Beiträge von Alejandra Waldez

    CON Offizier der Galileo

    Der CON registrierte ankommende Warpsignaturen, genau so, wie es die Taktik vermutlich auch auf ihren Sensoren sehen würde. Die Signaturen waren jedoch föderativ.

    "Sir, ich registriere weitere ankommende Schiffe. Der Kennumg nach handelt es sich um die Shenzhou und die Graak", informierte der CON und Pete nickte daraufhin. "Dann Öffnen sie einen Kanal zur Shenzhou", befahl er. --> SF Frequenzen (folgt).

    Thetys nickte.
    „Ich schätze, dass der Schild auch eine Kommunikation verhindert“, meinte sie leise und wartete, ob Pascal auf seinen Ruf eine Antwort bekam, was aber wie erwartet nicht der Fall war.

    Aye, Sir, ich arbeite einen Plan diesbezüglich aus.
    Ich denke nur, dass der Schild Priorität haben sollte, weil ohne dessen Deaktivierung kriegen wir die Zivilisten auch nicht wohlbehalten hier raus. Und darauf verlassen, dass die Schiffe zeitnah eine Lösung finden, würde ich nicht. Wir sind hier unten, nicht die“
    , sagte sie noch dazu. „Und uns läuft die Zeit davon. Es dauert sicher nicht lange, dann haben die Borg raus, wo sie suchen müssen, um neue Drohnen zu rekrutieren.“

    Sie zog sich zurück und sah sich den Raum an, in de sie sich befanden. Ihr Blick fiel auf die Ratsmitglieder, die mit ihnen hier im Raum waren. Kurz entschlossen ging sie hinüber.

    „Ich brauche eine vollständige Karte ihrer Stadt, gibt es hier so etwas?“ fragte sie in die Runde.

    Merlion Thetys

    Thetys hatte sich von ihrem Tentakel-Phasergewehr-Klau-Schock erholt und war den anderen ins Ratsgebäude mit einem spontanen Sprint gefolgt.

    Schlitternd kam sie zum stehen und sah sich um, um sich zurechtzufinden in dem fremden Gebäude.

    „Der etablierte Schild verhindert das weitere Beamen, Sir. Meiner Meinung nach haben wir von hier unten größere Chancen, ihn zu deaktivieren, als die Schiffe oben im Orbit“, meinte sie leise zu Lavie. Ihr war klar, dass dieser Vorschlag bedeutete, den Schutz des Ratsgebäudes zu verlassen, um an die Schildgeneratoren zu gelangen. Das war gefährlich, vor allem, weil vermutlich überall in den Straßen die Chance bestand, auf Borgdrohnen zu treffen. Und am Generatorstand ganz besonders.

    „Die Gruppe sollte möglichst klein sein. Drei Leute

    , maximal. Um nicht aufzufallen. Ich hätte das notwendige Wissen, das Gerät abzuschalten- Ich muss nur drankommen“, ergänzte sie.

    „Vielleicht haben unsere Mediziner auch eine Idee, wie wir uns als Borgdrohnen tarnen könnten, um draußen nicht aufzufallen und möglichst dicht dran zu kommen. Spätestens, wenn wir am Generator sind und uns daran zu schaffen machen, fällt der Bluff dann auf.“

    Dann wartete sie, was Lavie, der Sicherheitschef und auch Parker zu diesem Vorschlag sagen würden.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    Alejandra schwieg, da sie ihre gesamte Konzentration darauf verwendete, nicht wieder vom Board zu fallen. Vor allem nicht, wenn die Asteroiden kamen. Sie nahm diese Hindernisse mehr im äußeren Bereich, während Akari relativ direkt hindurchgleitete.
    Als sie das Hindernis passiert hatten, setzte sich Akari auf ihr Board. Alejandra tat es ihr nach.

    „Hat Spaß gemacht! Und ich treibe nicht irgendwo weit hinter ihnen durchs All“, witzelte sie.

    „Wenn sie wollen, können sie das Programm auch jederzeit aufrufen. Der Code dazu ist Akari-74-beta“, ergänzte sie und lehnte sich vor, dass die Nase mehr belastet war.

    „Aber leider muss ich jetzt gehen, da mein Dienst gleich wieder anfängt und ich wenigstens noch kurz unter die Schalldusche will. Sie können ja noch weitermachen, wenn sie wollen.“

    Alejandra rief den Computer, so dass sie ihre Joggingsachen zurückbekam und der Ausgang sichtbar wurde.

    „Auf ein nächstes Mal?“ fragte sie dann noch.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    „So gesehen schon“, sagte sie schmunzelnd. „Naja, ich war ein Kind, ich glaube da nimmt man vieles anders wahr als es tatsächlich ist. Sirius ist eine Kolonie, die immer noch im Aufbau ist. Die Städte sind groß und phantastisch, aber es gibt auch viele dunkle Ecken dort. Um diese Ecken haben mich meine Eltern immer geschickt herummanövriert.“

    Alejandra sah Akari eine Weile an.

    „Oh, mit dem Board ist alles in Ordnung, ich habe gerade ein paar...Verbesserungen durchgegeben, so dass es stabiler ist.“

    Dann wurde ihr Gesichtsausdruck verschmitzt.

    „Im Weltraum surfen also...eine witzige Idee. Warum setzen wir sie nicht gleich mal um? Immerhin befinden wir uns hier auf dem Holodeck, wo man solche Spinnereien wunderbar ausleben kann.“

    Sie wollte gerade Akari ihr Board in die Hand drücken, aber die junge Dame machte einige Schritte nach vorn, bis sie mit den Zehen im Wasser war.

    Computer, ich brauche die Bedienkonsole“, gab sie an und ein Stück links von ihr erschien das Teil auch prompt. Sie ging hinüber und lehnte das Ding nebenan.

    Geben sie mir 5 Minuten“, sagte sie zu Tira und tippte eifrig auf dem Bedienteil herum. Mit der Programmierung von Holoprogrammen kannte sie sich ja bestens aus, ein Hoch auf ihre frühere Ausbildung. Sie musste ja auch kein neues Programm schreiben, sondern dieses hier abändern, evtl. mit einem bereits geschriebenen kombinieren und...voila! Es hatte 7 Minuten gedauert.
    Computer, übernimm die Veränderungen, speichere sie unter einem neuen Namen ab und öffne dann das Programm.“

    Sie nahm ihr Board wieder in die Hand. Danach verschwamm die neuseeländische Küste und die beiden Frauen standen mitten im Nichts. Unter ihnen befand sich ein lilafarbener Nebel, so dass es eher aussah, als ob sie auf einer Wolke standen.
    Surfen wir also im Weltraum“, grinste sie und setzte sich auf das Board, wie wenn um sie herum Wasser war. Der Nebel übernahm dessen Aufgabe. Alejandras Boardspitze und Oberkörper ragten aus dem Nebel heraus, der Rest war im Nebel. Das Bild war sicherlich einzigartig. Zwei Frauen in leichter Bekleidung auf Boards mitten im Nichts. Eigentlich würden sie ersticken und erfrieren, aber das war das Gute am Holodeck, nicht wahr? Man konnte seiner Phantasie freien Lauf lassen.
    „Die nächste Welle, die uns mitnimmt, sollte gleich kommen.“ Dabei sah sie nach hinten. Dort wurde ein helles Energieband sichtbar, das auf ihre Position zusteuerte.

    „Ich wollte schon immer mal auf der Bugwelle des Nexus herumsurfen und gleichzeitig Asteroiden ausweichen.“

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    Auch Alejandra nahm einen Schluck.

    "Aye. Die erste bei der Sternenflotte, ja. Nicht die Erste, die die Erde verlassen hat. Ich muss gestehen, ich bin nicht wurklich in Spanien aufgewachsen. Meine Eltern haben während ich klein war und zur Schule ging in Lamonia City auf Sirius gewohnt.* Irgendwann kurz vor dem Abschluss der Schule sind wir nach Madrid zurückgezogen. Das war das Richtige. Ich habe verdammt schnell dieses Land ins Herz geschlossen. Lag aber wohl auch daran, dass meine Eltern die spanischen Traditionen lebendig gehalten hatten. Auch auf Sirius. Und dann ging ich zur Sternenflottenakademie."

    Sie ließ den Strohhalm los und stellte das leere Glas ab.

    "Dann wollen wir mal Runde zwei angehen."

    Entschlossen stapfte sie durch den Sand zu den Surfboards und hob ihres auf, betrachtete es kurz und intensiv, ehe sie dem Computer ein paar technische Modifikationen durchgab, die dieser sofort abänderte. So würde es stabiler auf dem Wasser liegen.

    "Was hat ihre Eltern zusammengeführt? Es ist ja so gesehen nicht alltäglich, dass ein Mensch und ein Bajoraner sich treffen und heiraten."

    * Gut, dass ich Alejandras LL so gut im Kopf hatte....drei oder vier Beiträge weiter oben sagt sie, sie ist auf der Erde aufgewachsen. Das war falsch, sorry.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    "Dann war das Zusammenleben ihrer Eltern alles andere als einfach. Beziehungsweise die Entscheidung, wo sie zusammen leben sollen.", kommentierte Alejandra Tiras Beschreibung und reichte ihr ein Limonadenglas.

    "Wenn beide in ihren Heimaten verwurzelt waren, war immer einer davon entwurzelt, wenn er dem anderen zuliebe bei seinem Partner gelebt hat. Jedenfalls stelle ich mir das so vor."

    Sie schlug mit ihrem Glas leicht gegen das andere in Tiras Hand.

    "Cheers. Und dann wieder ab aufs Wasser, ich habe das dumpfe Gefühl, dass ich sie dieses Mal schlagen werde im Wellenreiten."

    Natürlich würde sie das nicht, das war klar, aber Alejandra sah diese Wunschvorstellung als gute Motivation an. Und dann musste sie zurück in ihr Quartier. Dort wartete noch Arbeit auf sie.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    „Eine neuseeländische Marke? Anscheinend sind sie mit diesem Land verbunden. Wer stammt von ihrer Familie von hier?“, fragte sie dann doch noch mal nach. Sie wusste nicht mehr, ob das in ihren Gesprächen schon erwähnt worden war oder nicht.

    Sie nahm die Zitronenhälften von Tira Akari entgegen und begann sie auszupressen, ehe der Saft danach in einer Karaffe verschwand.

    „Ich war mal hier, mal dort. Ich meine, nach der Akademie war ich mehr auf Raumschiffen unterwegs. Aufgewachsen bin ich hier auf der Erde. Dann gab es eine Zeit, wo ich von der Kopernikus herunter bin und mich habe hierher auf die Erde versetzen lassen. Allerdings habe ich den Zeitpunkt weniger gut gewählt, muss ich zugeben. Die Earth first Unruhen.....

    Danach...bin ich auf eigenen Wunsch zurück in den Weltraum und auf der Perception gelandet.“

    Sie griff sich den Zucker und löffelte diesen ebenfalls in die Karaffe, ehe sie Mit kalten Wasser und Eis auffüllte und das Ganze umrührte.

    Dann zog sie zwei Gläser heraus und füllte beide jeweils halb voll mit Eis, ehe sie die Limonade umfüllte.

    „Zu Hause ist dort, wo man sich wohl fühlt. Momentan ist das die Perception.“

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    Jepp, etwas Zucker kommt noch rein, sonst zieht es ihnen die nicht vorhandenen Schuhe aus“, meinte sie. „Oh, und Eis. Eisgekühlt bei solch einem Wetter schmeckt das noch viel besser“, grinste sie.

    „Ob ich mich mit Spanien verbunden fühle? Mit Sicherheit. Ich bin dort geboren und aufgewachsen. Meine Eltern wohnen noch dort.“

    Sie verstummte. Ihre Eltern wohnten tatsächlich noch dort, weil sie während der Earth first Sache etwas getan hatte, um ihre Eltern heil aus der Sache herauszubekommen. Die Sache, die ihr gesamtes Leben veränderte danach. Sie hatte Glück gehabt, dass sie nicht in der Strafkolonie von Neuseeland gelandet war.

    Sie wandte sich um und ging ein paar Schritte weg und gab dem Computer Anweisung, eine Limonadenbar zu erstellen, wo sie sich an die Arbeit machte, zwei Limonaden zu mixen.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    „N-nein.“, stotterte sie los,als sie bemerkte, dass sie einen Fehler begangen hatte.

    „Also ja. Ich war Ingenieurin, weil ich das gut konnte. Aber jetzt bin ich wissenschaftlicher Offizier an Bord dieses Schiffes. Den Grund für den Wechsel verschwieg sie. Darüber wollte sie nicht reden und sah sich nach einer neuen Welle um, die sie aus diesem Themenbereich forttragen könnte. Und sie hatte Glück, da kam gerade eine.

    „Ich brauche was zu trinken. Wer als erstes am Strand ist!“ rief sie und paddelte mit der Welle mit, bis ihr Brett davon erfasst wurde und sie erneut versuchte, hochzukommen. Dieses Mal schaffte sie es bis zum stehen, hatte allerdings zu viel Gewicht auf der Hinterseite des Bretts, was die Richtung schwer zu kontrollieren machte und letzendlich dazu führte, dass die Nase hochging und Alejandra einfach von der Welle überholt und runtergespült wurde, als die Welle vollends brach.
    Prustend und spuckend tauchte sie wieder auf und schwamm auf das Board zu, das an den Strand gespült worden war.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    "Klar macht es Spaß! Das ist ein wenig wie zurück in die Jugendzeit", antwortete sie und zog neben Tira, so dass die beiden gleich auf waren. Sie hörte sich Tiras Geschichte an.

    "Nun ja, in der heutigen Zeit, in der man sogar mit einer Pille Organe nachwachsen lassen kann, sollte so etwas wirklich kein Handicap sein. Bajoranisches Militär also? Und dann die Sternenflotte. Ja, liegt nahe.

    Mein Plan war definitiv nicht das Militär, deshalb ist es gleich die Sternenflotte geworden. Zum damaligen Zeitpunkt waren gute Ingenieure gefragt, also bin ich eingestiegen", sagte sie ohne zu merken, dass sie sich vorgenommen hatte, nichtüber ihre technische Ausbildung zu erzählen.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    " Ich seh sie", murmelte Alejandra und versuchte, den Anschluss an die Welle zu kriegen, indem sie sich zuerst flach auf das Board legte und mit den Händen für eine Anfangsgeschwindigkeit sorgte, die es der Welle vereinfachte, sie mitzunehmen. Als Waldez merkte, dass die Welle gegriffen hatte, versuchte auch sie, aufzustehen. Siekam bis zur Hocke, ehe sie das Gleichgewicht verlor und nach rechts ins Wasser fiel. Die Welle spülte über sie hinweg und sie tauchte gerade aus dem Wasser wieder auf alsTira ein "Alles in Ordnung?" in ihre Richtung warf. Sie streckte die rechte Hand nach oben und formte mit Daumen und Zeigefinger ein O, welches für Okay stand. Den Mund ließ sie wohlweislich zu, da die nächste Welle nicht auf sich warten ließ. Dann schwamm sie in Richtung ihres Surfbretts, um es einzufangen, denn das war weiter davongetragen worden ohne Passagier. Als sie es ei geholt hatte, konnte sie im Grunde schon stehen. Sie drehte es und zog sich bäuchlings darauf, damit sie damit wieder in Richtung letzter Startposition paddeln konnte.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    "Oh Gott, diesen Begriff hab ich schon lange nicht mehr gehört", kicherte sie. "Normalerweise sagt man das doch im Zusammenhang mit dem anderen Geschlecht, oder?"

    Sie tat es Akari gleich. Sie war aich schon lange nicht mehr im Wasser gewesen, schoss ihr durch den Kopf, als sie sich rückwärts ins Wasser gleiten ließ und sich dann auf das Board zog und hinter Akari herpaddelte über die Wellen, die ihnen entgegen kamen.

    "Für den Anfang reicht das, denke ich. Langsam können wir uns dann steigern. Wie gesagt, ich hab das schon lange nicht mehr gemacht."

    Sie drehte das Surfboard mit der Nase zum Strand und sah über die Schulter, auf der Suche nach der nächstmöglichen guten Welle.

    "Wie ist das eigentlich mit ihrem Arm passiert, wenn ich fragen darf?", fragte sie dann beiläufig.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Akari

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    "Stimmt, das Holodeck war eine der besten Erfindungen. Neben dem Replikator. Brot und Spiele, wenn man so will", sagte sie grinsend und besah sich das Surfbrett, das Tira ausgesucht hatte.

    "Uh, nettes Board. Ich denke, Trockenübungen sind out, wir gehen lieber gleich ins Wasser."

    Und damit schnappte sie sich das Brett und lief damit gen Brandung.

    Ort des Geschehens: Holodeck

    Beteiligte Personen: Tira Akari

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    "Tja, das ist richtig. Ich zum Beispiel kenne Raglan Neuseeland nicht. Wennman so will, würde es mehr als ein Leben dauern, wenn man nur einen Planeten in seiner Gesamtheit erkunden möchte. Geschweige denn, die ganze Galaxie." sagte Alejandra dann.

    "Ich bin aber auch gar nicht mehr so scharf darauf, jeden Flecken der Erde kennenzulernen nach den Erfahrungen, die ich dort gemacht habe." Mehr sagte sie dazu besser nicht und betrat mit Tira das Holodeck.

    "Umziehen geht schnell", meinte sie dann und gab dem Computer die entsprechende Anweisung, so etwas wie eine Umkleidekabine in den Sand zu pflanzen, in der sie verschwand. Schon stand sie, ebenfalls im Bikini und einige Minuten später wieder vor Akari.

    Ort des Geschehens: vor dem Holodeck

    Beteiligte Personen: Tira Akari

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    „Ein Bademantel auf den Gängen wäre nicht schlecht, ja. Sonst fallen manchen Offizieren vielleicht die Augen aus vom starren“, meinte sie grinsend.
    „Ein wenig. Ich komme aus Spanien. Wir haben das als Jugendliche ab und an gemacht. Aber dabei ging es mehr darum, den Jungs am Strand den Kopf zu verdrehen.
    Ich muss aber gestehen, dass ich seither nicht mehr auf einem Board gestanden bin. Ich bin übrigens Alejandra. Die WO an Bord. Und momentan nicht im Dienst, also können sie so was durchaus fragen.“

    Sie reichte dem Mädel die Hand.
    „Puh, darauf bin ich jetzt gar nicht eingestellt“, meinte sie spontan. „Aber was solls. Ja, okay, ich surfe mit. Soll ja angeblich wie Fahrradfahren sein, das verlernt man nie“, witzelte sie.

    Ort des Geschehens: vor dem Holodeck

    Beteiligte Personen: Tira Akari

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    Alejandra zuckte nur die Schultern zu den Reflexen.
    „Gern geschehen. Ungewöhnlich, dass jemand sein Surfboard so mitbringt und halbnackt vor dem Holodeck steht“, meinte sie grinsend. In ihrer Jugend hatte sie das auch ab und an getan, also surfen.
    Allerdings kenne ich den Anblick von der spanischen Atlantikküste.
    Ich komme leise und ich gehe leise, wenn möglich. Ich habs nicht so mit Pauken und Trompeten.“
    meinte sie nebenbei. Sie war noch nicht mal der super gesellschaftliche Typ seit dem Vorfall auf der Erde.
    Aye, um fit zu bleiben. Irgendwie muss man sich ja als Senior Offizier die Zeit vertreiben.

    Wo liegt ihr Surfpot?Hawaii? Oder eher Risa?“

    Ort des Geschehens: vor dem Holodeck

    Beteiligte Personen: Tira Akari

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    Alejandra joggte gerade über das Deck, um den Kopf frei zu gekommen. Ihre roten Locken hatte sie nach hinten zusammengebunden, damit sie ihr nicht ins Gesicht hingen. Als sie um eine Ecke bog, sah sie jemanden im Bikini vor dem Holodeck stehen. Daneben lehnte doch tatsächlich ein...Surfbrett? Alejandra traute ihren Augen kaum, joggte aber weiter. Als sie auf Höhe der leicht bekleideten Dame war, kam das Board ins Rutschen. Geistesgegenwärtig machte Alejandra einen Ausfallschritt und fing das kippende Board auf.

    Hola!“ entfuhr ihr spontan und versuchte das Ding wieder so hinzustellen, wie es davor gestanden hatte.