Beiträge von Marissa Bancroft

    Marissa hatte inzwischen wieder Platz genommen und schaute auf als Cesica die Brücke betrat. "Das ging ja sehr zügig." *meinte sie lächelnd* "Halten Sie die Position und bleiben sie so lange es geht auf dem Kurs des Schiffes, wir müssen aufpassen das wir nicht in den romulansichen Raum eindringen...vorerst. Wir nehmen als erstes Kontakt mit der Romulanischen Botschaft auf um nicht in irgendein größeres Fettnäpfchen zu treten." *sie würden das ganze hier langsam und mit bedacht angehen um ja keine Fehler zu machen*

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    Statusbericht / Logbuch der Sternenbasis 249 / Nummer: 274

    Kommandierender Offizier: Captain Hamion Edin

    Eintrag durch: Commander Marissa Bancroft

    Sternzeit: 244080,19


    Status des Schiffes: GRÜN

    Position des Schiffes:

    Aktueller Auftrag:

    Diplomatischer Status: GRÜN

    Personalstatus: SO / LMO / CNS

    Logbuch für die Mission vom: 02.04.2024 ( #1-04 )

    Missionsleiter: Cmdr Bancroft

    Missionsidee: Cmdr Bancroft

    Missionstyp: Einteiler

    Missionstitel: Wo ist die Kaffeetasse? (Fun-Mission)


    Teilnehmer:

    Cpt. P. Farrell [LWO] (2MP), Cmdr. N. Johnsen [SC] (2MP), Lt.Cmdr. Bancroft [XO] (2MP), Lt.Cmdr. M. Vaag [TO] (2MP), CPO V. Leonova [ING] (2MP), Lt.Cmdr. R. Webb [CI] (2MP), Ens. Cesica [CON] (2MP)

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    Captain Hamion Edin (entschuldigt)


    Gastspieler:


    Anmerkungen:

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    Punkte wurden eingetragen. / 14.04.2024 gez. Commodore Haywood - PSO


    Missionsbericht:

    Während die Crew mit der Perception einen Kartographieauftrag erledigen sollte, erreichte sie ein Notruf, der von einer Handelsstation nahe der Neutralen Zone abgesetzt wurde. Ein Botschafter hatte diesen Abgesetzt, da seine liebste Kaffeetasse spurlos verschwunden war. Alle hielten diesen Notruf für einen schlechten Scherz, doch da man verpflichtet war, dem nachzugehen wurde kurzerhand Kurs gesetzt. An der Handelsstation angekommen stellte sich heraus, das es kein Scherz war und so nahm man Zähneknirschend den 'Auftrag' entgegen und kümmerte sich darum, das diese Tasse wieder auftauchte. Nach etwas längerer detektivarbeit und Befragung der Leute auf der Station, konnte man eine Spur aufnehmen. Dank mehrerer Kaffeeflecken auf dem Boden konnte die Tasse schließlich bei einem Ferengi ausgemacht werden. Am Ende waren alle glücklich und zufrieden, nachdem die Tasse dem Botschafter unbeschadet überreicht wurde.


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    Brücke

    Pete Farrell  Cesica


    Marissa war kurz ein wenig abgelenkt und schaute dann zu Pete "Selbstverständlich, Gelber Alarm!" *meinte sie noch und erhob sich dann um zur CON zu gehen. Sie hatte diese die ganze Zeit über schon beobachtet und gemerkt das etwas nicht stimmte. Dort angekommen sprach sie leise mit dem Offizier und erfuhr so, das dieser sich wohl den Magen verstimmt hatte. So schickte sie ihn umgehend auf die Krankenstation und betätigte ihren Kommunikator *** Bancroft an Cesica, bitte kommen Sie umgehend auf die Brücke und übernehmen sie die CON.

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    Statusbericht / Logbuch der Sternenbasis 249 / Nummer: 273

    Kommandierender Offizier: Captain Hamion Edin

    Eintrag durch: Commander Marissa Bancroft

    Sternzeit: 243013,19


    Status des Schiffes: GRÜN

    Position des Schiffes:

    Aktueller Auftrag:

    Diplomatischer Status: GRÜN

    Personalstatus: SO / LMO / CNS

    Logbuch für die Mission vom: 26.03.2024 ( #2-03 )

    Missionsleiter: Cmdr Bancroft

    Missionsidee: Cmdr Bancroft

    Missionstyp: Mehrteiler

    Missionstitel:


    Teilnehmer:

    Cpt. H. Edin [KO] (2MP), Cpt. P. Farrell [LWO] (1MP) , Cmdr. N. Johnsen [SC] (2MP), Lt.Cmdr. Bancroft [XO] (2MP) Lt.Cmdr. M. Vaag [TO] (2MP), CPO V. Leonova [ING] (2MP), Lt.Cmdr. R. Webb [CI] (2MP), Ens. Cesica [CON] (2MP)

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    Gastspieler:


    Anmerkungen:

    > Captain P Farrell kam zur letzten hälfte der Mission dazu und bekommt einen MP

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    > ...


    Punkte wurden eingetragen. / 07.04.2024 gez. Commodore Haywood - PSO


    Missionsbericht:

    Die Crew hatte sich nach der Besprechung sofort daran gemacht, das Logbuch auszulesen und den Kurs der Rettungskapsel, bzw des Schiffs der Familie zu extrahieren.. Nachdem das geschehen war, wurde die Perception startklar gemacht und die Counselor hinzugezogen. So hatte man sich auf den Weg zur romulanischen Grenze gemacht um dort vor Ort zu sehen was man noch tun konnte und eventuell das Gespräch mit den Romulanern zu suchen


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    Statusbericht / Logbuch der Sternenbasis 249 / Nummer: 272

    Kommandierender Offizier: Captain Hamion Edin

    Eintrag durch: LtCommander Marissa Bancroft

    Sternzeit: 243011,19


    Status des Schiffes: GRÜN

    Position des Schiffes:

    Aktueller Auftrag:

    Diplomatischer Status: GRÜN

    Personalstatus: SO / LMO / CNS

    Logbuch für die Mission vom: 05.03.2024 ( #1-03 )

    Missionsleiter: LtCmdr Bancroft

    Missionsidee: LtCmdr Bancroft

    Missionstyp: Mehrteiler

    Missionstitel:


    Teilnehmer:

    Cpt. H. Edin [KO] (2MP), Cpt. P. Farrell [LWO] (2MP) , Cmdr. N. Johnsen [SC] (2MP), Lt.Cmdr. Bancroft [XO] (2MP) Lt.Cmdr. M. Vaag [TO] (2MP), CPO V. Leonova [ING] (2MP), Lt.Cmdr. R. Webb [CI] (2MP)

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    Ens. Cesica (unentschuldigt)


    Gastspieler:

    Anmerkungen:

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    > ...


    Punkte wurden eingetragen. / 17.03.2024 gez. Commodore Haywood - PSO


    Missionsbericht:

    Die Crew hatte sich kurzerhand mit einem Shuttle auf den Weg gemacht um die Rettungskapsel zu untersuchen. Bei Ankunft konnte man feststellen, das sich noch Lebensformen in der Kapsel befanden. Auch waren die Bauteile der Kapsel eher ungewöhnlich und deuteten darauf hin, das es sich dabei um nichts militärisches handelte. So wurde die Kapsel mit den Insassen, bei denen es sich um eine Frau und zwei Kinder romulanischer Herkunft handelte direkt auf die Starbase gebeamt. Die Frau mit ihren Kindern wurde sofort medizinisch versorgt. Die Rettungskapsel wurde untersucht.


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    Statusbericht / Logbuch der Sternenbasis 249 / Nummer: 271

    Kommandierender Offizier: Captain Hamion Edin

    Eintrag durch: LtCommander Marissa Bancroft

    Sternzeit: 242052,13


    Status des Schiffes: GRÜN

    Position des Schiffes:

    Aktueller Auftrag:

    Diplomatischer Status: GRÜN

    Personalstatus: CI / SO / LMO /CNS

    Logbuch für die Mission vom: 20.02.2024 ( #1-02 )

    Missionsleiter: LtCmdr Bancroft

    Missionsidee: LtCmdr Bancroft

    Missionstyp: Mehrteiler

    Missionstitel:


    Teilnehmer:

    Cpt H. Edin [KO] (2MP), Cpt. P. Farrell [LWO] (2MP) , Cmdr. N. Johnsen [SC] (2MP), Lt. Cmdr Bancroft [XO] (2MP) Lt. Cmdr. M. Vaag [TO] (2MP), CPO V. Leonova [ING] (2MP)

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    Ens Cesica (unentschuldigt)


    Gastspieler:

    Anmerkungen:

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    > ...

    > ...


    Punkte wurden eingetragen. / 03.03.2024 gez. Commodore Haywood - PSO


    Missionsbericht:

    Nach den aufreibenden Wochen im Einsatz hatte sich die Crew eine Auszeit gegönnt. Am letzten Abend des Urlaubs hatte man sich auf dem Promenadendeck getroffen um nett beisammen zu sitzen, da sich die Crew der Perception und die Crew der Starbase noch nicht wirklich kannten. So wurde die Zeit genutzt um ein wenig zu reden und gemeinsame Zeit zu verbringen. Doch das alles nahm zu späterer Stunde ein jähes ende, als die OPS eine unbekannte Rettungskapsel meldete, die einige Kilometer von der Starbase entfernt im All trieb. Dem musste somit nachgegangen werden und man musste herausfinden, um was für eine Rettungskapsel es sich handelte und ob noch Besatzung an Bord war.


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    Nach der Mission vom 20.02.


    Die Crew saß noch immer an ihrem Tisch und unterhielt sich angeregt, als die OPS meldete, das in der Nähe der Station eine unbekannte Rettungskapsel im All treiben würde. Marissa schaute blinzelnd zu den anderen und erhob sich "Damit wäre das nette beisammensein erstmal vorbei. Ich informiere den Captain und sie begeben sich umgehend auf ihre Posten und warten auf weitere Anweisungen" mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um, um das Promenadendeck auch schon zügig zu verlassen. Während sie in den Lift stieg um zur OPS zu fahren, betätigte sie ihren Kommunikator,

    ***Bancroft an Edin, wir müssen unsere Verabredung leider ein wenig verschieben. Soeben haben wir Meldung darüber bekommen, das eine Rettungskapsel unbekannter Herkunft einige hundert Kilometer von der Station entfernt im All treibt. Genauere Informationen habe ich noch nicht, werde mich aber umgehend darum kümmern. Bancroft ende.

    Ort des Geschehens: Starbase 249

    Beteiligte Personen: Henry Popov  Nicolai Johnsen

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    Nach der aufreibenden Zeit, die sie mit der Crew unterwegs war, versuchte sie sich jetzt ein wenig zu entspannen, was allerdings nicht so einfach war, da es im Nachgang noch sehr viel Arbeit gab, die erledigt werden musste. Und trotzdem war sie froh, mal wieder hier auf der Station zu sein und ein paar ruhige Tage einlegen zu können. Gerade saß sie in ihrem Quartier und sprach mit der Familie, als der Statusbericht von Henry und der Ruf von Commander Johnsen sie ereilte. Marissa beendete das Gespräch dann auch rasch und verabredete sich für den nächsten Tag mit ihrer Mutter.

    Nachdem sie noch kurz innehielt und die Ruhe genoss, erhob sie sich schließlich und betätigte ihren Kommunikator ***Bancroft an Popov…Machen Sie das und nehmen sie sich dann ein wenig frei…Bancroft Ende.

    ***Bancroft an Commander Johnsen. Ich bin auf dem Weg und in fünf Minuten da.

    Sie beendete die Verbindung und stieg so in den Turbolift, der sie auf das Promenadendeck bringen würde. Keine Fünf Minuten später stieg sie dort auch schon aus und machte sich auf die Suche nach dem Commander.


    (181 Wörter)

    Die Crew hatte nach den Aufreibenden Wochen die Starbase wieder erreicht, wo man sich sofort eingehend um die Perception kümmern musste, da diese im Moment nicht mehr einsatzbereit war. Die Crew der Perception hatte auf der Starbase ebenso ihre Quartiere wie alle anderen auch uns so gab es keine Probleme beim Einzug in diese. Bis zur Wiederherstellung der Perception bleibt die Crew somit auf der Starbase


    (Ihr dürft erstmal frei spielen und euch einrichten. Nach dem nächsten Logbuch geht es dann langsam weiter.)

    Nach eingehender Besprechung hatte sich die Crew ans Werk gemacht, um eine Lösung zu finden, wie man wieder in die eigene Dimension zurückkehren konnte. Durch die vorbildliche und fleißige Arbeit der Wissenschaftler gelang dies auch ohne Probleme. Doch sollte es dabei nicht bleiben, denn mit dem Eintritt in die richtige Dimension wurde die Perception von einem Wesen angegriffen, das durch das Phänomen der anderen Dimension entstanden war. Das Schiff und das Fremde Wesen lieferten sich einen erbitterten Kampf, so dass die ohnehin schon beschädigte Perception, noch mehr schaden nahm. Der Kampf konnte aber glücklicherweise zu Gunsten des Schiffes beendet und das Wesen eliminiert werden. So schleppte sich die Perception Crew mit der Galileo schließlich zurück in den Heimathafen der Starbase 249, wo das Schiff für einen Werftbesuch hergerichtet wurde und die Crew sich so lange erholen konnte.

    Ort des Geschehens: Perception - Brücke / Krankenstatiom

    Beteiligte Personen: Alle Anwesenden


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    Jetzt erst bemerkte Marissa den Mann, der sich noch bei Yukari aufhielt. Sie musterte ihn kurz mit hochgezogenen brauen, als dieser stotternd von dannen zog, nachdem Yukari ihn darum gebeten hatte, eine Pause einzulegen. Sie schaute dann wieder zu ihr „Ich frage jetzt nicht..“ meinte sie mit einem leichten schmunzeln und wurde dann wieder ernst. „Erzählen Sie mir später von Mr Beer, er scheint mir ein helles Köpfchen zu sein…sehr nervös, aber gut in dem, was er macht. Wir treffen uns dann in meinem Raum. Prüfen Sie alles, was sie noch prüfen müssen.“ Es war besser, wenn sie schon vorab Infos hatte und nicht ohne alles später vor den Offizieren stand.

    Sie drehte sich zu Henry und lächelte ihm leicht zu. „Ich verstehe…kontaktieren sie die Krankenstation und fragen nach wie der Stand der Dinge ist. Die die nicht unbedingt dortbleiben müssen, weil sie leichtere Verletzungen haben, die schnell zu behandeln sind, sollten zu uns in den Konferenzraum kommen. Am liebsten wäre mir natürlich Captain Farrell, aber so wie ich es mitbekommen habe, scheint sie etwas angeschlagener zu sein. Falls noch was ist, ich bin erstmal in meinem Raum.“ So machte sie sich rasch auf den Weg in ihren Raum, um nochmal kurz durchzuatmen, ehe Yukari sie aufsuchen würde.


    Aria Hale (MO Perception)

    Die junge Ensign beruhigte sich langsam wieder, als der erste Ansturm vorbei war. Sie hatte ihr Bestes gegeben und alle auf der Krankenstation unterstützt. Jetzt, nachdem sie an allen Betten überprüft hatte, ob noch etwas fehlte, tapste sie leise zu Charlotte, die gerade am Bett von Captain Farrell stand. Leise räusperte Aria sich. „Ma´am? Ich wäre soweit durch mit allem, kann ich ihnen noch irgendetwas abnehmen?“ hier waren so viele Patienten und alle auf der Krankenstation arbeiteten so schnell und gut sie konnten und da Aria gerade nichts mehr zutun hatte, konnte sie durchaus ein paar Patienten übernehmen.


    (310 Wörter)

    Ort des Geschehens: Hangar 2 - Marko Dropship / Brücke

    Beteiligte Personen: alle anwesenden

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    Marissa war froh, dass alle mehr oder weniger heil auf der Perception angekommen waren und sie hatte auch Avelino versichert, dass es ihr gut ging, als er danach fragte. Doch leider konnten sie sich nicht ausruhen, sondern mussten jetzt alles weitere besprechen. Nachdem Robert die Luke geöffnet hatte, stieg sie auch schon so schnell es geht aus und drehte sich dann zur Tür hin, um auf die anderen zu warten. „Ich möchte bitte das Sie Ensign..“ sie schaute zu Sotarr. „So schnell wie möglich auf die Krankenstation gehen um sich anständig um die verletzten zu kümmern. Lieutenant MacKenzie kann dort ihre Unterstützung sehr gut gebrauchen. Der Rest, der nicht verletzt ist, nimmt erstmal die Posten wieder ein.“ Meinte sie noch und drehte sich auf dem Absatz um, um den Hangar recht schnell zu verlassen. Sie würden sich ohnehin alle noch im Konferenzraum zusammensetzen und sprechen, aber Marissa wollte jetzt als aller erstes mit Yukari reden und so lief sie rasch in den Turbolift, um zur Brücke zu fahren.

    Dort angekommen stieg sie aus dem Lift und atmete tief durch. Sie war so froh, dass sie wieder hier waren und so glitt ihr Blick kurz zum Schirm, ehe sie dann zu Yukari schaute. „Wir sind endlich wieder da….Sie können sich nicht vorstellen, wie froh ich bin, sie zu sehen“ gab sie offen zu und ihr fiel nicht auf, das sich noch jemand bei Yukari befand. „Wollen Sie mich kurz auf den neusten Stand bringen, oder lieber warten, bis alle zusammen sind?“ das war vermutlich einfacher, sonst müsste sie ja alles wiederholen.


    (260 Wörter)


    (Wenn ich jemanden vergessen oder was wichtiges übersehen habe, schreibt mit bitte eine PN. Ich war ein paar Tage abgemeldet)

    Ich starte einen Versuch, hier mal die Verwirrungen aufzuklären. In Post 168 wurde erst geschrieben, das unser Shuttle zur Landung ansetzt und dabei hilfe braucht. Dann ist auch noch keiner im Shuttle. Wir sind gerade alle dabei das gewusel aufzulösen und die Leute zu einem Sammelpunkt zu bringen. Henry gibt dem Shuttle Landehilfe und dann können alle reingebracht werden. Lieutenant Moreau hat als LMO dann das Kommando. Sobald alle auf der Perception sind, wird es leichter und nicht mehr so durcheinander.

    Ort des Geschehens: Mondoberfläche

    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi  Henry Popov  Avelino Biasini  Julie Moreau

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    Marissa blieb stehen, als sie den Bericht von Yukari mithörte. Sie fluchte innerlich und sah sich um. Die Leute waren hier noch überall verstreut und sie mussten jetzt schnell handeln. ***Bancroft an Nishizumi, schicken sie uns sofort Mako-Dropship runter. So können wir alle auf einmal evakuieren!


    Das war jetzt auf die schnelle der beste Plan. Marissa lief jetzt etwas schneller los, um die anderen einzuholen. Bei Henry und Avelino angekommen, schnaufte sie durch „Wir haben jetzt ein echtes Problem und müssten zusehen, dass wir alle die sich hier auf dem Gelände befinden, zusammenholen.“ Marissa drehte sich suchend um „Julie?“ rief sie etwas lauter und als sie die Medizinerin erspäht hatte, lief sie im Laufschritt zu ihr rüber, wobei sie natürlich vorher noch bei Robert stehen blieb „Aye, ich lasse ein Mako-Dropship zu uns kommen…da passen alle auf einmal rein. Helfen sie bitte dabei, die Offiziere zu einem Sammelpunkt zu bringen, die nicht verletzt sind“ da sie keine Zeit hatte, rannte sie weiter zu Julie rüber und sprach leise zu ihr, so dass nur sie es hören konnte. „Wie sieht es aus, hast du schon einen Überblick?“ flüsterte sie. „Wir müssen so schnell wie möglich hier weg, der Mond ist nicht mehr sicher“ sagte sie ebenso leise und ließ den Blick nochmal schweifen. Sie hatte tatsächlich noch keinen wirklichen überblick und hoffte das die anderen da mehr Glück hatten.


    (228 Wörter)

    Ort des Geschehens: Shuttle /Mondoberfläche

    Beteiligte Personen: alle anwesenden


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    Zehn Minuten später hatten sich alle im Hangar versammelt und waren dabei ins Shuttle zu steigen. Viel zu sagen gab es nicht und sie nickte einfach nur, ehe sie sich auch ins Shuttle begab. Ihr Blick glitt zum Piloten rüber. „Bringen Sie uns raus und suchen Sie einen sicheren Landeplatz möglichst nah bei den Lebenszeichen“ Marissa schaute zu den anderen. „Behalten sie die Anzeigen im Auge. Da wir nicht wissen was uns dort unten erwartet, möchte ich über alles informiert werden.“


    Weitere Fünfzehn Minuten später trat das Shuttle in die Umlaufbahn ein, so dass man gut erkennen konnte, wie es auf der Oberfläche aussah. Teile des Mondes glichen einer Kraterlandschaft und auch der Bereich, in dem das Kraftfeld stand, sah nicht mehr besonders vertrauenserregend aus. Gerade als das Shutttle die Koordinaten des Landeplatzes erreichte, erzitterte die Erde erneut und überall bröckelte Gestein von den Felsen und den umstehenden Gebäuden. Das Shuttle hatte große Mühe zu Landen und auch das Team der Starbase musste sich erneut in Sicherheit bringen. Doch konnte die Gruppe unten sehen und auch hören, dass ein Shuttle im Anflug war und gerade zur Landung ansetzte. Wohl die ersehnte Rettung.

    Da es sehr holprig war, hielt Marissa sich an den Lehnen des Sitzes fest und presste die Lippen aufeinander „Wie es scheint ist dieser Mond unglaublich instabil. Wenn das Beben aufgehört hat, dürfen wir keine Zeit verlieren. Als erstes schaffen sie die Verletzten ins Shuttle und dann werden alle anderen evakuiert!“ rief sie etwas lauter, da es gerade ordentlich grollte. Doch plötzlich war es wieder still und es war nichts zu hören. Erst als die Luke des Shuttles geöffnet wurde, konnte man die Stimmen des anderen Teams hören, die wild nach einigen Offizieren riefen, die wohl von dem letzten Beben einiges abbekommen hatten. Marissa wartete nicht lange und sprang sofort aus dem Shuttle um dort auf ihre Offiziere zu warten.


    (312 Wörter)

    Ort des Geschehens: Perception Brücke /Hangar

    Beteiligte Personen: alle

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    „Genau das war mein Gedanke dahinter und deswegen habe ich ihnen die Wahl gelassen“ meinte sie noch lächelnd zu Yukari. Gerade als sie sich zu Robert drehen wollte, vermeldete Yukari den Notruf. Marissa drehte sich wieder um und zog die Luft leise ein. „Wie ist das möglich? Dann sind also noch andere von dem Phänomen betroffen. Finden Sie so schnell wie möglich raus, was hier vorgeht und wie wir wieder hier wegkommen“ jetzt drehte sie sich zu Robert.

    „Wenn Ihr Team, das alles im Griff hat, hätte ich sie schon gerne dabei. Und jetzt sollten wir keine Zeit verlieren. Wir wissen ja noch nicht, wie es dort unten aussieht“

    Marissa machte sich jetzt mit allen anderen auf den Weg zum Hangar. Die, die noch ihre Stellvertreter einweisen mussten, würden dann einfach nachkommen.


    (132 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: alle anwesenden

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    Marissa atmete mehrmals tief durch als Robert ihr den neuen Statusbericht mitteilte. Die Ausführungen von Yukari waren gerade auch nicht besser und so raufte sie sich einmal mehr die Haare.

    „In Ordnung…da wir ja jetzt so oder so keine Wahl haben und das Schiff nicht mehr fliegen kann, kümmern wir uns um die Lebenszeichen auf dem Mond. Währenddessen möchte ich, dass ihre Leute auf Hochtouren arbeiten, damit das Schiff wieder flugtauglich ist“ meinte sie zu Robert und schaute dann zu Yukari „Wir werden uns jetzt ein Shuttle schnappen und runter auf die Oberfläche fliegen. Es steht ihnen frei, uns zu begleiten oder aber hierzubleiben und eventuell schonmal herauszufinden, wie wir wieder zurück in unsere Dimension kommen. Wobei, ich denke es könnte auch auf der Oberfläche interessant für sie werden.“ Sie seufzte noch einmal tief durch und betätigte ihren Kommunikator.

    ***Bancroft an alle Führungsoffiziere. Wir treffen uns in zehn Minuten im Shuttlehangar, um runter auf die Mondoberfläche zu fliegen. Stellen sie alles zusammen, was wir dort unten brauchen und machen sich auf den Weg in den Hangar…Bancroft ende.


    „Womöglich können uns die Leute dort unten ja helfen. Ich gebe die Hoffnung einfach mal nicht auf. Machen wir uns auf den Weg.“

    (200 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: alle dort anwesenden

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    Marissa stand auf der Brücke und starrte wie gelähmt zum Hauptschirm. Das, was sie da zu sehen bekam, passte einfach nicht mehr. Sie hörte auch nur sehr gedämpft die Stimmen ihrer Offiziere und erst als plötzlich mehrere Konsolen zu blinken und piepen anfingen, kam sie ins hier und jetzt zurück und drehte sich zu den anderen um „Verzeihung, aber…ich habe nicht zugehört….ich bin fassungslos!“

    Bei Robert an der Konsole zeichnete sich jetzt ab, dass doch mehr kaputt war als auf den ersten Blick angenommen. Der Antrieb hatte erheblichen Schaden genommen und eine der Warpgondeln war beinahe nicht mehr einsatzfähig. Das Ganze musste natürlich so schnell wie möglich behoben werden.

    Sie rieb sich leicht den Nasenrücken und atmete tief durch. „Wir dürfen jetzt auf keinen Fall Kopflos handeln. Mister Popov, holen sie bitte von allen Abteilungen den Statusbericht ein. Ich möchte wissen wie es um Schiff und Crew steht. ..Lieutenant..“ sie drehte sich zu Yukari. „Versuchen sie herauszufinden, wann und wo wir uns befinden. Und dann kümmern wir uns um die Lebenszeichen.“


    Sie ging ein wenig auf und ab ***Brücke an Krankenstation. Machen Sie sich für einen Außenteameinsatz mit möglichen Verletzten bereit und weisen Sie ihr Team an, sich um die verletzten Crewmitglieder hier auf dem Schiff zu kümmern.

    (208 Wörter)

    Ort des Geschehens: Perception Konferenzraum

    Beteiligte Personen: alle dort anwesenden

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    Marissa lauschte den Worten ihrer Offizierin und nickte ihr lächelnd zu, als diese sie korrigierte. Während sie den anderen erklärte, was los war ließ Marissa den Blick schweifen, um die ein oder andere Reaktion ihrer Offiziere einzufangen. Als Yukari geendet hatte, schwieg sie einen kurzen Moment. „Gut..danke Lieutenant. Damit können wir alle glaube ich genug anfangen. Ich möchte definitiv, dass wir dem Schiff weiter mit Abstand folgen. Egal was sie vorhaben, wir müssen es verhindern.“ Sie blickte schließlich zu Julie. „Wollen Sie noch ergänzend etwas dazu sagen?“


    Während die Crew noch in der Besprechung war, hatte Henry den Befehl an die Brücke weitergeleitet, das Unbekannte Schiff weiter mit Sicherheitsabstand zu verfolgen. Der Kurs würde sie zu einem abgelegenen Mond führen, auf dem ein altes Kraftwerk stand, das nicht mehr in Betrieb war. Kaum hatten sie die Umlaufbahn des Mondes erreicht, passierten merkwürdige Dinge. Ein gleißendes Licht schoss für ungefähr fünf Minuten durch das Schiff und auf dem Hauptschirm und auch an den Fenstern konnte man sehen, dass dieses Licht sich wie eine Glocke über den Teil des Planeten zog, auf dem das fremde Kraftwerk stand. Das ganze Spektakel dauerte knapp zehn Minuten und dann war es still. Die Perception bewegte sich nicht mehr und auch das fremde Schiff war nicht mehr zu sehen. Und auch sonst würden kleine Veränderungen auffallen. Der Mond, der eben noch vor ihnen lag, war halb zerstört und auf der Oberfläche konnte man viele Kraterlandschaften sehen. Kurzum, sobald man mit der Recherche anfangen würde, würde man herausfinden, dass die Perception in eine andere Dimension zu katapultiert wurde.

    Marissa zuckte heftig zusammen, als der Lichtblitz den Konferenzraum durchzog. „Was war das? Roter Alarm..sofort! Alle zurück auf ihre Posten somit war die Besprechung erstmal unterbrochen. Jetzt galt es herauszufinden, was gerade passiert war.

    (295 Wörter)