Beiträge von Marissa Bancroft

    Ort des Geschehens: Perception Brücke

    Beteiligte Personen: alle Anwesenden

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    Marissa verlor keine weiteren Worte mehr und machte sich umgehend auf in den Konferenzraum. Sie musste auch nicht lange warten, bis sich alle Führungsoffiziere eingefunden und platzgenommen hatten. Marissa schaute in die Runde und lächelte ein wenig Mühsam. „Es tut mir leid, dass ich sie alle so plötzlich zu einer Besprechung einberufen habe, aber wie sie vielleicht schon mitbekommen haben, ist ein fremdes Schiff auf unseren Sensoren aufgetaucht. Das an sich ist ja nichts ungewöhnliches, da wir hier in dem Sektor im Moment regen Schiffsverkehr haben. Doch wie sich herausstellte, handelt es sich bei diesem Schiff um Piraten. Miss Nishizumi wird ihnen dazu mehr sagen und erläutern, was dieses Schiff geladen hat“ Sie schaute zu Yukari und nickte dieser zu, als Zeichen, das sie offen sprechen durfte.

    (127 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: alle Anwesenden Julie Moreau

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    Inzwischen hatte Marissa sich erhoben und lief auf und ab, während ihre Offiziere ihr mehr über das fremde Schiff erzählten. Als der Ruf der Krankenstation reinkam, lächelte sie ein klein wenig und nahm diesen auch direkt entgegen. ***Brücke hier. Das ist kein Problem, es gibt ja dinge die manchmal Vorrang haben. Sehr gute Arbeit….


    Sie geriet ins Stocken und schaute Yukari mit großen Augen an. Julie war weiterhin in der Leitung und konnte so alles gut mithören. „Okay…das kommt jetzt sehr überraschend“ meinte sie leise. „Ich möchte alle Führungsoffiziere in zehn Minuten im Konferenzraum sehen. Wir sollten das kurz besprechen“

    (100 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: Henry Popov  Yukari Nishizumi  Robert Webb (erwähnt)

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    Marissa schaute recht angespannt auf den Schirm, während ihre Offiziere ihre Arbeit taten. Bei der Meldung von Henry kam nickte sie und lauschte dann den Worten von Yukari. Es war eine recht verzwickte Situation, doch sie mussten diese jetzt irgendwie lösen. „Gut…wir drosseln die Geschwindigkeit und halten ein wenig abstand. Ich möchte das sie nochmal das fremde Schiff durchleuchten. Vielleicht finden wir so heraus, wer sie sind und was sie vorhaben.“ Sie erhob sich und ging ein paar Schritte. „Die Schilde bleiben oben, alles andere, sprich die Waffen werden NICHT aktiviert. Wie Lieutenant Nishizumi schon erwähnte, wollen wir nicht, dass sie sich bedroht fühlen. Sollten sie allerdings einen Angriff starten, werden wir uns verteidigen“

    Mehr konnte sie hier erst einmal nicht machen „Ach und setzen sie einen Begrüßungsruf in einer Dauerschleife ab. Vielleicht reagieren sie ja doch noch auf uns….“

    Sie drehte sich wieder zu Yukari und nickte „Das sind wenigstens Informationen, mit denen wir ein wenig was anfangen können. Kontaktieren sie Mister Webb, vielleicht weiß er um was für ein Schiff es sich handelt.“

    (175 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: alle dort anwesenden

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    Marissa plusterte die Backen auf und schaute einen nach dem anderen an. „Gut, Lieutenant Nishizumi, Sie informieren die anderen Schiffe und sie Mister Popov, arbeiten einen Kurs mit der CON aus und folgen dem Schiff auf Abstand. Wenn sie nicht mir uns sprechen wollen, spielen wir eben eine weile fangen. Wir versuchen sie aus der ferne zu beobachten um so herauszufinden um was für ein Schiff es sich handelt und was sie hier wollen.“ Sie schaute nochmal grübelnd zu Yukari. „Wenn wir es so gar nicht identifizieren können…könnte es sich vielleicht um ein Piratenschiff handeln? Die haben doch auch keine gängige Kennung, oder irre ich mich da?“

    (108 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: Henry Popov  Yukari Nishizumi

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    „Okay, dann vergessen wir jetzt das Versehen mit dem Cadett und kümmern uns um wichtigeres“ meinte sie lächelnd und setzte sich wieder auf ihren Platz. „Wir suchen in erster Line nach Schiffsbewegungen die hier nicht hergehören. Ich weiß, das ist etwas kompliziert, da unsere Flotte sich in diesem System ja auch bewegt, aber wir müssen eben alles rausfiltern was uns unbekannt ist“ meinte sie noch zu Henry und Yukari und just in diesem Moment ertönte ein leiser Piepton auf beiden Konsolen, der tatsächlich ein Schiff unbekannter Herkunft meldete.

    (88 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: alle Anwesenden

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    Marissa schaute zu Robert und nickte „Selbstverständlich. Wir sollten es ausnutzen das es im Moment so ruhig ist. Gehen Sie nur. Sobald sich an unserem Status etwas ändert, bekommen Sie Bescheid.“ Sie lächelte zurück und erhob sich dann, um sich ein wenig die Beine zu vertreten.

    Bis jetzt war es wirklich viel zu ruhig und gerade als sie sich fragte, wo Henry eigentlich blieb, betrat dieser mit Yukari die Brücke. Sie hob leicht erstaunt die Augen, da wohl augenscheinlich eine Person fehlte. Als Henry auf sie zukam, ging sie ihm entgegen und schaute auch sofort auf das Padd. „Oh? Na sowas passiert ja auch sehr selten“ meinte sie schmunzelnd. „Aber wenn der Cadet jetzt auf dem richtigen Schiff gelandet ist, ist ja alles in Butter“ Sie lief wieder ein kleines Stück und schaut zum Schirm. „Okay..dann würde ich sagen, reizen wir unsere Sensoren noch mal ein wenig aus und schauen was in der Gegen so los ist.“

    (157 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: Henry Popov

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    Marissa nickte Henry noch rasch zu, ehe er die Brücke Richtung Transporterraum verließ. Sie war tatsächlich froh über den Neuzugang und dankbar für neuen frischen Wind auf dem Schiff. Noch während sie ihren Gedanken nachhing und die anderen auf der Brücke fleißig weiterarbeiteten, erreichte sie der Ruf von Henry. Sie zog bei seiner Nachricht erstaunt die Brauen nach oben. ***Das ist aber merkwürdig….gut, dann möchte ich das Sie sie im Quartier abholen und auf die Brücke bringen….Bancroft ende.


    Marissa schüttelte kaum merklich den Kopf, denn immerhin war es so üblich, dass man sich auf der Brücke meldete, wenn man auf ein neues Schiff kam. Aber gut, sie war in dem Fall noch mal nachsichtig, da der Cadet neu war.

    (119 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: Henry Popov

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    „Sehr gut, dann geleiten wir sie noch das letzte Stück bis zur Station und setzen dann unseren ursprünglichen Kurs fort.“ Marissa erhob sich, um sich ein wenig die Beine zu vertreten und ruckte leicht mit dem Kopf zu Henry hin. „Ach du meine güte! Ja, aber sicher habe ich davon gewusst, ich war nur der Meinung das der Cadet morgen kommt und nicht heute!“ das war ihr jetzt mehr als peinlich, aber gut, sowas passiert. „Mister Popov, würden Sie bitte den Cadet im Transporterraum in Empfang nehmen und auf die Brücke bringen?“ sie setzte sich wieder und griff sich das Padd mit den entsprechenden versetzungsbefehlen, um sich nochmal genau über den Neuzugang zu informieren.

    (114 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: alle anwesenden

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    Marissa befand sich weiterhin auf der Brücke und hatte alles still beobachtet. Henry und alle anderen machten ihren Job sehr gut und so nickte sie gen Henry. „Was hat die taktische Analyse ergeben? Sollte es sich im Frachter handeln, müssen wir sie nicht unbedingt kontaktieren. Eventuell sind diese dann auf dem Weg zu dieser Wissenschaftlichen Station. Aber ich möchte das wir den gleichen Kurs einschlagen und ihnen auf Abstand folgen.“ Während das weitere Vorgehen besprochen wurde, fing die Wissenschaftskonsole an zu blinken und deutete an, dass die Sensoren etwas am Rande des Planetensystems gefunden hatten. Es schien sich um einen kleinen unscheinbaren Planeten zu handeln, der bisher noch nicht registriert war.

    Marissa setzte sich auf ihren Platz und schaute zu Henry. „Ich fürchte ja, dass die nächste Zeit für uns nicht sonderlich aufregend wird. Deswegen gestatte ich auch, dass wir uns auch im Dienst für diese Zeit ein wenig über private Dinge unterhalten dürfen.“ Sie war ja ohnehin nicht so streng wie andere, die ein Schiff führten und trotzdem trennte sie stets Dienst von Privatem, sofern das möglich war.

    (179 Wörter)

    Hallo Jewsi :)

    Erstmal begrüße ich dich herzlich hier bei uns auf der Perception und hoffe du hast viel spass. Zum Thema Einstieg: Das Rollenspiel befindet sich im Moment in einer Rahmenhandlung bei der alle Schiffe der Omega Flotte mitwirken. Du hast so die Möglichkeit mit einem der Transportschiffe, die sicherlich die Flotte begleitet haben um Personal nachzubringen, mitgeflogen zu sein. Das ganze spielt sich im Alpha Quadranten ab, also war die Reise etwas länger. Vermutlich hast du als Cadet dann ein Padd mit deiner Zuweisung bekommen und wirst dich dann direkt auf die Perception beamen lassen. Dort wirst du in Empfang genommen und kannst dich dann auf der Brücke beim Captain melden. Alles andere spielen wir dann fein aus. Wenn du noch weitere Fragen hast, schreib mir ruhig eine PN.

    LG

    Ort des Geschehens: Brücke Perception

    Beteiligte Personen: alle auf der Brücke

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    Zeitsprung.


    Nachdem die Besprechung zu Ende war, ging erstmal jeder wieder seiner Arbeit nach. Als die Perception nach gut anderthalb Stunden den Planeten Aquila Prime erreicht hatte, konnte man auf dem Schirm schon die anderen Schiffe der Omega Flotte sehen. Marissa erhob sich von ihrem Stuhl und schaute zum Schirm, während sie mit der Brückencrew sprach. „So meine Damen und Herren, wir haben augenscheinlich unser Ziel erreicht. Da unsere primäre Aufgabe darin besteht, für die Sicherheit hier zu sorgen, möchte ich das alle Systeme zu 100% laufen.“ Sie drehte sich anschließend zur CON. „Erstellen sie einen Patrouillen Kurs mit der Taktik zusammen und geben sie mir bescheid, sobald wir starten können. Wir holen uns gleich noch ein paar Informationen von den anderen Schiffen und lassen uns auf den neusten Stand bringen!“

    (131 Wörter)

    Ort des Geschehens: Konferenzraum

    Beteiligte Personen: alle

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    Marissa schaute zu ihren Offizieren und hob leicht die Schultern an, ehe sie zu Robert schaute. „Nun, das hier war ein Notruf, der uns dazwischengekommen ist und das andere war ein Marschbefehl von den Obrigkeiten. Und dass wir der Crew von unserem Ersatz weiterhelfen, ist nur ein Bonus von mir, da wir schon angefangen haben das Virus zu untersuchen.“ Sie ließ den Blick wieder schweifen. „Und um ihre anderen Fragen zu beantworten. Unser Auftrag lautet fürs erste, das wir für die Sicherheit des Flottenverbandes sorgen müssen. Die Perception ist ein Schlachtkreuzer, da liegt es leider nahe, dass wir auch mal sowas machen müssen“ sie lächelte schief. „Was alles andere betrifft, so kann ich noch nichts dazu sagen. Sobald wir angekommen sind, setzen wir uns mit den anderen Schiffen in Verbindung und lassen uns auf den neusten Stand bringen. Ich gehe mal davon aus, dass schon jemand vor Ort ist. Ansonsten ist nichts über das Artefakt bekannt…tut mir leid, dass ich nicht mehr Informationen für sie alle habe. Ich bin auch nicht wirklich zufrieden, aber bin mir sicher, dass wir aufgeklärt werden, sobald wir da sind“

    (185 Wörter)

    Ort des Geschehens: Konferenzraum

    Beteiligte Personen: alle

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    Marissa schaute von ihrem Padd auf, als erst Henry und Yukari den Raum betraten. „Gut erkannt.“ Antwortete sie auf Henrys frage und schenkte ihm ein kleines Lächeln. „Aber setzen sie sich doch schon mal“ meinte sie zu den beiden. „Ich erläutere alles, wenn der Rest auch da ist.“


    Während die drei warteten, unterhielten sie sich noch ein wenig über alles Mögliche. Nach gut zehn Minuten war der Konferenzraum dann auch gut gefüllt und alle hatten sich eingefunden. Marissa wartete noch kurz, bis die Gespräche verstummten „Es tut mir leid, dass ich sie alle von ihren arbeiten weggeholt habe, aber vor einer halben Stunde flatterte ein neuer Auftrag für uns rein. Die Omega Flotte hat sich auf den weg in den Alpha Quadranten gemacht, um dort ein sehr altes Artefakt zu suchen, auszugraben und zu erforschen. Ich habe auch eben schon die Koordinaten an die CON übermittelt und der Kurs ist schon gesetzt. Das bedeutet natürlich, das wir den Aktuellen Auftrag abgeben müssen. Zumindest teilweise. Ich habe schon mit dem anderen Captain und seiner Crew gesprochen und sie sind sehr dankbar, wenn wir weiter an den Virusstämmen und dem Gegenmittel arbeiten. Das bedeutet, das Sie..“ Marissa schaute zu Yukari. “...sich nach dieser Besprechung sofort mit Miss Moreau wieder in die Labore begeben. Sobald wir bei Aquila Prime ankommen, wird es ohnehin erstmal unsere Aufgabe sein, für die Sicherheit der anderen Schiffe zu sorgen und patrouillieren, um das Planetensystem zu fliegen, um zu sehen ob feindliche Schiffe auftauchen. In der Zeit könne sie sich dann mit den Medizinern und Wissenschaftlern, die sich jetzt um die Forschungsstation kümmern, austauschen. Ich weiß das alles sehr plötzlich kommt und mir gefällt das auch nicht, aber Befehl ist nun mal Befehl“ Sie schaute jetzt in die Runde und gab so allen anderen die Möglichkeit, sich dazu zu äußern.

    (302 Wörter)

    Ort des Geschehens: Krankenstation / Konferenzraum

    Beteiligte Personen: alle

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    Marissa wartete, bis Julie ihr Gespräch beendet hatte und nickte „Ich bin da ganz bei dir, was deine Theorie angeht. Schauen wir mal, was wir herausfinden können“ Sie nickte erneut, wobei sie kurz leise lachen musste, und machte sich mit ihr zusammen auf den Weg raus aus der Krankenstation. Während Julie dann den Weg ins Labor einschlug, fuhr sie geradewegs hoch zur Brücke. Kaum hatte sie diese betreten, ging eine Nachricht ein, die allerdings erstmal nur für sie bestimmt war, wie man ihr sofort mitteilte. Marissa seufzte leise „Legen Sie sie in meinen Raum.“ Mit diesen Worten war sie auch schon weg und da die Nachricht einen erhöhten Dringlichkeitscode hatte, würde sie Yukari die neuen Anweisungen geben, sobald sie die Nachricht abgespielt hatte.

    In ihrem Raum setzte sie sich auch sofort an ihr Terminal, das schon nach oben gefahren war und ließ die Nachricht abspielen. Stumm schaute sie auf den Bildschirm und musste ein paar Mal blinzeln. „Echt jetzt?? Wie unpassend ist das denn jetzt wieder?“ sprach sie zu sich selbst und erhob sich auch schon wieder, während sie ihren Kommunikator betätigte. ***Bancroft an alle Führungsoffiziere. Ich möchte sie bitten, ihre Arbeiten zu unterbrechen und sich umgehend im Konferenzraum einzufinden…Bancroft ende.


    Sie selbst hatte ihren Raum schon verlassen und sich auf den Weg in den Konferenzraum gemacht, den sie auch wenige Minuten später betrat. Dort setzte sie sich auf ihren Platz und wartete auf ihre Crew. Währenddessen dachte sie über das nach, was sie gerade erfahren hatte, und seufzte einmal mehr leise auf „Das wird einigen sicherlich nicht gefallen…“ *murmelte sie*

    (261 Wörter)

    Ort des Geschehens: Krankenstation

    Beteiligte Personen: Julie Moreau

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    Marissa lächelte und nickte nochmal kurz. „Davon gehe ich auch mal aus. Ich sag dir Bescheid, sobald ich mehr weiß“ Dann aber, schaute sie auf das Padd, das Julie ihr hinschob und schaute drauf. Glücklicherweise kannte sie sich aus und so musste Julie nicht alles haarklein erklären. Sie legte bei dem Anblick die Stirn in sehr tiefe Falten und als sie die Daten auf dem großen Schirm besser sehen konnte, schüttelte sie leicht den Kopf. „Wow..ich muss zugeben, dass auch ich sowas noch nicht gesehen habe. Zumindest nicht in dieser Kombination.“ Schweigend schaute sie auf den Bildschirm, während Julie ihre Theorie laut aussprach. „Hmm..ich hoffe nicht, dass da jemand Gott in Weiß spielen will..“ sie seufzte tief. „Ich weiß und das kann durchaus unschön werden, aber wir müssen diese Fragen stellen.“

    Jetzt erhob sie sich ebenfalls und schaute Julie an „Du musst dich nicht entschuldigen. Es ist ja nicht deine Schuld.“ Marissa schenkte ihr noch mal ein Lächeln. „Okay, dann werde ich jetzt die anderen auf den neusten Stand bringen und Yukari runter schicken. Hast du sonst noch etwas auf dem Herzen oder bin ich entlassen?“ sie versuchte ein wenig zu scherzen, denn die ganze Situation war schon ernst genug.

    (200 Wörter)

    Ort des Geschehens: Krankenstation

    Beteiligte Personen: Julie Moreau  Henry Popov

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    „Marissa lachte kurz auf „Ich hatte gerade ein wenig Luft“ antwortete sie, während sie sich setzt. „Nein danke, für mich gerade nichts“ Bei Julies Frage runzelte sie ein wenig die Stirn. „Das ist allerdings ungewöhnlich. Ich werde einfach gleich mal nachschauen, vielleicht haben wir ja eine Nachricht erhalten. Ich glaube nicht das es untergegangen ist, ich kann mir nur vorstellen das dort gerade viel Arbeit anfällt, aber ich kümmere mich drum, versprochen.“ Als der Ruf von Henry reinkam, antwortete sie auch sofort. ***Sehr gut, ich bin in fünf Minuten wieder auf der Brücke…Bancroft ende

    Ihr Blick glitt wieder zu Julie „Klar, ich schicke dir Yukari runter, dann geht es um einiges schneller. Ich möchte nämlich schon gerne wissen, was auf dieser Station vor sich geht. Aber ich will natürlich auch niemanden in Gefahr bringen. Kannst du mir sagen, was die Daten denn hergeben? Ich bin fürchte ich, noch nicht auf dem neusten Stand.“

    (153 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke / Krankenstation

    Beteiligte Personen: Yukari Nishizumi  Julie Moreau

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    Marissa steckte den Kopf noch mal aus dem Turbolift und schaute gen Yukari „Da bin ich wirklich sehr erleichtert und sollten Sie aus irgendwelchen Gründen doch noch mal ein paar Tage für eine Auszeit brauchen, dann geben Sie mir bescheid…Dann wünsche ich ihnen allen frohes schaffen.“ Sie zog den Kopf zurück, so dass sie die Tür des Turboliftes schloss und sie ohne Zwischenfälle auf das Deck der Krankenstation fuhr.

    Dort angekommen betrat sie auch wenige Minuten später die Krankenstation und blickte sich um. Es war sehr ruhig heute hier und so steuerte sie direkt das Büro von Julie an. Sie klopfte leise an und schaute sich nochmal um, ob sie gerade allein waren. Da das der Fall war, rückte sie ein wenig von dem Dienstlichen ab. „Guten Morgen..ich habe gehört du wolltest mich sprechen? Hast du gerade Zeit?“

    (138 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: Henry Popov  Yukari Nishizumi

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    „Das ist eine sehr gute Frage Mister Popov. Wir finden es heraus.“ Marissa hörte Henry durchaus interessiert zu und nahm auch die Meldung des CON, nebenher war. Auch das Julie sie sprechen wollte hatte sie registriert und nickte kurz zur Bestätigung „Na das ist ja tatsächlich sehr interessant, dann können Sie sich ja mit Miss Nishizumi austauschen“ Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, betrat auch schon die junge Japanerin die Brücke und Marissa musste schmunzeln. „Wenn man vom Teufel spricht. Sie sehen gut aus und man kann ihnen den Tatendrang der in Ihnen steckt, förmlich ansehen Sie schaute zu Yukari „Der Notruf stammt von der Forschungsstation Alpha 7 und wie unser CON eben gemeldet hat, erreichen wir die Station in 45 Minuten etwa. So haben Sie noch genug Zeit, eventuelle Anpassungen vorzunehmen.“ Sie erhob sich. „Ich werde inzwischen mit Lieutenant Moreau sprechen. Sie haben die Brücke Mister Popov“

    So verließ Marissa schnellen Schrittes die Brücke Richtung Turbolift, um sich auf den Weg zu Julie zu machen. Henry und Yukari hatten ja jetzt ein sehr gutes Gesprächsthema und bei der Vorstellung, wie die beiden auf der Brücke fachsimpelten musste sie etwas breiter schmunzeln.

    (192 Wörter)

    Ort des Geschehens: Brücke

    Beteiligte Personen: Henry Popov

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    Während Henry die Crew informierte, schaute sie wieder in ihre Liste. Doch dort konnte sie nichts Ungewöhnliches feststellen. Als er fertig war, hob sie den Blick wieder an und lächelte. „Mir scheint, an Ihnen ist ein kleiner Archäologe hängen geblieben. Sie interessieren sich also für alte Kulturen?“ fragte sie interessiert. „Aber bevor Sie darauf antworten. Ich bin mit der Besatzungsliste soweit durch und habe dort nichts Ungewöhnliches gefunden. Keine zu und Abgänge in den letzten Wochen.“ Brachte sie ihn kurz auf den neusten Stand.

    Dann blicke sie zur CON. „Wie lange noch bis zur Ankunft? Sobald wir in Reichweite sind, scannen wir die Station auf Herz und Nieren. Ich möchte ungerne in ein Desaster laufen.“

    (115 Wörter)