein zimmer sieht aus wie nen bombeneinschlag und du weist nicht wo dein büro ist! das ist so schräg, dass man es net glauben kann......also wo warst du denn?
Robert schaute sie mit gerunzelter stirn an.
Robert schaute nun ernst zu seiner Frau.
" hey schatz......nicht weinen, setz dich doch erstmal. "
Robert hörte den Summer und musste grinsen.......wenn man von Teufel spricht!?
"Herein " sagte er und sah zur tür.
Leicht genervt kam Robert in seinem Quartier an. Müde war er nun nicht mehr!
Er murmelte: Nun ja, die nacht ist noch jung!
Robert setzte sich an seinen Schreibtisch und begann ein paar akten zu lesen. Die akten über seine CI crewmitglieder, um mehr von ihnen zu erfahren.
Dabei waren aberseine gedanken pausenlos bei Jasmin und dachte sich mit trauriger miene: Ich hab mich so auf diesen Abend gefreut und wollte mit ihr zusammen essen gehen und vieles für die zukunft planen! Das war wohl nix. Kenne das nur zu oft.
Aber sie wird sowieso in ein paar minuten,in mein büro platzen!
Das tat Jasmin für gewöhnlich immer!!^^
Robert sah sie genervt an und zog seinen Kopf etwas weg.
"Verlaufen?! so arg groß ist das schiff nun auch nicht, des weiteren ist das Schiff sehr übersichtlich gebaut. Wie willst du dich denn dann bitte verlaufen...auf einem einzigen deck? Du müsstest dann ja tausend mal an einem lift ankommen oder vorbei laufen!!
Und wie lächerlich ist es, jmd anderes nach dem weg zu fragen, wie du zu deinem " eigenen " quartier kommst!
kurze pause und runzelt dann leicht die stirn: Sie führen dich zum lift und du bist net im stande deck 2 zu sagen und verläufst dich dann auch dort?!
wie oft müsstest du dann im kreis laufen und ein paar mal quer durch die Offiziersmesse laufen!?
Das stimmt doch hinten und vorne net! "
Robert stand nun auf und meinte : " Nein, danke. Mich sitzen lassen und dann auch noch hier bleiben, nur weil die feine dame jetzt nach tausenden von std da ist! Entweder warste bei jmd anderem und hast die zeit vergessen oder du wolltest mich vergessen. Aber egal, du hast mich vergessen.
Ich werd in mein Quartier gehn....dort...ist es gemütlicher! " Schlaf gut und nen schönen Abend.
Genervt, enttäuscht und traurig ging Robert zur tür hinaus und geht in richtung seines Quartieres.
Robert wachte durch einen warmen Hauch in seinem Gesicht auf und schaute nach, wer das wohl war.
Er erblickte seine Frau und sah dann leicht auf seine Uhr! Robert mussterte sie nun genau und streng:
"Wo warst du denn so lange? Warte hier schon seit 3 std! "
Robert strich sich durch sein gesicht und wischte sich die augen, dann richtete er sich auf und setzte sich wieder.
"Ich glaube ich geh in mein Quartier, ins bett! "
Robert strich sich müde wieder durch sein gesicht.
<<< Noch ein paar stunden bevor harry in die KS kam >>>
Nachdem Robert nun die flüssigkeiten aus dem Relay gesaugt hatte, löste er sämtliche kabel und baute das gute stück aus. Ohne großen zeitverlust, hatte der Techniker das neue Relay fertig gestellt und gab es Robert.
Robert sah sich es nocheinmal genau an und schloss es dann an die Leitungen an. Er füllte nun die neue Kühlflüssigkeit in das Relay und musterte es nun erfreut!
" So wirds harry gefallen."
Robert ging zur Energieleitung die zum Relay führte und schloss den strom wieder an. Das relay piepst kurz, aktiviert sich und summt wieder fröhlich vor sich hin.
Als Robert dies sah und hörte musste er zufrieden schmunzeln und nickte dem Techniker zu, der das relay fertigte: " Gute Arbeit! "
" Nun lasst uns die KS fertig durchchecken! "
Der techniker half Robert die Wand wieder an zumontieren und danach auch die Bodenplatte.
Nun galt es, die restlichen Computer zu warten und eine Analyse durchzuführen. Als all die analysen positiv ausgingen, machte sich robert und sein team an die Biobetten. Da es einige Betten gab, teilten sie sich auf.
Auch diese Analysen fielen positiv aus und nun nickte Robert dem KS-Personal zufrieden zu: " Ja, die KS ist nun wieder top fit und einsatzbereit."
Nun war auch Ens Bratak mit seinem Team mit der HEL Wartung fertig und brachte Robert die Analysewerte in die KS.
Robert schaute sich die Werte an und nickte ein weiteres mal zufrieden: " Gute Arbeit, Ensign. Ich finde, sie und ihr team haben sich nun ihren feierabend verdient! Bringen sie dir ausrüstung wieder zurück in den MR und dann ab in den Feierabend!
Robert schmunzelte Bratak zu und dieser antwortete mit einem nicken: " Danke Sir, ich melde mich morgen wieder zu meiner schicht. "
Nun bauten Robert und sein Team die KS wieder korrekt um und packten auch ihre Werkzeuge zusammen, die sie gleich in den MR zurück brachten. Dort sagte Robert schmunzelnd zu seinen beiden Technikern: " Auch sie haben gute Arbeit geleistet und haben sich den feierabend verdient. "
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Robert hatte nun auch feierabend und hatte seiner Frau versprochen vorbei zu kommen, damit sie nun endlich über ihren Quartiereinzug sprechen konnten. Robert nahm die Analyseergebnisse des heutigen Tages und heftete sie in die Akte von Deck 6, die er auch gleich in sein Büro brachte.
Als er nun über seinen schreibtisch sah, dachte er sich, welches deck wohl morgen dran sei: Er griff sich zufällig eine Akte und las: Deck 2.
und danach deck 1 . Bratak und sein team bekommen morgen 3,4 und für deck 5 schickte er ein 3. team los.
Er legte sich die Ordner auf seinem Schreibtisch zurecht und ging danach zum Quartier seiner Frau.
Dort angekommen, freute er sich schon auf ihr begeistertes Gesicht und trat in das Quartier ein. " Hallo schatz, bin zu hause! "
Das quartier schien ziemlich dunkel und jasmin schien noch nicht da zu sein, also machte Robert erst mal licht und erblickte seine Frau nirgends.
Robert stammelte vor sich hin: " pfff... war wohl nix mit dem begeisterten Gesicht "
Als er sich genauer umsah, erfasste ihn ein Schlag: Überall Kartons, die kaum ausgepackt wurden, alles lag kreuz und quer auf dem boden. Ihr schreibtsich voller Akten, allerdings völlig durcheinander. Es sah aus als hätte eine Bombe eingeschlagen!
Robert schüttelte den kopf und murmelte wieder vor sich hin: " Typisch Jasmin...wartet wieder bis ihr schatz kommt und das für sie macht! pfff..."
Er ging zum Replikator und replizierte sich einen großen Kaffee, setzte sich auf die Couch und wartete auf seine Frau.
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