Beiträge von Minako Chia

    "Schadensmeldungen gehen ein Sir, es scheint eine Explosion in der Sensorphalanx gegeben zu haben, keine Verletzten bisher, was nicht innerhalb von Turm Alpha ist.Wir können nicht mehr feststellen,was da vor sich ging, jedoch gab es kurz vor der Explosion einen Energieanstieg.Zur zeit sind wegen der Beschädigung viele unserer Sensoren Offline, werden gerade überbrückt"


    Sir, wir haben komplette Kontrolle über Turm Alpha verloren."Kiara schaute zu Jason.

    Durch die Funken verbrannte sich Kiara leicht die Hand bevor Sie sich in Sicherheit bringen konnte.

    "Ich glaube, es will anscheined nicht mehr mit uns reden,Sir"


    Kiara schaute auf die Konsole die ausgebrannt war und ihr schossen einige Gedanken durch den Kopf.

    ###Aber wir haben die Borg doch Elemeniert, der rest ist gar nicht mehr hier, entweder die dieses Dng ist nicht mehr wirklich auf den neuesten Stand. Es gibt hier keine Borg mehr . Das mit uns ist klar,wir haben schließlich es zerstört, um weiterfliegen zu können,aber die Borgbedrohung ist trotzdem Elemeniert worden, zumindest das meiste davon.Und auf der Station befinden sich keine Borg, ausser es würde .....###

    Kiaras Blick wanderte zu Jason, ohne ihre Gedanken weiterzuführen,Sie wusste wozu Jason imstande war, jedoch hatte Sie die letzten Gedanken blockiert, so das er diese nicht mibekommen würde.

    "Ich lasse gleich ein Technikerteam kommen, die sich die Konsole anschaut, und schalte derweil die kontrollen auf eine andere um,Sir"

    Kiara hatte dem Com kurz zugenickt gehabt und tippte die Fragen ein. Was willst du, wieso versuchst du uns zu vernichten, was verlangst du??


    ***OPS an Müller, warten Sie, halten Sie sich jedoch bereit***nach dem Ruf drehte sich Kiara zu Webster um.

    "Sir, Frage ist gestellt worden, was machen wir mit dem Einsatzteam??, Anscheined weiß das Ding, das wir Hilfe schicken wollen, und ist darauf vorbereitet."

    ###Wenn wir ein Einsatzteam reinschicken, dann könnte es schlimmer als vorher werden, wenn dieses erwartet wird.dann hätten wir nicht nur 3 Leute die in bedrängniss sind, sondern gleich mehrere,was die Sache dann verschlimmern würde.###

    Kiara hatte zumindest Teile ihres Quartiers aufräumen können, tatsächlich war im Wohnbereich eine beschädigte Wand durch die anscheinend Luna entwischt war.Sie hatte die kleine Katze aber sicherheitshalber in den Schlafbereich geperrt gehabt.Einie Stunden vergingen, und als man endlich das Quartier wieder als solches ansehen konnte, meldete sich COM Webster über interkom, das man Zuhause angekommen wäre, bzw. an der Station, und erstmal alle ein paar Tage frei hatten.Kiara wollte sich dies nicht nehmen lassen, und packte sogleich einige Sachen ein, Sie wollte zurück auf die Erde um dort alten Freunden einen Besuch abstatten zu können.

    "Hmmm, wie Bitte??, ach das, ja das werde ich nachher nachschauen lassen..Ich muss erstmal die kleine wieder in das Quartier bringen, und dort ein wenig Aufräumen, wenn ich mir so das Chaos anschau da drinnen, könnte man meinen ein Torpedo hätte mein Quartier getroffen gehabt."
    Sie knuddelte die kleine Katze an sich."Wichtiger ist für mich, das Luna nix passiert ist."

    Sie wandte sich zur Türe."Danke nochmals, falls noch was sein sollte, ich bin dann in meinem Quartier, dort mal ein wenig aufräumen, und schauen ob ich irgendwo ein Loch in der Wand habe"Sie grinste bei den Worten und verließ das Büro.

    Kiara betrat das Büro und sah auch gleich ihre kleine Ausreiserin mit einem Ball spielen.

    "Luna, da steckst du Schlingel also...dich kann man auch nicht eine Minute aus den Augen lassen."Erleichtert ging Sie auf ihre Katze zu und hob diese hoch, um ihr ein Minzdropps zu geben.


    Danke Mrs. Kin´dra, ich weiß leider nicht, wie Sie aus meinem Quartier gekommen ist, aber in Anbetracht der Verwüstung, war es wohl das beste das Quartier zu verlassen, danke das Sie auf Sie aufgepasst haben, ich hoffe doch, Sie hat Ihnen keine Schwierigkeiten gemacht in der Zeit".Fragend schaute Sie Kin´dra an.

    "Luna?... Komm raus kleines.. Wo bist du denn nur"


    Sie suchte unter dem Bett, unter dem umgefallenen Schrank, im Schrank selber, im Bett, bei ihrer Kommode,das Bad unterm Sofa, doch Sie fand die kleine Katze nirgends.

    In einer Weise war Kiara froh, so schien Luna nix passiert zu sein, aber wo könnte die kleine Katze nur abgeblieben sein.

    "Luna, komm raus, ich habe hier ein Leckerli für dich, Katzenminze, das magst du doch so gerne, guck mal"


    Sie verteilte kleine Katzenminzedropps auf den Boden in der Hoffnung der Gerüch der Minze würde die kleine Katze anlocken,als der Ruf von Kin`dra über die Komm herein kam.

    ***Verstanden, behalten Sie Sie dort, nicht das die kleine wieder ausbüchst, ich komme gleich vorbei***


    Sie steckte die restlichen Minzdropps in ihre Jackentasche und verließ das Quartier.Eigentlich hätte Sie den Arzt wegen ihrer Platzwunde aufsuchen sollen, jedoch hatte Sie das ganz vergessen in der Suche nach ihrer kleinen Mitbewohnerin.


    Sicherheitsabteil - SOBüro

    Kiara betrat das Sicherheitsabteil und schaute sich dort nach dem Büro des Sicherheitschefs um. Eines der Mitarbeiter zeigte es Ihr und Sie klingelte an der Türe.

    "Aye Sir, ich lasse Ltjg.Rzepka hochkommen Sir"


    Mit diesen Worten verließ Sie die Brücke und begab sich in den Turbolift.

    ***Ens. Vartan an Lt.Rzepka, können Sie bitte die Conn Station auf der Brücke übernehmen?***


    Dann fuhr der TL Richung FO Quartiere und machte dort seinen halt.Sie Betrat Ihr Quartier, welches einige Beschädigungen aufwieß, uns sah sich um."Luna??Luna, wo bist du meine kleine??"

    =A=Beginn der Aufzeichnung =A=


    "Es ist nicht mehr lange hin, bis die Galileo ,wenn auch im Schlepptau der Pandora die Starbase 586 Omega erreichen wird.Was mir jedoch nicht gefällt ist die Tatsache, das wir es nicht aus eigener Kraft dorthin schaffen, wo wir doch eigentlich fast schon Zuhause waren,wären wir nicht gleich mitten in eine Schlacht geraten .Immerhin Leben wir noch und kommen wenigstens in einem Stück an, auch wenn ich das nicht so ganz von meinem Quartier behaupten kann.Luna geht es zumindest gut, und das ist die Hauptsache.Jetzt heißt es wohl Aufräumen die Schäden beseitigen und nach vorne blicken, und hoffen das nun der Krieg endlich vorbei ist.Ich schätze mal, wir werden eine weile auf der Sternenbasis verbringen, zumindest solange bis die Galileo wieder Flugtauglich ist, wer weiß, vielleicht bekomme ich Urlaub, dann kann ich mal wieder zurück auf die Erde gehen, um dort alte Freunde zu besuchen.Ich weiß nicht wieso, aber ich sehne mich mehr denn je nach Ihr, oder vielleicht nur an einen bestimmten Ort, wo ich die letzten Monate aufarbeiten kann.Es ist einfach zuviel passiert in letzter Zeit.


    =A=Ende der Aufzeichnung=A=

    Kiara hatte sich die Ankunft im Föderationsraum wahrlich anders als so vorgestellt gehabt, da die Pandora die Galileo im Schlepptau hatte, und der Antrieb ausgefallen war,blieb Ihr nicht viel zu tun.Sie räumte eines der Trümer beiseite, die von der Decke herabgestürtzt waren und versuchte damit Ihre Station freizuräumen, um den kompletten Schaden an der Konsole ausmachen zu können.Sie hatte sich irgendwann im Gefecht eine Platzwunde am Kopf geholt als die Decke heruntergekommen war, aber dies spürte Sie kaum."Es wird wohl einige Zeit brauchen, bis wir das Schiff wieder flott bekommen"
    Zum Teil ärgerte Sie es, das die Galileo so schwer Beschädigt worden war, jedoch war es nicht möglich gewesen, allen Treffern auszuweichen.Jetzt waren Sie so weit gekommen, nur um dann humpelnd heimzukehren.Der Hauptschirm flackerte immer noch und zeigte zur Zeit die Sicht, wie die Galileo im Traktorstrahl der Pandora hing.

    Kiara schaute den Beiden kurz zu, als Cmdr. Daniels seinen Gorn niederstreckte.Sie schnappte sich das Messer und wartete darauf das der neue Gorn erscheinen würde.
    Sie schaute kurz zu Kin`dra.

    =A= Computer: Kampfübung beginnen, Lass den Gorn mich angreifen =A=

    Der Gorn stürmte auf Kiara zu und wollte zum Schlag ausholen, als Kiara direkt in seinen Angriff ging, das Messer zielgenau in die Halsschlagader stach, sich mit ihrem Bein von seinem Abstieß um über diesen zu kommen und hinter den Gorn landete, der blutüberströmt zu Boden ging.Diese konterattacke war keineswegs stümperhaft wie ihr vorher gezeigtes, sondern war Präzise und Genau durchgeführt.

    <<<<Am Abend nach der Übung>>>></Am>

    </Am>
    Ein wenig leicht gereitzt betrat Kiara ihr Quartier "Verdammt, ich bin Pilotin und keine Sicherheitsoffizierin, die sich gerne überall in den Kampf stürzt.Zudem war das nur ein doofes Holoprogramm."Wütend zog Sie ihre Sachen aus, und betrachtete das Oberteil.Sie stopfte die Sachen in den Wäschekorb, welches zum Waschen gehen würde, und verschwand unter die Schalldusche, jedoch auch hier verschwand ihr Ärger nicht."Boah, wie die sich abgetan haben, fast schon so, als würde es einen Preis zu gewinnen, vor allem diese WO und SO... und die hat gerade gut reden, die geht ja auch auf 4 Pfoten, aber Vorteil??...Nein, nie doch...jede Wette wenn es darum geht, dem Captain zu Imponieren, haben die beiden gleich den ersten Rang belegt."Sie verließ die Schalldusche und schlang sich ein Handtuch um, um sich im Spiegel zu betrachten.Sie mochte diese Schallduschen nicht, es war eben nicht das Erfrischende Gefühl wie bei einer richtigen Dusche."Vor allem der Vergleich mit irgendwelchen Hinterwäldlern aus den 20ten Jahrhundert, die mussten das vielleicht damals,die wenn man heute in ein Shuttle setzen würde oder Flieger wären die glatt überfordert.Zudem, nur weil ich dauernd ausgewichen bin, heißt das noch lange nicht, das ich nicht Kämpfen kann, ich wollte einfach nur nicht.Sollen die doch machen was Sie wollen.Tun Sie dies,machen Sie das....Blablabla... "</Am>


    << Am nächsten Morgen nach Schichtbeginn -> Holodeck 1>>>
    Für Kiara war es graumsam gleich da weitermachen zu müssen, wo man am Tag zuvor aufgehört hatte.Sie lief brummelig Ihre 2-3 Runden ab, wenn auch mehr gemütlich als wirklich mit Elan und schaute dann Kin´dra bei Ihrer ausführung auch ehr mit langeweile zu.


    ###Hui Katze kann malen, wow..####


    Ihre Laune hatte sich nicht wirklich gebessert seit dem letzten Abend hielt sich jedoch zurück auch nur einen Ton von sich zu geben, während der ganzen Zeit, Sie wusste Sie würde sonst etwas falsches Sagen und das wollte Sie diesemal vermeiden, somit zog Sie es vor das Aufgetragene zu tun.
    Als dann die FOs an der reihe waren, spielte Sie halt auch ein wenig mit dem Messer herum und versuchte stümperhaft die Stellen zu treffen, die angegeben waren.

    Die Stunden auf der Brücke vergingen, und Kiara hatte nicht mal den Schichtwechsel mitbekommen gehabt, wäre der Diensthabende Conn nicht so aufdringlich gewesen.Erst jetzt Bemerkte Sie, das anscheined niemand mehr von der Alpha Schicht Dienst tat.Sie verließ die Brücke und fuhr mit dem Turbolift richtung Quartier.

    Quartier

    Luna begrüßte Kiara freundlich mit einem Schnurrer und schmiegte sich an ihre Beine.Sie hob die kleine Katze hoch und drückte Sie fest an sich, dann setzte Sie die Katze behutsam auf Bettchen und ging in die Knie.Unter dem Bett holte Sie eine alte Holzschachtel hervor und wischte kurz mit einem Ärmel über den Deckel um den Staub davon zuwischen,dann ging Sie sich umziehen.

    ###Ich hatte gar nicht gedacht, das ich Sie noch habe... ob Ich Sie noch spielen kann???###

    Nach dem Umziehen schaute Sie kurz noch über den Computer wo eine geeignete Stelle war.Sie musste allein sein, einen Ort finden, wo Sie wieder zu sich finden würde, Sie wäre am liebsten zuhause gewesen bei Ihren Freunden, Rat erfragen bei Abt Ziu-Ha, aber keiner war hier,und auch das Holodeck hätte nur eine Abbildung schaffen können, gespeichert mit irgendwelchen Infos, aber es waren Sie nicht wirklich.Sie hob die kleine Holzschachtel auf und blieb am Spiegel stehen.Sie hatte das blaue Tang-Kleid immer als Schlafanzug betitelt gehabt, auch wenn der Abt darüber nicht sehr erfreut darüber war, er meinte immer, es sei Funktionell und würde die Bewegungen nicht einschränken.Die einzigen unterschiede bei dem Anzug waren, das Frauen schräge Knopfleisten hatten, während bei Männern diese Gerade waren, auch der Kragen war bei Frauen nicht ganz so hoch. Ihr Blick senkte sich auf die kleine fein gearbeitete Schachtel, dies die Lehren und der Anzug waren alles, was Sie hatte von daheim, und Ihre Erinnerungen.....

    Irgendwo im Schiff

    Irgendwo nahe der Krankenstation in eines der Querverbindungen der Jeoffriesröhren war angeblich der beste Punkt laut dem Schiffscomputer.Sie setzte sich auf ihre Knie und legte die Schachtel vor sich ab.Alte Erinnerungen weckte diese Schachtel.

    Kloster T'ien-t'ai 2371


    "Schön, oder?, Wie die Sonne vergeht, und den Tag zur Ruhe legt, Wie Sie mit ihren letzten Strahlen feurig über das Wasser streichelt."Kiara drehte sich herum und sah Abt Ziu-Ha, wie er von hinten langsam auf Sie zukommt."ich sehe dich oft Abends hier Draußen an dem Felsvorsprung, wie du deinen Gedanken und Wünschen freien lauf lässt"Er stellte sich hinter Kiara und blickte gegen die untergehende Sonne.Sie wandte Ihren Blick wieder dem Wasser und dem Schauspiel zu,welches die Natur bot."Ja Meister Ziu-Ha,Es ist so im Einklang mit sich selber, Ich wünschte nur, ich könnte das von mir auch Behaupten."Der Abt setzte sich neben Sie auf den Stein und schaute hinaus aufs Wasser."Es hat lange Zeit gebraucht, und Es war nie alleine, die Geschöpfe der Erde, die Pflanzen,Tiere alle lebewesen haben dazu beigetragen, Sie war auch schon oft erzürnt, doch letztenendes waren Sie alle mitverantwortlich, und oft sehr oft, was keiner von uns merkt,Spielt Sie für sich eine Melodie,viele haben es verlernt, Ihr zuzuhören, Wenn Sie das Spielen anfängt,so gesellen sich der Wind dazu, die Blätter der Bäume rascheln im Takt,selbst das Meer gesellt sich hinzu und spielt den Bass, und die Vögel singen im Chor.Und selbst wir, die nicht mehr zuhören geben unterbewusst unsere eigene Melodie hinzu.Das alles ist Ihr Lied."
    Kiara schaute zum Abt, da Sie denn Sinn seiner Worte nicht verstand, wie schon so oft."Aber Meister, wie kann man Wissen, welche melodie Sie spielt?"Der Abt lächelte Sie leicht an."Mein kind, hör doch einfach zu und folge deinem Herzen, wenn du tief in dein Herz hörst, so kannst du Sie spielen hören.Laß deinen Verstand einfach fallen und dein Körper wird folgen...."



    Sie öffnete die kleine Holzschachtel und nahm die Panflöte heraus."Ob ich Sie überhaupt noch spielen kann??"Sie drehte das Musikinstrument in Ihren Händen,Sie hatte schon Lange nicht mehr gespielt gehabt.

    Kloster T'ien-t'ai 2371


    "Ich möchte das du diese hier bekommst"Der Abt zog eine kleine Holzschachtel hervor und legte Sie auf seinen Schoß."Sie bedeutete mir als Kind sehr viel, jedoc benötige ich Sie nicht mehr, ich habe gefunden, wonach ich Gesucht habe."Er öffnete die Schachtel und zog die Flöte heraus."Aber Meister...Ich kann das nicht annehmen, die ist doch viel zu wertvoll, zudem, ich weiß nicht wie man Sie spielt...Ich kann Sie nicht annehmen..."
    Der Abt lachte und schaute dann wieder Kiara an." Ein Vogel muss auch erst das Fliegen lernen, das Tier das laufen, so ist es mit allem auf der Welt.Ich bin mir sicher, auch du wirst es lernen, wenn du nur fest an dich glaubst.Spiele immer das was dein Herz dir sagt, dann kannst du gar nicht falsch Spielen,die Melodie wird immer schön sein, solange Sie vom herzen kommt..."


    Kiara setzte an, und begann zu Spielen.

    leider habe ich nixhts gefunden, wo irgendwie in die Kategorie reinpassen würde, deswegen mal einen neuen Thread aufgemacht:)
    War heute im Film Hatchiko.. eine wunderbare Freundschaft
    Einfach nur klasse... umbedingt sehenswert, nickt nur wegen richard gere:).. aber taschentücher bereithalten, ist ein muss bei dem Film:)
    PS: ih will die musik am ende haben

    Sie setzte sich und ging Routinemäßig einige Einstellungen durch, was ein jeder Conni schon mehrfach in der Grundausbildung eingehämmert bekommen hatte,so das er das im Schlaf konnte.Sie schaute auf den Hauptschirm des Schiffes welches immer noch den grünlichen Kanal zeigte.

    ###Zulassen... ich kann es nicht zulassen, sonst...Es hat mir in meinen Leben zuviel gekostet, es unter Kontrolle zu bringen, es zu unterdrücken, jetzt einfach aufgeben.... ich kann das nicht...Ich....Will es nicht zulassen...Ich habe Angst... davor... das wieder...Ich will nicht, was ich bin, was Ich war... Freundschaften, kaum welche dadurch, und wenn bin ich betrogen worden..Ich kann nichts dafür das ich das kann... meine Mutter, warum hat Sie meine Schwester bevorzugt, Sie hatte doch etwas mit dem Betazoiden, nicht ich....ich finde das nicht Fair...ich bin von den meisten nur Belogen und betrogen worden, man hat mir wehgetan für eine Sache wo ich nichts dafür kann...und jetzt soll ich einfach alles vergessen... es zulassen.. ich weiß nicht mehr, was ich tun soll......###


    Ihr Blick hatte sich immer noch nicht vom Schirm des Schiffes gelöst gehabt, und auch wenn das Grün vielleicht schön sein mochte, so registrierte Sie es gar nicht.