Beiträge von Iregh Jaihen

    Iregh hörte sich alles in Ruhe an und nickte dann leicht. "Hm das verdichtet die Beweise, das es ein Angriff war, aber wer hat solche Waffen, das wäre für Cardassianer eher untypisch. Und gute Idee Lieutenant Nishizumi, vielleicht finden wir noch spuren und können sehen, ob ein Schiff vor kurzem hier war und in welche Richtung es geflogen ist." Danach wandte er sich dem CON zu und überlegte kurz, bevor er etwas dazu sagte.

    "Dann hoffen wir auf das Beste, das nur die Kommunikationsanlage oder Einrichtung beschädgit wurde und die meisten glimpflich davongekommen sind, auch wenn dies in diesem Szenario und den Spuren, die wir bisher entdeckt haben, eher unwahrscheinlich ist leider." Der Rihannsu setzte sich wieder auf seinen Stuhl und überlegte, ob er noch auf weitere Ergebnisse von diversen Scans der Abteilungen warten sollte oder ob sie schon direkt ein Außenteam runter schicken sollten, um die Lage vor Ort sich anzuschauen und herauszufinden, was genau passiert ist und wie sie wirklich helfen konnten.

    Nach der Mission vom 21.02.2024

    <<<< Die Besatzung der Pandora hatte an Starbase 129 ihre Vorräte wieder aufgestockt und ein paar kleinere Reparaturen durchführen lassen. Nach ihrem Landurlaub führte sie ihre erste Patrouillienmission, an die Cardassianische Grenze, wo sie dann eine Standardpatrouille durchführen sollten. Kurz nach Beginn, des festgelegten Kurses entlang der Grenzregion, empfingen sie einen sehr schwachen Notruf, einer Föderationskolonie auf Ronara. Da das Signal zu schwach war, um es zu entziffern, setzte man Kurs auf den Planeten, um dort in einen Standardorbit zu gehen, wo man hoffentlichen einen besseren Empfang des Signals hatte. Vermutlich war es eine improvisierte Energiequelle, weswegen das Signal so schwach war. Mit gelbem Alarm erreichte man den Planeten und schwenkte in den Orbit ein. Der Notruf war nun deutlicher und es stellte sich heraus, das die Kolonie angegriffen wurde. Ein umfassender Scan wurde gestartet, um zu sehen, ob der Angreifer noch in der Nähe war, während man versuchte Kontakt mir der Kolonie herzustellen. >>>>


    Der Captain stand von seinem Stuhl auf und trat einen Schritt näher an den Hauptschirm heran, es schien ihm ewig zu Dauern, bis die Sensoren ein Bild der Situation erfassten und zeigen würden, bisher sah man nur den Planeten, aber keine genaueren Spuren wo der Angriff stattfand oder stattgefunden hatte. Er wandte sich dann an den taktischen Offizier. "Rufen sie die Kolonie, wir müssen genauere Infos bekommen, was genau passiert ist, damit wir die Hilfemaßnahmen entsprechend abstimmen können." Da das Signal aber nur schwach war und es anscheinend eine panisch aufgezeichnete Rufsequenz war, die sich ständig wiederholte, war die Hoffnung nicht sehr groß, das sie eine Antwort erhalten würden, aber man musste es versuchen, ansonsten würde ihm keine Wahl bleiben, ein Außenteam hinunter zu schicken, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen, auch wenn er es absolut hasste, seine Leute in unbekannte Situationen zu schicken, über die sie noch so gut wie gar nichts wussten, aber als Captain der Sternenflotte, wusste er aus all den Jahren, in denen er schon seinen Dienst tat, das dies oft unvermeidlich war und die Entscheidungen getroffen werden mussten, ob sie ihm persönlich gefielen oder nicht. Bis auf die Neuzugänge der letzten Monate, wusste er auch das seine Crew, sich dessen ebenfalls bewusst war und er sich auf sie verlassen konnte, so wie sie sich auf ihn verlassen konnten.

    Nachdem die meisten so vertieft waren in ihre Gespräche, schmunzelte er kurz und nickte denjenigen zu, die ihm geantwortet hatten. "Nun dann genießen sie alle den Abend und den restlichen Urlaub." Dann widmete er sich wieder seinem eigenen Essen und trank noch einen Schluck von seinem Wein. Er war froh das alle soweit ihren Urlaub genießen konnten und auch taten, denn so wie er ihr Glück kannte, war das beim Aufbruch zur nächsten Mission schon wieder so gut wie verbraucht. So wie das halt meistens war. Iregh war ebenfalls froh, das sich Viivie auch bereits soweit von den Strapazen der Schwangerschaft erholt hatte. Er sah dann wieder zu den beiden Dorus, die ebenfalls ihr Essen genossen und musste erneut schmunzeln, da hatten sich definitiv zwei gefunden, die wirklich gut zusammenpassten.

    Nach der Mission vom 07.02.2024

    <<<< Die Besatzung der Pandora genießt ein gemeinsames Abendessen und die letzten Tage ihres Landurlaubes, bevor es bald wieder in den Alltag zurückgehen würde. >>>>


    Iregh genoß weiterhin sein Essen, während er zwischendurch auch immer mal zu den anderen schaute, die sich mittlerweile auch alle in Gesprächen befanden und den Abend zu genießen schienen. Er wandte sich dann wieder den beiden Doru's zu, die in seiner Nähe saßen und auch ihr Essen genossen. "Ich hoffe sie konnten soweit den Urlaub genießen, das gilt natürlich für sie alle", sagte er dann ein wenig lauter, damit es auch alle anwesenden mitbekamen, bevor er noch einen Schluck von seinem Wein trank.

    Iregh schmunzelte leicht als sie das mit dem förmlichen erwähnte. "Nun es ist auch schon länger her und seitdem ist sehr viel passiert, da kann im Gedächtnis schonmal etwas durcheinander kommen. Ja wir machen grade Landurlaub und der ist wohlverdient." Er sah sie kurz an, als sie fragte ob sie sich anschliessen könnte und nickte dann leicht. "Das kannst du gerne machen, vielleicht gibt es wirklich noch ein paar Ecken die ich hier noch nicht kenne." Er wartete bis sie ebenfalls soweit war und machte sich dann mit ihr zusammen auf den Weg seinen Spaziergang fortzusetzen.

    Iregh schaute zu der jungen Dame als diese ihm ein PADD hinhielt und sich vorstellte, ehe er leicht nickte und das PADD entgegennahm. "Nun dann willkommen Ms. Lex, das formelle und offizielle regeln wir dann alles, wenn wir wieder an Bord der Pandora sind, aber jetzt genießen sie erst einmal wie der Rest der Crew den Landurlaub." Er lächelte sie leicht an und sah kurz auf das PADD bevor er es wegsteckte. Nachdem die junge Trill dies bestätigt hatte und auch in den Urlaubsmodus gewechselt hatte, trank er noch seinen Drink aus und brachte dann erst einmal das PADD in sein Zimmer, um es zu verstauen. Danach machte er sich auf, erst einmal ein kleinen Spaziergang am Strand zu machen, um einfach ein wenig Ruhe und das Rauschen der Wellen zu genießen. Einige Minuten nachdem er den Strand entlang spaziert war, sah er eine Dame, die ihm bekannt vorkam und er musste ein wenig schmunzeln, da es schon lange her war, das er sie gesehen hatte. Damals war sie noch sein zweiter Offizier, als er sie das letzte mal sah. "Ms. Sinclair, das man ausgerechnet hier über sie stolpert. Genießen sie auch grade ihren Urlaub?"

    Hiermit eröffne ich das 35. Bordleben der Pandora. Ich wünsche euch viel Spaß!

    Neue Abenteuer erwarten uns.

    Hallo zusammen, in diesem Bordleben wird es Hauptsächlich um die Missionen und Charplay gehen. Ansonsten hat alles Platz in diesem Bordleben was angemessen ist, ich hoffe das wir etwas schönes daraus entwickeln können und vor allem das wir es hinbekommen uns auch Charübergreifend untereinander mit einzubringen, d.h. das wirklich jeder der mag auch mitschreiben kann. So und jetzt wünsche ich euch noch einmal, viel Spaß :)

    Der Gegner kam wieder näher und noch immer konnte keine Lösung gefunden werden, wie man sich effektiv gegen den Angreifer wehren könnte. Auch ein weiterer Versuch der diplomatischen Lösung blieb erfolglos, da die fremde Spezies nicht daran interessiert war, für sie zählte nur eines und zwar die Waffe in die Hände zu bekommen. Iregh verzog kurz das Gesicht und erhob sich dann, um den Bereitschaftsraum zu gehen. Er hatte eine der schwerste Entscheidung getroffen, die ein Sternenflottencaptain treffen musste. Es blieb nicht mehr viel Zeit, aber so hatte die Crew wenigstens noch eine Chance das ganze eventuell zu überleben. Er übergab die Brücke an den diensthabenden Offizier und betrat dann den Bereitschaftsraum. Iregh lächelte leicht als er Viivie und Adrian mit ihrem neuen Familienmitglied dort sitzen sah, umso mehr schmerzte es ihn, was er nun tun musste. Ohne Umschweife erklärte er den beiden die Situation und bestand darauf, das die drei sich ein Shuttle nahmen, um zu evakuieren, mit Glück würden die fremden ein kleines Shuttle nicht bemerken, solange sie auf die Pandora und die Waffe fixiert waren.

    Auch wenn es allen anwesenden nicht gefiel, blieb leider keine andere Möglichkeit mehr übrig. Nach kurzer Absprache, machte der Rihannsu dann eine Durchsage an das gesamte Schiff, das sie um ihre Mission zu beenden nur noch die Wahl hatten, die Selbstzerstörung zu aktivieren. Er bedankte sich bei allen für die Loyalität und Zusammenarbeit. Er stellte es allen frei, selbst zu entscheiden ob sie das Schiff verlassen wollten oder wie er bleiben. Er hoffte, das die die sich für die Evakuierung entschieden, unbehelligt in Sicherheit gelangten und von anderen Föderationsschiffen aufgesammelt wurden. Zusammen mit seiner Ersten Offizierin, startete er die selbstzerstörung und legte den Countdown auf 10 Minuten fest, mehr Zeit würden sie definitiv nicht mehr haben. Er sah den Doru's nach, als diese sich zu einem Shuttle begaben, auch wenn er wusste das beide lieber bei ihnm geblieben wären, so ließ das Neugeborene keine andere Wahl zu.

    Iregh kehrte auf die Brücke zurück und setzte sich in seinen Stuhl. Der Rote Alarm dröhnte, während der Countdown jede Minute angesagt wurde. Nun war es nur noch eine Minute. Die Crewmitglieder, die das Schiff verlassen wollten, hatten die Rettungskapseln und Shuttles sicher erreicht und mit erleichterung sah er auf dem Hauptschirm, das die fremden tatsächlich keinerlei Intereresse an den Kapseln und Shuttles hatten, da ihre scans anzeigten, das dass was sie unbedingt haben wollten, immer noch an Bord war. Nun kam ein Ruf herein, der die Kapitualtion forderte und die herausgabe der Waffe. Als der Computer den finalen Countdown begann, schloss Iregh die Augen und machte innerlich seinen Frieden mit sich selbst. 10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...


    <<<< Nachdem der Countdown abgelaufen war und der große Knall erfolgen sollte, passierte allerdings etwas anderes. Die Waffe zog die gesamte Energie auf, die eigentlich das Schiff zerstören sollte und feuerte diese gebündelt über die Phaser, mit denen sie sich ja mittlerweile ebenfalls komplett verbunden hatte, auf die feindlichen Schiffe ab, die danach allesamt ausser Gefecht gesetzt waren und so stark beschädigt, das sie sich zurückzogen. Der Captain traute seinen Augen nicht, anscheinend agierte diese Waffe automatisch, sobald sie genug Energie bekam. Es verdeutlichte auch warum diese nicht in falsche Hände geraten durfte. Die Waffe hatte sich danach deaktviert und sich wieder von den Schiffssystemen getrennt, so dass sie gesichert und eingelagert werden konnte, bis man sie im Föderationsraum, der verantwortlichen Stelle übergeben konnte für weitere Forschung und natürlich der sicheren Verwahrung. Eine Stunde später, hatte die Pandora auch wieder alle eingesammelt, die das Schiff vorsichtshalber verlassen hatten und man setzte Kurs auf die Heimat, nachdem der entsprechende Befehl von oben eingetroffen war. >>>>

    Hier sind die Missionstermine für das Jahr 2024 aufgelistet.
    [Wenn jemand einen Termin für eine Missionsleitung belegen will, der meldet sich bei mir per PN und ich trage euch dann hier ein. Dies dient der besseren Planung, bzw. als Gedächtnisstütze.]

    Die ungefähre Missionsplanung bitte bis spätestens eine Woche vor der Mission bei Cpt Jaihen & Cmdr Viivie Doru per PN einreichen.
    Missionstermine, die fett grün markiert sind, sind definitiv, alle anderen sind noch änderbar und die durchgestrichenen haben bereits stattgefunden.


    10.01.2024 - Cmdr V. Doru

    24.01.2024 - Cmdr V. Doru

    07.02.2024 - Cpt Jaihen

    21.02.2024 - Cpt Jaihen

    06.03.2024 - Cpt Jaihen

    20.03.2024 - Cpt Jaihen

    03.04.2024 - Cpt Jaihen

    17.04.2024 - Cpt Jaihen

    01.05.2024 - Cpt Jaihen

    15.05.2024 - Cpt Jaihen

    29.05.2024 - Cpt Jaihen

    12.06.2024 - Cpt Jaihen

    26.06.2024 - Cpt Jaihen

    10.07.2024 - Cpt Jaihen

    24.07.2024 - Cpt Jaihen

    07.08.2024 - Cpt Jaihen

    21.08.2024 - Cpt Jaihen

    04.09.2024 - Cpt Jaihen

    18.09.2024 - Cpt Jaihen

    02.10.2024 - Cpt Jaihen

    16.10.2024 - Cpt Jaihen

    30.10.2024 - Cpt Jaihen

    13.11.2024 - Cpt Jaihen

    27.11.2024 - Cpt Jaihen

    11.12.2024 - Cpt Jaihen

    25.12.2024 - Ausfall

    Nabend,

    da die meisten zwischen den Feiertagen, im Urlaub sind oder zuviel Stress um die Ohren haben, fällt die Mission heute komplett aus und wir starten im neuen Jahr frisch und munter wieder durch. Ich wünsche allen einen ruhigen, stressfreien und guten Rutsch ins neue Jahr.

    Lieben Gruß,

    Iregh bzw. der Spieler dahinter

    Endlich konnten sie ein wenig Abstand, zwischen sich und den Gegner bringen, da die Energie wieder voll wiederhergestellt war und die Waffenexperten sich bereits um diese geheimnisvolle Waffe kümmerten, da sie nun mit dem Schiff verbunden war, konnten sie genauso gut schauen, ob man diese eventuell gegen den Gegner nutzen konnte. Die Erkenntnisse, die sie mittlerweile gewonnen hatten, waren sehr beeindruckend, aber es fehlten noch die abschliessenden Tests. Wahrscheinlich war diese Waffe ebenso für den Sturm auf dem Planeten, als auch für den im Orbit verantwortlich, was schon an sich sehr machtvoll ist, wenn sich dies bestätigen sollte. Umso mehr mussten sie dann verhindern, das diese Waffe, den aggressiven Angreifern in die Hände fällt, da diese definitiv damit nichts gutes anstellen würden. Nach den letzten gesendeten Berichten an das Flottenkommando waren ihre Befehle eindeutig, sie mussten dieses Gerät schützen und verhindern das es in die Hände der Gegner fällt, koste es was es wolle. Iregh überlegt lange, was er noch tun könnte, wenn das Katz und Maus Spiel und die Waffe keine Hilfe sein würde gegen diese doch herausfordernden Gegner, die anscheinend absolut gar nicht an diplomatischen Lösungen interressiert waren. Nachdem sie auch nach erneuten Rufen, keinerlei Antwort der Fremden erhielten, musste der Rihannsu sich der unangenehmen Wahrheit stellen, das dies wieder eine der Situationen war, mit der kein Captain der Sternenflotte gerne konfrontiert war. Sollte sie nicht schnell eine Lösung finden, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich und das Schiff zu opfern, um garantiert zu verhindern, das die fremden, diese Waffe in die Hände bekamen. Er stand auf und blickte auf den Hauptschirm, ehe er weitere Ausweichmanöver befahl und hoffte, das die Waffenexperten bald eine Antwort hatten, um das Worst Case Szenario doch noch abzuwenden.

    Nachdem das ganze Chaos im Bereitschaftsraum endlich vorbei war, bekam Iregh auch die Meldung, das die Waffe sich wohl anscheinend mit den Schiffssystemen verbunden hatte. Auch das die LWO einen leichten Schlag erhalten hatte, nach dem diese versucht hatte, die Waffe zu deaktivieren. Als die Waffe, diesen Schutzmechanismus aktiviert hatte, hörten auch nach und nach diese Energieprobleme auf, worüber er sehr froh war, denn das fremde Schiff wurde langsam echt zur Bedrohung, und ewig Ausweichmanöver konnten sie nicht fliegen, geschweige denn einen Rückzug antreten, bei diesen Fluktuationen. Iregh gab dem diensthabenden Taktikoffizier den Befehl das fremde Schiff erneut anzuvisieren und diesmal mit voller Stärke anzugreifen, wo nun die Energie wieder voll da war auf den Schild- und Waffensystemen. "Verdammt nochmal, die gehen mir langsam echt auf die Nerven. Sobald der Antrieb auch komplett funktionsfähig ist, sollten wir schauen, das wir mehr Raum zwischen sie und uns bringen."

    <<<< Nach der Mission vom 15.11.2023: Das Außenteam hat mithilfe der gesandten Verstärkung, die feindliche humanoide Spezies, soweit zurückdrängen können, das sie in einer Feuerpause, aus dem Tempel fliehen konnten und die unbekannte Waffe, vor diesen aggressiven Wesen zu sichern. Nachdem das eigentliche Außenteam und das Verstärkungsteam wieder draußen im freien angekommen sind, konnte die Pandora, beide Teams ohne Probleme wieder hochbeamen. An Bord können die Verletzungen vernünftig behandelt und die unbekannte Waffe endlich näher untersucht werden. Der Captain hat den beteiligten Offizieren zwei Stunden Freizeit gewährt, um sich etwas von den Strapazen zu erholen. >>>>

    Iregh stand auf und ging näher an den Hauptschirm heran, auch wenn das nicht für eine bessere Sicht oder Auflösung sorgte, so konnte er momentan nicht still sitzen bleiben. Das Außenteam hatte sich immer noch nicht gemeldet, aber auf den Sensoren und dem Hauptschirm schien nichts auf eine Gefahr hinzudeuten, aber trotzdem hatte er so ein komisches Gefühl in der Magengegend und das lag definitiv nicht am Mittagessen. Er ging zurück zu seinem Stuhl und sah dann zu Viivie rüber. "Haben sie auch das Gefühl das dieser Sturm noch nicht alles war?" Er setzte sich wieder hin und hoffte das gleich eine Meldung hereinkam, sonst würden sie ein weiteres Team hinuntersenden.

    <<<< Nach der Mission vom 01.11.2023: Das Außenteam hatte die Prüfungen absolviert und konnte ein Artefakt sichern. Allerdings begann nach der Entnahme des Artefaktes, der Tempel zu beben und einzustürzen. Zu allem überfluß, hatte sich auch eine riesige Steinkugel gelöst, die nun auf das Team zurollte. Da keine Zeit blieb, um diese mithilfe der Phaser zu zerstören, muss das Außenteam nun schauen das sie aus dem Tempel fliehen können. Nun wird sich zeigen, ob sich das regelmäßige Fitnesstraining ausgezahlt hatte, denn bis zurück in die große Halle, mussten sie vor der immer schneller werdenden Steinkugel davonlaufen, der einzige Weg gradeaus ohne Ausweichmöglichkeiten, bis sie die große Halle erreichen würden. >>>>


    Iregh wartete weiterhin auf eine Meldung des Außenteams, welche bereits seit 10 Minuten überfällig war, laut den Sensoren bewegte sich das Team allerdings noch immer vorwärts, wenn jetzt auch deutlich schneller als davor. Vielleicht war es ja nur eine Kommunikationsstörung, andererseits könnten sie sich aber auch in Gefahr befinden. Er überlegte ob er erst einmal abwarten oder ein zweites Außenteam runterschicken sollte. Rausbeamen ging leider nicht wegen der noch vorhandenen Interferenzen durch den Sturm in der Atmossphäre. Der Rihannsu beschloß, noch 5 Minuten auf eine Meldung zu warten, dann würde er ein zweites Team hinunterschicken.

    [info='info'] Nach der Mission vom 18.10.2023: Das AT begab sich nun in die Templeruine, nachdem sicher gestellt war, das man keinen für die Einheimischen heiligen ort entweiht. Kaum hatten sie den Tempel betreten, da fing auch schon ein gewaltiger Sturm an, so dass man auch gleich tiefer in die Ruine gehen musste um nicht den Elementen ausgesetzt zu sein. Zur gleichen Zeit auf der Pandora wurde diese von einem Asteriodensturm getroffen und das TDF wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Pandora drohte auf den Planeten abzustürzen. Durch die schnelle Arbeit der Beta Schicht im MR, konnte das TDF wieder auf volle Leistung gebracht werden und schlimmeres für die Pandora, verhindert werden. Während das AT sich im Tempel umsah, versuchte man auf der Pandora den Kontakt zum AT wieder herzustellen, der durch den Sturm abgerissen war. Überall im Tempel waren Wandmalereien zu sehen, die sich beständig wiederholten. Eines stach hervor, wo eine der Föderation bisher unbekannte Rasse, etwas in der Raummitte anbetete, was von Sonnenstrahlen hervorgehoben wurde. Allerdings war dieses Bild in der Mitte unkenntlich gemacht, auch dieses wiederholte sich mehrfach. Nach einer Weile erreichte das AT eine sehr große Kammer, in dessen Mitte tatsächlich etwas von den Sonnenstrahlen getroffen wurde, allerdings konnte man nicht erkennen, um was es sich handelt. [/info]


    Iregh wartete auf die eingehenden Statusberichte und Schadensmeldungen der verschiedenen Abteilungen, nachdem sie es geschafft hatten, das Schiff zu stabilisieren und wieder auf Kurs zu bringen. Gleichzeitig versuchte man den Kontakt zum Außenteam wieder herzustellen. Er fragte sich wo diese Stürme so urplötzlich herkamen, wenn die Sensoren vorher keinerlei Anzeichen aufzeichneten oder bemerkt hatten. Vielleicht hatte dies mit der alten Ruine zu tun, aber das waren alles Spekulationen. Er hoffte das sie bald durch weitere Untersuchungen auch mehr Klarheit bekamen, was diese ganzen Sachen anging.