1 Der Myanmar Konflikt (2380 - 2381)
der Myanmar Konflikt trug sich in den Jahren 2380 bis 2381 zu. Nach unerklärlichen übergriffen gegen Föderationswelten und Kolonien sowie dem plötzlichen erscheinen eines Wurmloches nahe der Sternenbasis 587 im Regulus-System wurde die Omega-Flotte damit beauftragt die Ursachen dieser Übergriffe zu untersuchen.
Schnell stellte sich heraus dass die Gorn Hegemonie sich mit einer nicht-humanoiden Spezies, den Myanmar, zusammengetan hat. Nach einem misslungenen ersten Kontakt erklärte das Gorn/Myanmar Bündnis der Föderation und den Klingonen den Krieg.
Innerhalb sehr kurzer Zeit spitzte sich die Lage extrem zu, da die Gorn/Myanmar über riesige Raumschiffe und eine fortschrittliche Technologie verfügen konnten.
So kam es dass die Omega-Flotte sich einer finalen Schlacht stellen musste in welcher das Gorn/Myanmar Bündnis besiegt werden konnte. Die Myanmar zogen sich zurück und die Gorn unterzeichneten ein Friedensabkommen mit der Föderation und den Klingonen
Missionsplanung & Leitung: QoS'ca, Eigan Charan
2 Die Zeit der Tränen (2384 - 2388)
Eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Sternenflotte war der romulanisch-föderative Krieg in den Jahren 2384 bis 2388 Nach dem der junge romulanische Senator Gravek die Kontrolle über den romulanischen übernehmen konnte wurde die Lage für die Föderation sehr ernst.
Völlig ungeniert flogen einzelne Schiffe des Imperiums durch das Föderationsgebiet und griffen Schiffe, Basen und Kolonien an. Unter anderem wurde die USS Beliskner mit RAdm Pierce an Bord zerstört, dem Fleetadmiral der Sternenflotte.
Als bemerkt wurde dass die Romulaner eine getarnte Sternenbasis im Benzar System errichten konnten wird diese Zerstört und die Romulaner griffen Deep Space 4 an. Als der junge imperiale Senator zum Prätor ernannt wird zogen sich die Botschafter beider Seiten zurück und es erfolgte eine offizielle Kriegserklärung der Romulaner.
Die Klingonen und Cardassianer stehen der Föderation in dieser Stunde bei, wogegen die Tholianer und Tzenkethi sich auf die Seite des Imperiums stellten.
Der Krieg verlief für das Föderationsbündis alles andere als gut. Schnell standen die Romulaner direkt vor der Haustür und sie nahmen einige der Kernwelten wie Vulkan, Terra, Andoria, Benzar und Tellar ein.
Die Gräueltaten des Prätors blieben allerdings auch im Romulanischen Imperium nicht ungesehen und so wurde Prätor Gravek abgesetzt und durch Prätorin Tela ersetzt, welche die Kampfhandlungen einstellen lies und Verhandlungen aufnahm. So konnte in letzter Sekunde die Auslöschung des Klingonischen Reiches und der Vereinten Föderation der Planeten verhindert werden.
Missionsplanung und Leitung: Stef Loren, Kairi Natsegawa
3 Aufstieg der Sinistralen (2389 - 2390)
Im Mittelpunkt der Interessen der Föderation stand der Wiederaufbau der Föderation, also die Beseitigung der Schäden, Neuaufbau der Kolonien und zerstörten Welten etc. Durch die dezimierte Sternenflotte entpuppte sich das Föderationsgebiet als idealer Nährboden für Schmuggler und so konnte das Orionersyndikat zu neuer Stärke gelangen. Zusammen mit einer mysteriösen Gruppe, die sich selbst die "Sinistralen" nannten machten sie der Föderation oft einen Strich durch die Rechnung.
4 Operation Northstar (2390 - 2392)
Der Weltraum... Unendliche Weiten... dies sind die Argumente auf denen sich die Ziele der Vereinigten Föderation der Planeten aufbauen lassen. Nämlich neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Darum beschloss man 300 Schiffe der Delta, Gamma und Omega Flotte bis zu 9.000 Lichtjahre in den Norden zu schicken um Unbekanntes Gebiet zu erforschen, neue Technologien, und Kontakt zu neuen Spezies herzustellen.
Missionsplanung: Benjamin Worf, Duncan Barnabas Ferguson, Kairi Natsegawa, Hans von Lahrenberg
Missionsleitung: Benjamin Worf
5 Die Begegnung (2392 - 2392)
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Missionsplanung und Leitung: Tioz Giger
6 Shadows- die Siriuskrise(2396)
Die Schatten, das absolute Böse, streckten ihre Fühler in den Föderationsraum aus und bauten ein Netzwerk aus. Bis auf Shizara und Loren war davon niemanden etwas bekannt.
Während einem Shuttleflugrennen, bei dem ebenfalls die Omegaflotte eingeladen war, spitzte sich die Lage zu. Auf dem nahe gelegenen Planeten Sirius IX finden Bombenanschläge statt, bei denen ein Virus freigesetzt wird, der sich inaktiv im Körper der Lebewesen einnistet, leicht übertragen werden kann und auf seine Aktivierung wartet. Die Omegaflotte reagierte und brach das Rennen ab, um auf Sirius zu helfen. Denn sollte dieses künstlich erschaffene Virus aktiviert werden, sterben alle die damit in Berührung gekommen sind. Sirius wird unter Quarantäne gestellt, die Omegaflotte sorgte für die Einhaltung dieser. Doch die Schatten bleiben nicht untätig. Nachdem ein "Mutterschiff" direkt vor der Perception auftauchte und sie kampfunfähig schoss, stellte man fest, dass es sich bei der Rasse um die altbekannten Myanmar handelte. In diesem Moment gelang es einigen Einwohnern von Sirius den Planeten zu verlassen, eine Verfolgungsjagd begann. Doch es war zu spät, die Leute sind zur Erde, nach Kronos und Romulus geflogen. Die Wissenschaftler der jeweiligen Planeten schlugen umgehend Alarm, denn das Virus verbreitete sich extrem schnell.
Zu allem Überfluss tauchten immer mehr Schiffe der Myanmar in den bekannten Weiten der Galaxie auf und verbreiteten Angst und Schrecken. Mehr durch Zufall entdeckte man einen Weg zu den Myanmar zu gelangen und startete eine Militäroffensive mit dem Codenamen "Cold Dusk". Das Ziel waren die Heimatwelten der Myanmar.
Letztlich fand man ein Mittel, um den künstlich hergestellten Virus zu vernichten.
Missionsplanung und Leitung: Shizara, Dave Danaher, Stef Loren
7 Eine Welt in Aufruhr (2397 - 2398)
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Missionsplanung: Hans von Lahrenberg, Dave Danher
Missionsleitung: Dave Danaher